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Borreliose impfung

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    Borreliose impfung

    Stimmt es, dass diese Impfung nicht gut für den Hund ist? Mir wurde sie ausgeredet, weil schon so viele wauzis daran gestorben sind. Mein TA rät mir aber dazu. Was meint Ihr?

    lg. Swordfish26

    #2
    ich lasse nicht gegen borreliose impfen.
    =>Die Borreliose-Impfung bei Hunden

    lg,
    margot

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      #3
      hab ich auch noch nie und werde es auch nicht

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        #4
        Hallo!

        Also ich habe erst neulich das Buch "Hunde impfen mit Verstand" beendet und dort wird argumentiert, dass der Borrelioseimpfstoff aus Amerika kommt und gegen Bakterienstämme ausgelegt ist, die es hier gar nicht gibt und deshalb gegen die hier heimischen Stämme nichts bringt. Außerdem kommt es in vielen Fällen zu schlimmen Nebenwirkungen und es kann böse ausgehen, wenn sich der Hund vorher eventuell schon mit Borrelien infiziert hat, ohne dass man es getestet hat.

        Also ich lasse bei meinen Hunden nur die allernötigsten Impfungen machen, d.h. im Moment nur Tollwut.

        Informiere Dich doch mal ein bisschen im Internet, dort findest Du einige interessante Webseiten zum Thema Impfen!

        Viele Grüße!

        Claudia
        Viele Grüße!

        Claudia und die Kuschelmonster

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          #5
          Habe meine Hunde dagegen noch nie impfen lassen.
          Werde ich auch nicht, da es angeblich eh nicht zuverlässig hilft.

          Weiß nur, daß wenn man es möchte, soll man unbedingt vorher eine Titerbestimmung machen lassen.
          meint Anke

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            #6
            Laß Dich bloß nicht von Deinem TA überreden dazu
            Viele Grüße Anja

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              #7
              Hallo

              Ich habe noch nie gegen Borrelien impfen lassen
              und werde es auch nie tun.


              TA würde ich da nicht trauen, der will verkaufen.
              Martina mit
              Aussierüde Indy und Dackel Wilhelmine(Willi)
              Aussiehündin Maja im Regenbogenland

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                #8
                ich war auch so blöd, und habe mich überreden lassen, meinen Hund zu impfen. Damals war es noch ziemlich neu und die TA begeistert. Und die Sicherheit, meiner ist geimpft, ließ seine Erkrankung erst im Stadium III erkennen, und da durch einen TA. In seiner Praxis gab es sehr viele Fälle zu dieser Zeit und alle geimpft!!

                Mit HP bekam ich die Borreliose in Griff, doch die Schäden waren bereits zu groß. Zwei Jahre hatten wir gewonnen, doch dann war der Tumor stärker.

                LG Maria
                LG Maria

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                  #9
                  Mir wurde von unserem Züchter davon abgeraten,
                  weil der Impfstoff in USA hergestellt wird und
                  gar nicht gegen die hiesigen Erreger hilft.
                  meint Anke

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                    #10
                    Original geschrieben von Clausimo
                    Also ich habe erst neulich das Buch "Hunde impfen mit Verstand" beendet und dort wird argumentiert, dass der Borrelioseimpfstoff aus Amerika kommt und gegen Bakterienstämme ausgelegt ist, die es hier gar nicht gibt und deshalb gegen die hier heimischen Stämme nichts bringt.

                    In "Hunde impfen mit Verstand" steht NICHT, daß der Borrelioseimpfstoff "aus Amerika kommt", "gegen Bakterienstämme ausgelegt ist, die es hier gar nicht gibt", usw. Dafür gebe ich Dir Brief und Siegel, schließlich habe ich das Buch geschrieben.

                    Vielleicht liest Du den Abschnitt über Borreliose noch mal durch.

                    LG,
                    Mo

                    Never doubt that a small group of thoughtful committed citizens can change the world. Indeed it's the only thing that ever has. (Margaret Mead)

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                      #11
                      Hallo!

                      Ich habe meine jetzt 9 Jährige Hündin mit ca 2 Jahren begonnen gegen Borreliose zu impfen.
                      Sie wurde damals nicht getestet ob sie evtl schon pos ist.
                      Von daher haben wir großes Glück gehabt!
                      Meine Freundin hat einen Rüden der auch nicht vorher getestet wurde und nach dem Impfen (der Impfstoff hat die Krankheit aktiviert, da er schon pos war) fing er an zu lahmen.
                      Damit hat er bis Heute sehr große Schwierigkeiten!
                      Sie hat ihren Hund sozusagen krank geimpft.
                      Ein Test voher hätte zumindestens das Schlimmste verhindern können!
                      Vorletztes Jahr als ich wie gewohnt meine Luna jährlich nachimpfen lassen wollte, hat die TA mir davon abgeraten.
                      Ein Schreiben mit den "Neusten Forschungen" hat dazu veranlasst.
                      Geimpfte Tiere werden bei ihr NUR NOCH auf ausdrücklichem Wunsch weiterhin geimpft.

                      Meine beiden Hunde werden also nicht mehr gegen Borreliose geimpft und schon gar nicht, ohne vorher die ausschlaggebenden Tests machen zu lassen.
                      .....Liebe Grüße Alex

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                        #12
                        Ich lasse meine auch nicht gegen Borrelien impfen.
                        Liebe Grüße Sabine

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                          #13
                          Original geschrieben von Alexs
                          Hallo!

                          Ich habe meine jetzt 9 Jährige Hündin mit ca 2 Jahren begonnen gegen Borreliose zu impfen.
                          Sie wurde damals nicht getestet ob sie evtl schon pos ist.
                          Von daher haben wir großes Glück gehabt!
                          Meine Freundin hat einen Rüden der auch nicht vorher getestet wurde und nach dem Impfen (der Impfstoff hat die Krankheit aktiviert, da er schon pos war) fing er an zu lahmen.
                          Damit hat er bis Heute sehr große Schwierigkeiten!
                          Sie hat ihren Hund sozusagen krank geimpft.
                          Ein Test voher hätte zumindestens das Schlimmste verhindern können!
                          Vorletztes Jahr als ich wie gewohnt meine Luna jährlich nachimpfen lassen wollte, hat die TA mir davon abgeraten.
                          Ein Schreiben mit den "Neusten Forschungen" hat dazu veranlasst.
                          Geimpfte Tiere werden bei ihr NUR NOCH auf ausdrücklichem Wunsch weiterhin geimpft.

                          Meine beiden Hunde werden also nicht mehr gegen Borreliose geimpft und schon gar nicht, ohne vorher die ausschlaggebenden Tests machen zu lassen.

                          Wow -so eine TA wünsch ich mir auch!
                          Meine hat mir zwar von Borrelien abgeraten, mir aber ans Herz gelegt "in Luzies Sinne" trotzdem Jährlich zu Impfen(eingetragen hat sie einen 3Jahresintervall)

                          LG Hanni

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                            #14
                            Ich lasse nicht gegen Borreliose impfen.
                            Von TA-Seite wurde mir auch noch nie dazu geraten.Im Gegenteil - man steht der Sache sehr kritisch gegenueber.
                            Wert lege ich auf Vorbeugung gegen Zecken.

                            Gruß,Andrea
                            Gruß, Andrea

                            Es ist ja, wie es ist...

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                              #15
                              Ich habe eine Borreliose-Hündin. Ihre Infektion wurde zu spät erkannt, Antibiotika-Therapien schlugen nicht mehr an.
                              Faye zeigte "von heute auf morgen" akute Lähmungserscheinungen der beiden Hinterläufe (kam von den Sprunggelenken), die teilweise so schlimm waren, das wir sie in den Garten zum lösen tragen mussten.
                              Wir zogen eine THP hinzu und Faye wurde mit Akkupunktur und Magnetfeld über Monate behandelt, leider brachte auch dies nicht den erwünschten Erfolg.
                              Immer wieder (in sehr kurzen Zeitabständen) kamen schwere Schübe, in denen es Faye sehr schlecht ging. Auf Anraten eines TA sollten wir Cortison geben. Ich bin aber kein "Cortison-Freund" und verzichtete auf eine Dauergabe.
                              Mein Schwager ist Heilpraktiker und lebt viele Monate im Jahr in Afrika. Als Faye mal wieder einen schweren Schub hatte, war er hier in Deutschland. Er quaddelte ihr dann Procain (in Deutschland gilt es als Betäubungsmittel - in Afrika werden fast alle Menschen bei allen möglichen Erkrankungen damit behandelt) um die Gelenke. Dieses Schmerzmittel half ihr wenigstens, sodaß sie sich wieder etwas bewegen konnte.

                              Die Schübe ließen im Laufe der Zeit nach, mittlerweile erkenne ich einen bevorstehenden Schub und reagiere rechtzeitig: Ich umwickele ihre beiden Sprungelenke mit Heilerde und schone sie ein- bis zwei Tage (nur kurze "Pipi-Runden"). Danach ist es wieder ok.
                              Feuch-Kaltes Wetter verträgt Faye nicht, aber es geht ihr wieder ganz gut. Der letzte schwere Schub ist nun gut 1 1/2 Jahre her.

                              Auf eine weitere Antibiotika-Therapie verzichteten wir auch, da auch unser TA der Meinung war, das zuviel Antibiotika Faye imun machen wird. Sollte sie einmal eine andere Erkrankung haben, könnte das dann das nächste Problem werden.

                              Faye war nicht geimpft - Funny wird trotz unserer Erfahrung mit dieser Infektion nicht geimpft. Auch mein TA ist gegen Bor.-Impfung. Wir lassen regelm. Blutuntersuchungen machen und achten auf kleinste Krankheitsanzeichen. Bei Faye hatten wir das Anfangsstadium wohl nicht erkannt

                              LG
                              Bianca

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