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Mein Hund "tröpfelt"

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    #16
    hallo flusi

    ich bins nochmal.
    kolloidales silber ist KEIN antibiotikum, es ist ein altes "naturheilmittel" und ist nicht zu verwechseln mit silbernitrat, welches gefährlich werden könnte.
    es sind feinste teilchen in wasser gelöst, die viren, bakterien und pilze abtöten und das immunsystem stärken!
    ähnlich wie propolis.
    infos dazu findest du auch hier:
    http://meinhund.webstores.ch/shop/US...6&kat_aktiv=86

    hoffe das hilft dir!
    "It is what you learn after you know it all that counts"
    John Wooden - greatest Coach ever!

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      #17
      Erst mal danke @all für eure wertvollen Hinweise.

      Ich war heute bei meiner THP. Es it kolloidales Silber. Sie hat mir (also Pepper) eine 10-Tage-Therapie mit 25ppm verordnet, innerlich und äußerlich.
      Ich denke mal, das kann man nicht als Langzeit-Therapie betrachten und deshalb werde ich das machen.

      Da Peppers Augen zur Zeit sekretieren, soll ich es, im Wechsel mit Euphrasia auch morgens und abends in die Augen tröpfeln.
      Und weil Pepper auch zum guten Schluss in den letzten Tagen einen sehr entzündeten Zeckenbiss hatte, soll es auch im Falle einer Borreliose da sehr gut wirken.

      Also deckt das Mittel doch zur Zeit alle für mich problematischen Bereiche ab.
      Nicht schlecht, oder?

      @ red-hawk
      Dieser Link ist ja super-interessant. Da gibt es ja die gesamte Ausstattung. Meinst du, man könnte das Zeug auch selbst herstellen, wenn man das richtige Wasser dazu hat?
      Aber wahrscheinlich lohnt es sich nicht so, weil man ja nicht so viel braucht.
      Für eine 200 ml-Flasche habe ich jetzt 18,-- Euro bezahlt.

      Nochmals danke für die Tipps.

      LG
      flusi
      LG
      Christa

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        #18
        Hallo,

        da kommt eine zweite Ausscheidungsreaktion hinzu (Augen) und es wird weiterhin nur symptomatisch gedacht/behandelt.........

        Gruss
        Sabine
        3 Australian Shepherds,
        1 English Shepherd und 13 Packziegen auf Tour

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          #19
          @ Sanhestar

          Ich glaube nicht, dass wir (Behandlung durch THP) da nur "symptomatisch" denken.

          Ich habe zu Anfang, als die Symptome auftauchten, also vor über einem Jahr, versucht, homöopathisch etwas zu erreichen. Danach hatten wir etwas Besserung, mit der ich leben konnte.
          Nun wurde es wieder schlimmer und ich habe jetzt zwei Monate lang versucht, den Präputialkatarrh erneut mit homöopathischen Mitteln (verordnet durch THP) in den Griff zu bekommen. Deshalb jetzt erst einmal der Versuch mit KS.
          (eingesetzt wurden *editiert by Mod: bitte keine Mittelnennungen!*)

          Beim Erfahrungsaustausch mit anderen Hundehaltern habe ich bisher noch niemand getroffen, der das Problem richtig in den Griff bekommen hat.
          Es ist bei vielen Hunden chronisch. Ich möchte aber nichts unversucht lassen, die Symptome wenigstens mindern.
          Da bei mir die Hoffnung immer zuletzt stirbt, hoffe ich allerdings auch noch auf ein kleines Wunder, dass es vielleicht doch ganz weg geht.

          Die Augen haben eine ganz andere Ursache. Pepper ist hier täglich durch das hohe und blühende Gras gedüst. Seine Augen waren immer voller kleiner Grannen, die ich immer sofort entfernt habe. Die entzündliche Reaktion ist darauf zurück zu führen. Ich kombiniere allerdings auch mit Euphrasia.
          Das habe ich schon seit 4 Tagen getöpfelt und der stark eitrige Ausfluss am Auge ist daraufhin schon verschwunden. Die Augen sind morgens nur noch immer leicht verklebt, tagsüber nur noch ganz wenig.

          Solltest du allerdings noch einen anderen Weg empfehlen können: ich wäre ich für eine Zweitmeinung wirklich dankbar, deshalb hab ich das Thema ja hier auch eingestellt.
          Nachtrag: Ich bevorzuge klassische Homöopathie. Meine THP arbeitet aber nicht so. Deshalb habe ich manchmal Schwierigkeiten, ihrem Weg zu folgen.

          LG
          flusi
          LG
          Christa

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            #20
            @ Sanhestar

            Ich glaube nicht, dass wir (Behandlung durch THP) da nur "symptomatisch" denken.

            Ich habe zu Anfang, als die Symptome auftauchten, also vor über einem Jahr, versucht, homöopathisch etwas zu erreichen. Danach hatten wir etwas Besserung, mit der ich leben konnte.
            Nun wurde es wieder schlimmer und ich habe jetzt zwei Monate lang versucht, den Präputialkatarrh erneut mit homöopathischen Mitteln (verordnet durch THP) in den Griff zu bekommen. Deshalb jetzt erst einmal der Versuch mit KS.
            Beim Erfahrungsaustausch mit anderen Hundehaltern habe ich bisher noch niemand getroffen, der das Problem richtig in den Griff bekommen hat.
            Es ist bei vielen Hunden chronisch. Ich möchte aber nichts unversucht lassen, die Symptome wenigstens mindern.
            Da bei mir die Hoffnung immer zuletzt stirbt, hoffe ich allerdings auch noch auf ein kleines Wunder, dass es vielleicht doch ganz weg geht.

            Die Augen haben eine ganz andere Ursache. Pepper ist hier täglich durch das hohe und blühende Gras gedüst. Seine Augen waren immer voller kleiner Grannen, die ich immer sofort entfernt habe. Die entzündliche Reaktion ist darauf zurück zu führen. Ich kombiniere allerdings auch mit Euphrasia.
            Das habe ich schon seit 4 Tagen getöpfelt und der stark eitrige Ausfluss am Auge ist daraufhin schon verschwunden. Die Augen sind morgens nur noch immer leicht verklebt, tagsüber nur noch ganz wenig.

            Solltest du allerdings noch einen anderen Weg empfehlen können: ich wäre ich für eine Zweitmeinung wirklich dankbar, deshalb hab ich das Thema ja hier auch eingestellt.

            LG
            flusi
            LG
            Christa

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              #21
              Hallo,

              der andere Weg:

              eine KLASSISCH homöopathische Behandlung, nicht nur homöopathisch "rumprobieren" durch einen TA, der Homöopathie als Weiterbildung gelernt hat (sondern einen Therapeuten, egal ob THP oder TA, der sich der klassischen Homöopathie verschrieben hat und die Materie beherrscht).

              Dann als erstes eine Erstanamnese und dann eine passende Verschreibung.

              Gruss
              Sabine
              3 Australian Shepherds,
              1 English Shepherd und 13 Packziegen auf Tour

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                #22
                Ich habe eine THP, die fast ausschließlich mit homöopathischen Mitteln arbeitet, und das seit über 10 Jahren.
                Ich bin bei ihr von Anfang an mit meinen Hunden gewesen.
                Eine Erstanamnese ist bei ihr selbstverständlich. Sie kennt Pepper von Welpe an.
                Sie geht allerdings nicht den KLASSISCHEN Weg nach Hahnemann.
                Und das ist es, was mich bei ihren Verordnungen manchmal verunsichert.

                So gab es vor einem Jahr einmal eine Verordnung *Mittelnennung editert by Mod* über 10 Wochen lang einmal wöchentlich 3-5 Globuli zu verabreichen. Irgendwie standen mir da die Nackenhaare hoch. Sie sagte aber, bei Hunden sei das angebracht, die haben einen anderen (schnelleren) Stoffwechsel als Menschen. (???)

                Gestern sagte sie mir auch, sie gebe ihren Hunden jeden Monat einmal C200 *edit* zur Vorbeugung (Zecken, Entzündungen). Das hat mich dann noch mehr erstaunt, denn es ist ja wohl bekannt, dass man Hom. nicht vorbeugend einsetzen kann und evtl. eine Arzneimittelprüfung damit hervorruft.

                Doch wohl mal ein Wechsel angebracht?

                LG
                flusi
                LG
                Christa

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                  #23
                  zu dem sogenannten "Hundetripper" kann ich dir nur sagen das meiner das doll hatte -anfangs nur ,wenn vermehrt Hündinnen läufig waren-später dann fast ganzjährlich,ich hab auch Spülungen gemacht mit Medikamenten,mit Kamille,mit Naturjoghurt,nichts hat wirklich geholfen,wenn dann nur wenig und kurzfristig,es war eine Quälerei zum Schluß für den Hund ,weil er ewig entzündet war,sich ständig leckte,die "Flatschen" waren auch größer ,die Tapeten Schränke Türen ewig besprenkelt und es stank dann auch mit der Zeit.Als eine Kastration dann noch aus einem anderen Grunde anstand wurde uns schon gesagt das auch das Problem dann weg wäre und es für beide Seiten absolute Erleichterung bedeuten würde.Mit dem Tag der Kastration war es tatsächlich weg und ich bin superfroh dadrüber.Es gibt Hunde bei denen ist das sehr wenig und kaum störend,allerdings gibt es eben auch welche, bei denen werden die "Flatschen" Euro groß und es wird echt zu einer Quälerei,da würd ich pers. zu einer Kastration raten...
                  lG Claudy& Txoko
                  & Bobby unvergessen für immer tief im Herzen ...I’ve been afraid of changing
                  Cause I built my life around you

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                    #24
                    Noch sind unsere Flecken erbsengroß und nur auf dem Boden zu finden. Pepper leckt sich auch nicht ständig.
                    Da wir bisher keine auffälligen "Männlichkeitsprobleme" haben, und da die Flecken noch ertragbar sind, kommt für mich eine Kastration nicht in Frage.
                    Wenn die Auffälligkeiten aber, wie in deinem Fall, so überhand nehmen, kommt man darum wohl letztendlich nicht herum.

                    LG
                    flusi
                    LG
                    Christa

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                      #25
                      nee,das ist es ja,die Sache an sich ist harmlos,aber eben sehr unangenehm für beide Seiten-auch die Spülungen man muß ja auch aufpassen das man da nix verletzt.....wir haben es ja auch echt lange versucht (ca.2-3 Jahre) aber es wurd ja immer schlimmer....

                      dadurch das eh kastriert werden mußte(Analdrüsentumor) wurde uns die Entscheidund diesbezüglich natürlich abgenommen,aber ich glaub früher oder später hätte ich auch aus dem Grund kastriert,es war einfach zu viel und Bobby leckte sich auch ständig daran...

                      auf was du noch achten kannst -fällt mir grad ein-ist, das Pepper nicht an anderem Hundepipi leckt,dadurch entsteht son "Kreislauf"
                      lG Claudy& Txoko
                      & Bobby unvergessen für immer tief im Herzen ...I’ve been afraid of changing
                      Cause I built my life around you

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                        #26
                        Hi
                        Mein einer Rüde hat das auch und ich habe mich damit abgefunden. Ich kann übrigens nicht bestätigen, dass er die Spülungen nicht mochte-im Gegenteil. Wenn er mich mit der Spritze hat kommen sehen, hat er sich gleich breitbeinig hingelegt, als wollte er sagen: Los, mach schon. Ich werde es aber nun auch nochmal mit dem Silber versuchen, vielleicht bringt das ja was.
                        Liebe Grüße
                        YUjinko

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                          #27
                          An diesen Stellen haben das alle Rüden gerne!!!!!!

                          Es gibt da auch spezielle Spritzenaufsätze. Sehen aus wie eine Plastik-Kanüle, haben aber einen abgerundeten Kopf und sind sehr schmal, so dass der Rüde das Einführen gar nicht merkt. Und das Verteilen und ausstreichen der Flüssigkeit ist für sie auch "nett". *g*

                          LG
                          flusi
                          LG
                          Christa

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                            #28
                            Unser Rüde hatte das auch, er tröpfelte ca. 2 Jahre, mal mehr, mal weniger.
                            Ich hab es nie behandelt.
                            Als er erwachsen wurde, hörte es von selber auf.
                            meint Anke

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                              #29
                              DAS wäre natürlich genial, Pepper ist jetzt 21 Monate!!!
                              LG
                              Christa

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                                #30
                                Balu hat das auch manchmal, aber da er sich sehr sorgfältig da ableckt seh ich das nicht so eng und gehe nicht zum TA. Also es kommen nur manchmal ein paar kleine Tropfen.

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