Mir wurde geraten, meinen 3 jährigen Westierüden kastrieren zu lassen, weil er dann "weniger markiert" und man beim Spazierengehen schneller von der Stelle kommt.
Ausserdem wurde die Kastration empfohlen, da Rüden ja "generell unverträglich mit anderen Rüden" sind.
Selbstverständlich sind das keine Argumente, um einem Hund eine nicht rückgängig zu machende Operation zuzumuten. Sowie ihn einem Narkoserisiko auszusetzen.
Mein Hund darf markieren. Raufen darf er nicht und das macht er aufgrund seiner guten Sozialisierung auch nicht.
Meine Frage ist: darf ich es meinem Hund zumuten, zwei bis drei Wochen im Jahr zu leiden, Sehnsucht zu haben und regelmässig zu "weinen", weil irgendwo eine läufige Hündin für ihn verführerisch duftet?
Gruß Kathrin
Ausserdem wurde die Kastration empfohlen, da Rüden ja "generell unverträglich mit anderen Rüden" sind.
Selbstverständlich sind das keine Argumente, um einem Hund eine nicht rückgängig zu machende Operation zuzumuten. Sowie ihn einem Narkoserisiko auszusetzen.
Mein Hund darf markieren. Raufen darf er nicht und das macht er aufgrund seiner guten Sozialisierung auch nicht.
Meine Frage ist: darf ich es meinem Hund zumuten, zwei bis drei Wochen im Jahr zu leiden, Sehnsucht zu haben und regelmässig zu "weinen", weil irgendwo eine läufige Hündin für ihn verführerisch duftet?
Gruß Kathrin
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