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Hundekrankenversicherung

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    Hundekrankenversicherung

    Huhu,
    hat jemand von euch eine Hundekrankenversicherung? Oder gibt es nur eine Op Versicherung?
    Wenn ja, welche Leistungen werden denn übernommen?

    Jenna ist, schon zu alt, der Eintritt geht glaube ich, nur bis zum 3. Lebensjahr.

    Aber vielleicht ist es für Kimi noch interessant.
    Man weiß ja nie was kommt.
    lg
    mel
    mit Jenna & Kimi

    #2
    ich hab mich nur oberflächlich damit beschäftigt, aber wenn man nicht wirklich einen (sehr) kranken hund hat, rentieren sich solche versicherungen nicht. ob der eigene hund ehr zu den kranken kandidaten zählt, weiß man ja vorher nicht bzw. wenn doch kanns sein, dass die versicherung ihn garnicht annimmt.

    wenn man pech hat und der hund tatschlich viele kosten verursacht, ist man seinen versicherungsschutz schneller los als man schauen kann. die können einem nämlich soweit ich weiß nach jeder kostenübernahme fristlos kündigen.
    grüßle
    Susanne

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      #3
      Wir sind bei Agila-Fressnapf KV-Versichert

      Hallo!
      Also ich habe damals für meine erste Hündin auch eine Krankenversicherung abgeschlossen. Und bei ihr hat sich die wirklich schon rentiert.
      Unsere ist von Fressnapf-Agila, kosten pro Monat so um die 29-30 Euro (weiss jetzt nicht den korrekten Betrag). Hier ist das Beitrittsalter auf "Zitat: Gültig für alle Hunde und Katzen die gesund sind und noch nicht das 4. Lebensjahr vollendet haben . Zitat ende!" Allerdings zahlen die bis zum 3fachen Satz.

      Ein Bekannter von mir hatte damals als Versicherungsmakler gearbeitet und hat mir mal einige Formulare da gelassen von der Uelzener Versicherungen. Die bieten verschiedenes an. Schau doch dort auch mal nach. Bei der Uelzener ist das Aufnahmealter ab dem 4. Lebensmonat bei Erstattung von 100%, ab dem 6. Lebensjahr bei Erstattungen von 80% statt 100%. Die Uelzener zahlt nur den 1fachen Satz.

      Google doch mal, vielleicht findest du das Passende.
      Wir sind auf jedenfall damals gut damit gefahren, für unsere erste Hündin (wird diesen Sommer 7 Jahre) abgeschlossen zu haben. Damals haben viele und belächelt, aber sie hatte zwischendurch schon so einige Unglücke erlebt, die jedesmal recht teuer beim Tierarzt endeten.

      LG
      Kleinlaut
      liebe Grüße
      kleinlaut

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        #4
        Ich hatte mich bis jetzt auch nie mit dieser Art Versicherung beschäftigt, denn die 3 Hunde die ich in den letzten 20 Jahren hatte, haben bis auf kleinigkeiten(nie eine OP)bis zur Regenbogenbrücke, etwas gehabt.
        Jenna hat seit einigen Monaten Probleme mit ihren Gelenken, was im Junghundealter nicht absehbar war.Zum Glück war es nur eine Entzündung und es konnte mit Medikamenten und Physio behandelt werden, wobei anfangs die Tierärztin meinte, eine OP sei nicht ausgeschlossen. Ist aber nicht notwendig. Aber Physio und Medikamente, da häufen sich auch die €uros. Um Jenna geht es aber jetzt garnicht, da sie jetzt eh schon belastet ist.
        Kimi ist bis jetzt noch kerngesund, könnt aber vielleicht auch mal unschlagen. Vielleicht reicht es ja auch wenn man einfach ein Sparbuch extra für Solche Zwecke anlegt.
        Ich werde mich trotzdem mal bei verschiedenen Versicherungen schlau machen.
        Mich interessiert einfach in wie weit ihr positive oder auch negative Erfahrungen mit solchen Versicherungen gemacht habt.
        lg
        mel
        mit Jenna & Kimi

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          #5
          @ nuepi

          wenn du mal überlegst, dass du in den 20 jahren pro monat die 30€ (siehe beitrag von "kleinlaut") zur seite gelegt hättest (mal davon ausgegangen, dass ihr immer nur einen hund zur zeit hattet), wären dass schon 7200,- € !! da lassen sich schon einige OP bezahlen.

          mir gehts wie dir vor deiner kranken hündin - bei uns waren die schlimmsten kosten gerade mal kastrationen. hätte ich nicht immer so gesunde hunde habt, wäre ich in der richtung allerdings schon sensibler und würde mich mit einer versicherung deutlich wohler fühlen.

          ich denke ob hundekranken- / OP-versicherung oder nicht, bleibt eine idividuelle entscheidung. ob es sich lohnt weiß man ja immer nur hinterher.
          grüßle
          Susanne

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            #6
            Also wir hatten schon so einige Kosten.
            Zahnbruch = Wurzelbehandlung = OP
            Stockverletztung = Gaumen = Medis
            Stockverletztung = Mandel musste entfernt werden = OP
            Stockverletztung = Zungengrund verletzt = mehrfach OP
            viele kleinere Verletztungen die meistens nur mit Medis behandelt werden musste = Verstauchungen, Prellungen (allerdings habe ich damals nur zu Anfang den Hund bei solchen Verletzungen zum TA gefahren, mit den Jahren weiss man wie man solche Verletzungen behandelt)
            Besonders wenn man nicht die Möglichkeit hat so mal eben 800 Euro für eine Not-OP so mal eben aus den Ärmel zu schütteln.
            Ausserdem zahlt die Versicherung die jährlichen Impfungen, Wurmkuren und Ungezieferprophylaxe.

            Letztens hatte mein Rüde eine Not-OP haben müssen. Gemacht wurde mehrere Spritzen um zu Erbrechen, Magenspiegelung, Ultraschall, Röntgen und dann die OP mit samt 3 Monaten Nachbehandlung, weil die Naht nicht so abheilte wir gewünscht und es noch zu Spätfolgen der OP kam. Das hatte mal locker 1000 Euro gekostet. Für Ihn habe ich keine Versicherung und auch nicht die Möglichkeit jeden Monat einen gewissen Betrag auf Seite zu legen. Er ist auch kein Kandidat der oft Krank ist. Meistens Kleinigkeiten wie "entzündeter Zeckenbiss" oder sowas.

            Als Fazit kann ich nur für mich sprechen. Das ich damals für meine erste Hündin eine KV abgeschlossen hatte, war OK und würde ich für sie auch wieder machen. Sie ist ein kleiner Pechvogel, was Krankheiten angeht.

            Schönen Sonntag
            liebe Grüße
            kleinlaut

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