hallo, ich habe folgendes Problem mit meinem Hund, und würde mich freuen, wenn mir jemand helfen könnte. Habe schonmal vor ein paar wochen nen text geschrieben, kopier ihn der einfachheit halber mal rein und ergänze das wichtigste
Rüde, kastriert nach Prostatitis, Mix, SH: 52 cm, 12,5 Jahre, Gewicht: letztes Wiegen: 29.02.2008 – 16,7 kg (in der letzten Woche hat er aber wieder etwas zugenommen *freu*)
(Ernährungszustand: sehr dünn, kritisch) Gewichtsabnahme innerhalb von ca. 2-3 Wochen: >1 kg, Normalgewicht ca 20 kg
hm... ich fang mal mit dem KH-Verlauf bei vor einem Jahr an J tut mir leid, daß ich jetzt ein wenig aushole... ;-)
Also: Es ist schon ne Weile so, daß er nicht mehr so wirklich laufen mag, hab es halt auf´s Alter geschoben. Zwischendurch (er hat ne Sichelrute) ist mir aufgefallen, daß er seine Rute phasenweise nicht so hoch trägt, z.T. auch nach unten. Er hat halt auch Muskulatur an den Hinterläufen abgebaut... Vor ca. einem Jahr war ich ne größere Runde, als wir wieder zu Hause waren, hat er auf einmal merkwürdig gezuckt, sah so aus, als würden die Vorderläufe nach vorn ausschlagen und er ist so merkwürdig eingeknickt. Hab gleich an irgendwas neurologisches gedacht und wir sind zum TA, als wir da waren war es schon wieder weg. Kurzer Check, Verdacht auf CECS. Ein paar Wochen später hatte er dann ne schlimme Zystitis. Dann war die ausgeheilt hatte er ein paar Wochen später das Nächste: Abszess an den Zähnen (die sind nicht so wirklich okay, bzw. hat er kaum noch welche). Er hatte nix gefressen und die eine Gesichtshälfte war mächtig geschwollen. Wurde dann geröntgt und operiert und da er gleich in Narkose war hab ich gleich gefragt wegen Abklärung des CECS-Verdacht... also wurde Hüfte mitgeröntgt. Diagnose: Arthrose und mittelschwere HD
So wirklich gut hat mir das Röntgenbild keiner erklärt... Mitnehmen durft ich es auch net ... Und mir hat nun auch keiner Definitiv gesagt (weiß net ob keiner wollte oder konnte) In wie weit nach der HD-Diagnosestellung nun noch CECS untersucht werden müsse (weil das eine schließt doch das andere nicht unbedingt aus?) Naja... nach dem er wegen der Zahn-OP Schmerzmittel (Rimadyl) bekommen hatte ging es ihm besser. Nach 2 wochen ohne tabletten: bewegungsunlust, Rute unten tragen... Naja, seit dem hatte er 2 oder 3 Schübe, jeweils Rimadyl, wollte das nächste mal wahrscheinlich auf Metacam umsteigen!?!
Was mich aber noch etwas verunsichert, ist, daß er phasenweise harninkontinent ist: also er schafft es nicht immer bis raus. Jetzt ist er ja den ganzen Tag allein, aushalten tut er es, bis ich wieder da bin, kann aber auch passieren, wir schaffen es dann nicht bis raus (nach der langen Zeit nicht unbedingt das Problem) aber manchmal pinkelt er auch nach 3 oder 4 Stunden, teilweise auch weniger zeit, in die Wohnung. Manchmal hab ich auch das Gefühl aus Frust. Ich weiß es nicht.
Dann vor ungefähr 5 Monaten hat er angefangen und wurde extrem dünn (mein anderer Hund auch) wir haben da grad eine Katze mit Welpen aufgesammelt, also verdacht auf Würmer, beide entwurmt, aber so wirklich erfolgreich war es net. War dann froh, daß es langsam wieder etwas normaler wurde, und dann hat Lord ja schon wieder so abgebaut... also nächstes: Muskulatur ist extrem atrophiert, vor allem im Gesicht, Kopf.hab ja tumor-verdacht. Seit ner Weile (das hatte er schon mal, bin mir nicht 100% sicher, aber glaube bevor das mit den Zähnen war ) verhält er sich wieder merkwürdig: Lord schläft, wacht plötzlich auf, Mephisto oder Katze ist in der Nähe, er springt auf, ist grummelig und geht ihn oder sie erst mal an. Weiß nicht warum. Vielleicht halluziniert er.
Und nachts merk ich es auch, daß er da grummelig wird, wenn man ihn berührt. Und das wo er ne sehr hohe Schmerztoleranz hat. Also wenn er rummeckert, dann ist es schon net etwas schlimmer.
Keine Ahnung, was so in meinem Hund vorgeht. Und das find ich schrecklich, daß ich nach 12 Jahren keine Ahnung habe, was mit meinem Hund ist oder warum er welches Verhalten zeigt.
so... heute haben wir es wieder nicht bis raus geschafft, der urin war recht dunkel, schon fast bräunlich, aber er ist munter, schon fast aufgedreht (und das ohne schmerzmittel) bin am überlegen ob ich ihn morgen mit in die klinik nehme, aber weiß nicht genau, was ich gern alles untersuchen lassen will/möchte/was nötig ist. irgendwie verlaß ich mich nur ungern auf TÄ. also ich hätte gedacht auf alle fälle nierenwerte. und harnuntersuchung auf proteine und hämaturie.
was vielleicht noch wichtig wäre... seit ner woche oder so -er hatte einen kleinen knubbel im thorax-bereich- ist der etwas größer geworden.
eigentlich wird er gebarft, abwechselnd mit selbstgekochtem reis/huhn und so. weil er aber so abgenommen hat und ich absolut nix auf die rippen bekommen habe hab ich den getreideanteil von fast getreidelos seit ca. 6 wochen extrem erhöht. wie schon gesagt, nun ist er zwar etwas kräftiger, aber halt auch nicht das, was ich möchte.
hat noch jemand ideen, infos ö.ä.
lg fenrir
Rüde, kastriert nach Prostatitis, Mix, SH: 52 cm, 12,5 Jahre, Gewicht: letztes Wiegen: 29.02.2008 – 16,7 kg (in der letzten Woche hat er aber wieder etwas zugenommen *freu*)
(Ernährungszustand: sehr dünn, kritisch) Gewichtsabnahme innerhalb von ca. 2-3 Wochen: >1 kg, Normalgewicht ca 20 kg
hm... ich fang mal mit dem KH-Verlauf bei vor einem Jahr an J tut mir leid, daß ich jetzt ein wenig aushole... ;-)
Also: Es ist schon ne Weile so, daß er nicht mehr so wirklich laufen mag, hab es halt auf´s Alter geschoben. Zwischendurch (er hat ne Sichelrute) ist mir aufgefallen, daß er seine Rute phasenweise nicht so hoch trägt, z.T. auch nach unten. Er hat halt auch Muskulatur an den Hinterläufen abgebaut... Vor ca. einem Jahr war ich ne größere Runde, als wir wieder zu Hause waren, hat er auf einmal merkwürdig gezuckt, sah so aus, als würden die Vorderläufe nach vorn ausschlagen und er ist so merkwürdig eingeknickt. Hab gleich an irgendwas neurologisches gedacht und wir sind zum TA, als wir da waren war es schon wieder weg. Kurzer Check, Verdacht auf CECS. Ein paar Wochen später hatte er dann ne schlimme Zystitis. Dann war die ausgeheilt hatte er ein paar Wochen später das Nächste: Abszess an den Zähnen (die sind nicht so wirklich okay, bzw. hat er kaum noch welche). Er hatte nix gefressen und die eine Gesichtshälfte war mächtig geschwollen. Wurde dann geröntgt und operiert und da er gleich in Narkose war hab ich gleich gefragt wegen Abklärung des CECS-Verdacht... also wurde Hüfte mitgeröntgt. Diagnose: Arthrose und mittelschwere HD
So wirklich gut hat mir das Röntgenbild keiner erklärt... Mitnehmen durft ich es auch net ... Und mir hat nun auch keiner Definitiv gesagt (weiß net ob keiner wollte oder konnte) In wie weit nach der HD-Diagnosestellung nun noch CECS untersucht werden müsse (weil das eine schließt doch das andere nicht unbedingt aus?) Naja... nach dem er wegen der Zahn-OP Schmerzmittel (Rimadyl) bekommen hatte ging es ihm besser. Nach 2 wochen ohne tabletten: bewegungsunlust, Rute unten tragen... Naja, seit dem hatte er 2 oder 3 Schübe, jeweils Rimadyl, wollte das nächste mal wahrscheinlich auf Metacam umsteigen!?!
Was mich aber noch etwas verunsichert, ist, daß er phasenweise harninkontinent ist: also er schafft es nicht immer bis raus. Jetzt ist er ja den ganzen Tag allein, aushalten tut er es, bis ich wieder da bin, kann aber auch passieren, wir schaffen es dann nicht bis raus (nach der langen Zeit nicht unbedingt das Problem) aber manchmal pinkelt er auch nach 3 oder 4 Stunden, teilweise auch weniger zeit, in die Wohnung. Manchmal hab ich auch das Gefühl aus Frust. Ich weiß es nicht.
Dann vor ungefähr 5 Monaten hat er angefangen und wurde extrem dünn (mein anderer Hund auch) wir haben da grad eine Katze mit Welpen aufgesammelt, also verdacht auf Würmer, beide entwurmt, aber so wirklich erfolgreich war es net. War dann froh, daß es langsam wieder etwas normaler wurde, und dann hat Lord ja schon wieder so abgebaut... also nächstes: Muskulatur ist extrem atrophiert, vor allem im Gesicht, Kopf.hab ja tumor-verdacht. Seit ner Weile (das hatte er schon mal, bin mir nicht 100% sicher, aber glaube bevor das mit den Zähnen war ) verhält er sich wieder merkwürdig: Lord schläft, wacht plötzlich auf, Mephisto oder Katze ist in der Nähe, er springt auf, ist grummelig und geht ihn oder sie erst mal an. Weiß nicht warum. Vielleicht halluziniert er.
Und nachts merk ich es auch, daß er da grummelig wird, wenn man ihn berührt. Und das wo er ne sehr hohe Schmerztoleranz hat. Also wenn er rummeckert, dann ist es schon net etwas schlimmer.
Keine Ahnung, was so in meinem Hund vorgeht. Und das find ich schrecklich, daß ich nach 12 Jahren keine Ahnung habe, was mit meinem Hund ist oder warum er welches Verhalten zeigt.
so... heute haben wir es wieder nicht bis raus geschafft, der urin war recht dunkel, schon fast bräunlich, aber er ist munter, schon fast aufgedreht (und das ohne schmerzmittel) bin am überlegen ob ich ihn morgen mit in die klinik nehme, aber weiß nicht genau, was ich gern alles untersuchen lassen will/möchte/was nötig ist. irgendwie verlaß ich mich nur ungern auf TÄ. also ich hätte gedacht auf alle fälle nierenwerte. und harnuntersuchung auf proteine und hämaturie.
was vielleicht noch wichtig wäre... seit ner woche oder so -er hatte einen kleinen knubbel im thorax-bereich- ist der etwas größer geworden.
eigentlich wird er gebarft, abwechselnd mit selbstgekochtem reis/huhn und so. weil er aber so abgenommen hat und ich absolut nix auf die rippen bekommen habe hab ich den getreideanteil von fast getreidelos seit ca. 6 wochen extrem erhöht. wie schon gesagt, nun ist er zwar etwas kräftiger, aber halt auch nicht das, was ich möchte.
hat noch jemand ideen, infos ö.ä.
lg fenrir
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