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Versuch einer Testreihe: Natürlicher Zeckenschutz!

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    #46
    Original geschrieben von Rottweiler

    Die Mischung ist weich aber nicht flüssig, sprühen ist da nicht. Also wird´s in der Hand verschmiert und dann ist es auch sofort nahezu flüssig. Der Hund sieht aus, als wäre er naß und ich würde es keinem empfehlen, der Teppich bzw. Teppichboden hat oder der seinen Hund mit ins Bett nimmt. Wir haben Steinboden und man sieht wunderbar, wo der Hund gelegen hat - damit muß man halt leben.
    Ich stecke die kleine Sprühflasche einfach für ein paar Minuten in die Hosentasche. Dann wird es zügig flüssig und man kann es prima auf den Hund sprühen und entsprechend verteilen. Mit dem Fetten gebe ich dir allerdings recht. Selbst nach der eintägigen Anwendung am Sonntag sah unser Boden hinterher aus als hätte jemand das Bohnerwachs nicht ordentlich verrieben
    Ob es gewirkt hat....weiß ich nicht so wirklich. Definitiv nicht im Sinne von "keine Zecken" - er hatte gestern weiß Gott genug - aber ich weiß halt auch nicht, wie es gewesen wäre "ohne"


    Original geschrieben von Susanne
    ich werde es jetzt so machen, daß die Klöffs mit der Antiparasitenseife von Blickfang-Wohlgefühl gebadet werden, sobald diese hier eintrifft, und tgl Knoblauchgranulat und Bierhefe füttern. Mit Knobi und Bierhefe bin ich die letzten Jahre gut gefahren. Mit einer Creme kann ich meine Langhaarmonster nicht einschmieren, das ist mir die Schweinerei zu groß. Für die Pferde könnte es aber gut sein. Hat die Mischung schon mal jemand bei Pferden ausprobiert?
    Bei Pferden? Bislang noch nicht, simpel, weil ich bei der Pferdenase nie auch nur eine einzige Zecke sitzen hatte, egal wo wir lang sind. Läßt sich in dem Fell aber ciherlich leichter verteilen als bei langhaarigen Hunden - einfach mal ausprobieren. Schaden tut es sicher nicht.
    LG, Susanne mit Rónán, der Krawallschachtel (Komondor-Kuvasz-Mix *~ April 2013) und Negra, der Sanften (Viszlador *April 2010), sowie Carlos (IW-Mix), dem Extremwedler, für immer im Herzen (28.9.1998 - 10.1.2013)

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      #47
      ich hatte gehofft, die Mischung sei auch gegen Fliegen und Stechmücken wirksam, deswegen dachte ich an die Verwendung bei den Pferden. Zecken haben unsere auch keine, aber unter den Fliegen und Stechteilen leiden sie zT ganz enorm
      Grüsse Susanne

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        #48
        also ich fahre mit dem Abwehrkonzentrat von reico eigenltich seit jahren nun recht gut. Wobei dieses Jahr verdammt viele Zecken unterwegs sind

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          #49
          In einem anderen Forum gab es auch eien Testphase mit Kokosöl.
          Dies war auch kaltgepresst und online zu erwerben bei baccararose.de
          Bei mir hat es als Zeckenschutz leider nicht funktioniert, aber fürs Fell finde ich es genial. Riecht super lecker und die Hundies glänzen prima! Da es reines Kokosöl ist, kann es auch nicht zu Schädigungen im Hundeorganismus kommen, falls sie sich mal lecken.
          Meine Hunde nerven mich solange bis sie was aus der Dose lecken können. Hilft also möglicherweise auch gegen Parasiten.
          Nach 2 Wochen Testpase bin ich zunächst wieder zur Chemiekeule zurück und teste als nächstes PETVITAL- Verminex.

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            #50
            Hallo,
            ich habe das Kokosöl beim Muck (Collie) auch ausprobiert.
            Ist sofort in meinen Händen geschmolzen und rauf auf den Hund damit.
            Er sah zum Erbarmen glitschig aus, fands aber lecker.
            An dem Nachmittag hat er keinen Zeck mitgebracht.
            Die folgenden Tage ohne Öl, aber mit Zecken.
            Jetzt werde ich ihn "schonend" versuchen einzureiben, Beine und Ohransatz. Mal sehen, ob das reicht.
            LG, Bettina

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              #51
              Soooooo, und das ist der Moment, wo ich den alternativen Methoden doch wieder den Rücken zudrehe und auf Gift zurückgreife
              Wir hatten uns die letzten zwei Wochen echt gefreut und gedacht es funktioniert....war wohl ein Trugschluß. Lag wohl mehr an wetterbedingter verminderter Zeckenaktivität oder irgendsowas. Seitdem es so warm und auch ein bißchen feucht ist (sprich, die letzten drei, vier Tage etwa) haben wir hier Zeckenplage hoch Zehn, egal wo wir hingehen. Im Moment, trotz K1 und Ölbad, puhlen wir Wauz jeden Tag 15 + Zecken raus. Kreuz und quer verteilt an den "schönen" Stellen: Augen, Lefzen, Bauch, rund um die Genitalien...sowas habe ich in 10 Jahren noch nicht gehabt
              Neeee, wir leben in einem Risikogebiet und bei den Mengen ist meine Angst vor Erkrankungen größer als die vor Gift, das er die letzten Jahre immer gut vertragen hat. Ob Exspot oder Scalibor weiß ich noch nicht, aber eines davon kommt heute drauf
              LG, Susanne mit Rónán, der Krawallschachtel (Komondor-Kuvasz-Mix *~ April 2013) und Negra, der Sanften (Viszlador *April 2010), sowie Carlos (IW-Mix), dem Extremwedler, für immer im Herzen (28.9.1998 - 10.1.2013)

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                #52
                Hallo zusammen

                Ich verstehe einfach die ganze Hysterie um die Zecken nicht. Wenn meine Hunde mal ein paar Zecken habe, dann nehme ich die raus und fertig.

                Hunde sind nicht anfällig auf Borreliose und schon gar nicht auf FSZE. Warum also diese Panik?

                Wer Angst vor Borreliose hat, dem sei noch der neue Artikel hier empfohlen.
                Viele Grüsse
                Silvia

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                  #53
                  Eine Borreliose macht mir eigentlich weniger Sorgen, eher die Babesiose.
                  Liebe Grüße
                  Nadine mit Aussie Maya und Spanierin Paula
                  Alles wird gut!

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                    #54
                    Hi,

                    wir versuchen es jetzt mal mit Rosmarin im Futter. Unser Wuff ist zum Glück aber nicht Zeckenanfällig. Hoffen wir das es so bleibt ,-)))

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                      #55
                      Ich verstehe einfach die ganze Hysterie um die Zecken nicht.
                      .
                      Hunde sind nicht anfällig auf Borreliose und schon gar nicht auf FSZE
                      Jeder, der einen Hund hat, der schwer an Borrelliose erkrankt ist kann die Hysterie schon verstehen! Ich habe so einen. Einen Border Mix, der mit 2 Jahren schon fertig war. Keine schöne Sache. Und man sollte es nicht unterschätzen. Klar gibt es genug Hunde, die mit einer Borrelliose "fertig" werden, aber ich hätte meinem Hund gern die Lahmheit und die Antibiotika Kuren erspart.

                      Mir wollte übringens ein TA mal kein Scalibor verkaufen, weil er meinte nur eine tote Zecke ist eine gute Zecke und bei dem Scalibor würden sie dann nicht auf den Hund gehen.........Daher sollte ich bitte ein Spot on benutzen.....
                      Vivian, Zeus, Josy, Mylo und Dino & Charly im Herzen
                      "Glücklichsein ist nicht der Zweck unseres Lebens
                      sondern das Ergebnis unserer Lebensweise"

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                        #56
                        Original geschrieben von Silvia
                        Ich verstehe einfach die ganze Hysterie um die Zecken nicht. Wenn meine Hunde mal ein paar Zecken habe, dann nehme ich die raus und fertig.

                        Hunde sind nicht anfällig auf Borreliose und schon gar nicht auf FSZE. Warum also diese Panik?
                        Hm, ich frage das mal die beiden Besitzerinnen der tödlich verlaufenen Babesiosefälle von meinem ehemaligen Hundeplatz in der Ortenau.
                        Es grüßen Susanne mit Motzkuh Shari & Jagdmaus Lara, den Unzertrennlichen (Pferden) Asti & Sando und den Samtpfoten Ian, Loona, Haldir & Bella. Irmchen, das goldene Gänsemädchen und die Samtpfoten Manni & Ellie auf ewig in meinem Herzen.

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                          #57
                          Original geschrieben von josy12
                          .

                          Jeder, der einen Hund hat, der schwer an Borreliose erkrankt ist kann die Hysterie schon verstehen!
                          Könnten aber nicht auch andere Faktoren eine Rolle spielen, wenn ein Hund an einer ""Zeckenkrankheit" erkrankt? Geschwächtes Immunsystem durch nicht-artgerechte Fütterung, durch Traktierung mit Wurmkuren/Impfungen/chem. Zeckenmitteln? Generelle Anfälligkeit durch aktive Miasmen?

                          Meine Hunde haben erhöhte Titer (Borreliose, Anaplasmose), sind also mit diesen Erregern wohl schon in Berührung gekommen. Sie sind aber gesund. Zufall? Glück?
                          Liebe Grüße

                          Claudia

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                            #58
                            Original geschrieben von Easy Rider
                            Meine Hunde haben erhöhte Titer (Borreliose, Anaplasmose), sind also mit diesen Erregern wohl schon in Berührung gekommen. Sie sind aber gesund. Zufall? Glück?
                            So oder so: Was hilft die Erkenntnis dem erkrankten Hund?

                            Die Theorie "gesund ernährter/chemisch befreiter Hund erkrankt nicht an solchen Sachen" in allen Ehren, aber auch Nichtraucher können an Lungenkrebs erkranken.
                            Es grüßen Susanne mit Motzkuh Shari & Jagdmaus Lara, den Unzertrennlichen (Pferden) Asti & Sando und den Samtpfoten Ian, Loona, Haldir & Bella. Irmchen, das goldene Gänsemädchen und die Samtpfoten Manni & Ellie auf ewig in meinem Herzen.

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                              #59
                              Original geschrieben von nimue
                              So oder so: Was hilft die Erkenntnis dem erkrankten Hund?
                              Es ist wie mit jedem Erreger. Ohne das richtige Milleu kann er sich nicht ansiedeln. Will heißen, dass nur ein empfänglicher Hund daran wirklich erkranken wird. Das führt dann zu dem Schluß, dass das Immunsystem ausschlaggebend für eine Erkrankung mitverantwortlich ist. Schwäche ich das Immunsystem meines Hundes, haben Krankheiten (also Erreger jedweder Art) ein leichteres Spiel. Mit chemischen Präparaten (u.a.) schwäche ich eben dieses Immunsystem und chemische Präparate bieten dennoch keinen 100% Schutz.

                              Ich kann nur Sylvia und Claudia zustimmen.

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                                #60
                                Original geschrieben von nimue
                                Die Theorie "gesund ernährter/chemisch befreiter Hund erkrankt nicht an solchen Sachen" in allen Ehren, aber auch Nichtraucher können an Lungenkrebs erkranken.
                                Aber nur, wenn sie dafür empfänglich sind . Davon ab ist Passivrauchen noch gefährlicher, als Aktivrauchen... Dennoch, ohne Millieu (oder auch Miasma genannt) keine Krankheit.

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