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Borreliose impfung

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    #16
    Ein Gassi-geh Bekannter von mir hat erst kürzlich seine 7 und 8 Jahre alten Hunde gegen Borreliose impfen lassen - weil der TA so sehr dazu rät Auf meine Frage nach einen Antikörpertest vor der Impfung hab ich nur einen verständnisslosen Blick kassiert. Wurde natürlich nicht gemacht! Und bei uns in der Gegend ist Borreliose nicht gerade selten ...

    Warum hört eigentlich niemand auf mich, wenn ich was sage? Ich hatte ihm so davon abgeraten
    Liebe Grüße

    Petra & Chep

    Ein Tropfen Hilfe ist wertvoller,
    als ein Ozean voller Sympathie (Verfasser unbekannt)

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      #17
      Hier mal was zur Abschreckung !:
      Als ich meine TÄ fragte, ob es überhaupt Sinn macht gegen
      Borreliose zu impfen, weil diese ja nur gegen 5 (?) Borrelienarten
      wirkt u. es ja weit mehr gibt, meinte sie: "Ja, auf jeden Fall, denn
      dann hat der Hund eine Grundimmunisierung gegen die anderen
      Arten !"

      LG Anke
      Gewalt beginnt, wo Wissen endet !

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        #18
        Ich erinnere mich noch düster an den Begriff "Kreuzimmunität" oder so(in dem TA-Gespräch). Was auch immer das sein mag


        Ich habe (leider!) 3x gegen Borreliose impfen lassen.




        Ich muss jedoch dazu sagen, dass der TA sich damals eher neutral/skeptisch dazu äußerte.

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          #19
          Original geschrieben von Colliedog
          Als ich meine TÄ fragte, ob es überhaupt Sinn macht gegen
          Borreliose zu impfen, weil diese ja nur gegen 5 (?) Borrelienarten
          wirkt u. es ja weit mehr gibt, meinte sie: "Ja, auf jeden Fall, denn
          dann hat der Hund eine Grundimmunisierung gegen die anderen
          Arten !"

          Der Impfstoff enthält EINE Borrelienart (Borrelia burgdorferi sensu stricto), und die kommt in Mitteleuropa am seltensten vor. Viel häufiger in Zecken sind hierzulande Borrelia burgdorferi garinii und B. b. afzelii.

          Man kann natürlich mit der Impfung gegen B. b. sensu stricto (= im Hundeimpfstoff enthaltene Borrelienart) KEINE "Grundimmunisierung" gegen andere Borrelienarten bewirken. Die Immunität ist borrelienspezifisch, einer der Gründe, weshalb es für Menschen keine Borreliose-Impfstoff gibt. Der müßte nämlich drei Borrelienarten abdecken, und das ist nicht so leicht hinzukriegen.
          Mo

          Never doubt that a small group of thoughtful committed citizens can change the world. Indeed it's the only thing that ever has. (Margaret Mead)

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            #20
            Ich habe eine Borreliose-Hündin. Ihre Infektion wurde zu spät erkannt, Antibiotika-Therapien schlugen nicht mehr an.
            Du schreibst mir aus der Seele. Genau das gleiche ist bei uns der Fall. Mittlerweile hat Zeus Arthrose im Sprunggelenk, aber wir haben es ganz gut im Griff. Aber diese Hilflosigkeit die ganze Zeit. Furchtbar. Und dann diese Vorwürfe die man sich macht, weil man den Hund hat impfen lassen........... . Ich wünsche euch, dass ihr die Probleme in den Griff bekommt und euer Hund möglichst schmerzfrei durchs Leben gehen kann....
            Vivian, Zeus, Josy, Mylo und Dino & Charly im Herzen
            "Glücklichsein ist nicht der Zweck unseres Lebens
            sondern das Ergebnis unserer Lebensweise"

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              #21
              Hallöchen
              Auch ich habe meinen Border 2 Mal impfen lassen ,aber dieses Jahr ist schluss ich mache mir lieber die Mühe und suche nach jedem gassigang die Krabbelfiecher ab. Ich denke mal das die Impfung auch wieder eine Verdienstquelle für die TA ist.
              Leider mangelt es immer noch an Aufklärung.

              Liebe Grüße
              Ein Hund akzeptiert dich so wie du bist.

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                #22
                Original geschrieben von Chepman
                Ein Gassi-geh Bekannter von mir hat erst kürzlich seine 7 und 8 Jahre alten Hunde gegen Borreliose impfen lassen - weil der TA so sehr dazu rät Auf meine Frage nach einen Antikörpertest vor der Impfung hab ich nur einen verständnisslosen Blick kassiert. Wurde natürlich nicht gemacht! Und bei uns in der Gegend ist Borreliose nicht gerade selten ...
                Unsere ehemalige TA hat damals auch massiv dazu gedrängt zu impfen, allerdings ohne vorherige umfassende Erklärung.
                Wir haben Aila daraufhin impfen lassen.
                Leider habe ich mich erst im Anschluß daran "schlau" gemacht.
                Auf unsere Nachfrage hat die TA komplett dicht gemacht und wir haben anschließend den TA gewechselt.

                Schade das viele TA immer noch "nur" verdienen wollen...
                Gruß Susanne mit Aila

                Solange Menschen denken, das Tiere nicht fühlen, solange müssen Tiere fühlen, das Menschen nicht denken !!

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                  #23
                  Ich habe auch mit dem Gedanken gespielt, die Borrelioseimpfung machen zu lassen, bin aber wieder davon abgekommen, seitdem ich seit längerer Zeit hier mitlese.

                  Allerdings gebe ich ehrlich zu, dass wir das Scaliborhalsband benutzen. Seitdem hatten wir nicht eine einzige Zecke.
                  Liebe Grüße

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                    #24
                    Hallo
                    Ich habe mich dieses Jahr auch gegen die Borrelioseimpfung entschieden ,zwei mal habe ich meinen Hund auch impfen lassen
                    aber nachdem ich gehört und gelesen habe was das für Folgen haben kann, nein Danke . Lieber mache ich mir nach jedem Gassigang die Mühe und suche die fiesen Zecken ab.
                    Ich glaube damit tue ich meinem Hund eher einen Gefallen und achte so besser auf seine Gesundheit.

                    LG Ela
                    Ein Hund akzeptiert dich so wie du bist.

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                      #25
                      Ich habe nie und werde nie gegen Borreliose impfen.

                      Dieses Jahr verwende ich ein Scalibor-Halsband, da es hier schon viele Zecken gibt und Geena gesundheitlich angeschlagen ist.

                      LG
                      Roberta

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