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ich behandle jetzt Alanis seit ca. 6 oder 7 Wochen mit Kokosöl, zu Anfang hatten wir hin und wieder eine Zecke, was aber eher noch an der richtigen Dosierung finden lag und vor zwei Wochen hatten wir zwei oder drei an den Beinen, bis mir endlich auffiel warum, denn die Wiese ist ja morgens nun doch ziemlich nass je nach Witterung und dann ist das Auftragen alle zwei Tage an den Beinen zu wenig.
Und außerdem könnt ihr Kokosöl noch als natürliches und wirksames Deo benutzen. Einfach ganz wenig auf die gereinigten Achseln streichen und kein unangenehmer Schweiß-Geruch mehr.
Ich hätte ja auch so gerne das Kokosöl beibehalten. Aber nach 4 Wochen waren meine Hunde total verfilzt, sie haben extrem weiche und dicke Unterwolle. An den Hosen, hinter den Ohren und unter den Achseln waren richtige "Klumpen" entstanden, die ich auch nicht mehr rausgebürstet bekommen habe. Mußte dann doch die Schere ran.
Ich habe alles mögliche versucht - die Dosierung verändert, die Einschmierpraxis umgestellt - nichts hat geholfen, abgesehen davon, dass die Hunde doch immer wieder Zecken hatten. Nach ein halben Jahr habe ich es aufgegeben . Aber für kurzhaarige Hunde sicher eine gute Sache.
Und außerdem könnt ihr Kokosöl noch als natürliches und wirksames Deo benutzen. Einfach ganz wenig auf die gereinigten Achseln streichen und kein unangenehmer Schweiß-Geruch mehr.
Ich stelle mir jetzt mal die Fettflecke unter den Achseln vor . Hast du das denn schon mal probiert?
Hallo,
habe gerade "entdeckt", warum z.B. Bierhefe gegen Zecken und Co hilft: Es soll das Thiamin (Vitamin B1 ) sein ! Insekten mögen den Geruch davon nicht und deshalb gehen sie nicht an den Hund . Fand ich sehr interessant...Und ja, Sheru hatte schon eine ganze Weile keine Zecke mehr, trotz toben im hohen Gras (Wald- und Wiesengebiet): Ich füttere seit ein paar Wochen B-Komplex zu...eigentlich wegen der Magen-Darm-Sensibilität ...aber auch mit dem schönen Nebeneffekt, daß ich weder Flöhe noch Zecken auf ihm gefunden habe, trotz "Hauptsaison" ...Hoffe das das der Grund ist und es so bleibt...
LG
nadine
Liebe Grüße von nadine "Wege entstehen dadurch, dass man sie geht." Franz Kafka
Also ich habe es dieses Jahr mit Knoblauchöl versucht, eine Knolle geschreddert auf ca 250ml Öl, davon bekamen unsere beiden jeden Morgen 1 Esslöffel übers Futter und wir hatten insgesamt sehr wenig Zecken.
Kann natürlich daran liegen, dass es hier nicht so verseucht ist bzw. unsere beiden alten Damen nicht so durchs hohe Gras und Gebüsch rennen, aber ich bin ganz zufrieden mit dem Ergebnis und werde das jetzt so weiter machen.
Elke
mit Annie & Lisha
Inka, Mala & Claire im Herzen
Hallo,
habe gerade "entdeckt", warum z.B. Bierhefe gegen Zecken und Co hilft: Es soll das Thiamin (Vitamin B1 ) sein ! Insekten mögen den Geruch davon nicht und deshalb gehen sie nicht an den Hund . Fand ich sehr interessant...Und ja, Sheru hatte schon eine ganze Weile keine Zecke mehr, trotz toben im hohen Gras (Wald- und Wiesengebiet): Ich füttere seit ein paar Wochen B-Komplex zu...eigentlich wegen der Magen-Darm-Sensibilität ...aber auch mit dem schönen Nebeneffekt, daß ich weder Flöhe noch Zecken auf ihm gefunden habe, trotz "Hauptsaison" ...Hoffe das das der Grund ist und es so bleibt...
LG
nadine
Ich habe dazu noch eine Frage. Ist es möglich, nur Thiamin übers Futter zu geben. Wenn es der Wirkstoff ist, Vitamin B1 ist ja nicht schädlich.
Ich arbeite im Labor und unser Betrieb stellt Vitamin B1 her
Viele Grüße
Christina
Jeder Tag, an dem du nicht lächelst, ist ein verlorener Tag!
Ich habe dazu noch eine Frage. Ist es möglich, nur Thiamin übers Futter zu geben. Wenn es der Wirkstoff ist, Vitamin B1 ist ja nicht schädlich.
Ich arbeite im Labor und unser Betrieb stellt Vitamin B1 her
Ich greife diesen Thread mal wieder auf...
"Bei Mücken ist die Unwirksamkeit von oral verabreichtem Thiamin (Vitamin B1) belegt. Eine empfohlene Thiamin-Dosierung beim Menschen schwankt zwischen 75 und 150 mg als Einmaldosis und beläuft sich auf mindestens 600 mg als Tagesdosis. Die Schutzwirkung ist individuell verschieden und wird von zahlreichen Autoren angezweifelt.
Obwohl eine systematisch betriebene Suche nach systemisch wirkenden Repellentien bisher erfolglos geblieben ist, raten viele Ärzte und Apotheker gerne zu oral verabreichtem Thiamin (Vitamin B1). Im Gegensatz zu einer Studie aus dem Jahr 1943, in der man eine Wirksamkeit gefunden haben will, ist die Unwirksamkeit von Vitamin B1 als Repellent mittlerweile nachgewiesen worden. http://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=5363
Die orale Anwendung von Thiamin (Vitamin B1) in einer Dosierung von 100 mg pro Hund zweimal täglich bewirkt weder eine Reduktion der am Hund befindlichen Flöhe noch konnte eine repellierende Wirkung festgestellt werden (Halliwell, 1982)." (http://www.ebvs.be/repellentwirkung-vitamin-b1-thiamin)
Liebe Grüße
Gaby
Fröhlich sein, Gutes tun - und die Spatzen pfeifen lassen!
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