Hallo an alle,
unsere Goldie Dame hinkt seid ca. einem Jahr, erst war es nur ab und zu und da haben wir es auf ihren verhonten Ballen geschoben, den sie sich
mal verletzt hat. Dann war es für eine Zeit wieder ganz weg. Im Frühjahr
diesen Jahres wurde es wieder schlimmer, so das wir sie beim Tierarzt
röntgen ließen. Der meinte es wäre eine Sklerosierung am Ellebogengelenk
vorne zu sehen und das wäre die Vorstufe von Arthrose. Wir sollten sie
schonen und haben ein homäopathischen Medikament bekommen. Nach den 6 Wochen Schonung war es aber nicht viel besser. Dann bekamen
wir nochmal´s Arthrose Tabletten, ich ging aber einmal am Tag eine Stunde am Stück mit ihr spazieren. Es ist doch kein Dauerzustand für einen 4jährigen Hund nur zwei-dreimal am Tag 15 min Gassi zu gehen,
dachte ich. Es wurde natürlich wieder schlimmer. Wir gingen in eine Tierklinik nach Bretzenheim zu einem Spezialist (Orthopäde), der stellte die Verdachts-Diagnose Processus coronideus. Er empfiehlt ein Ct und dann eventl. direkt eine OP. Die Knochensplitter oder Knorpelsplitter die im Gelenk sein könnten, müssten entfernt werden. Was verständlich ist.
Arthrose hätte sie noch nicht. Mein Tierarzt meinte dazu nur, das die OP das ganze auch verschlimmern könnte und sie noch früher dort Arthrose
bekommen könnte. Einige würden lieber alles chirurgisch heilen, andere
ohne OP. Aber ohne wird es doch auf alle Fälle nicht besser, oder?
Wer hat Erfahrungen damit oder hat gar seinen Hund mit dem selben Problem operieren lassen und wie alt war der Hund damals?
Vielen Dank für Eure Ratschläge im vorraus.
SG Kerstin
unsere Goldie Dame hinkt seid ca. einem Jahr, erst war es nur ab und zu und da haben wir es auf ihren verhonten Ballen geschoben, den sie sich
mal verletzt hat. Dann war es für eine Zeit wieder ganz weg. Im Frühjahr
diesen Jahres wurde es wieder schlimmer, so das wir sie beim Tierarzt
röntgen ließen. Der meinte es wäre eine Sklerosierung am Ellebogengelenk
vorne zu sehen und das wäre die Vorstufe von Arthrose. Wir sollten sie
schonen und haben ein homäopathischen Medikament bekommen. Nach den 6 Wochen Schonung war es aber nicht viel besser. Dann bekamen
wir nochmal´s Arthrose Tabletten, ich ging aber einmal am Tag eine Stunde am Stück mit ihr spazieren. Es ist doch kein Dauerzustand für einen 4jährigen Hund nur zwei-dreimal am Tag 15 min Gassi zu gehen,
dachte ich. Es wurde natürlich wieder schlimmer. Wir gingen in eine Tierklinik nach Bretzenheim zu einem Spezialist (Orthopäde), der stellte die Verdachts-Diagnose Processus coronideus. Er empfiehlt ein Ct und dann eventl. direkt eine OP. Die Knochensplitter oder Knorpelsplitter die im Gelenk sein könnten, müssten entfernt werden. Was verständlich ist.
Arthrose hätte sie noch nicht. Mein Tierarzt meinte dazu nur, das die OP das ganze auch verschlimmern könnte und sie noch früher dort Arthrose
bekommen könnte. Einige würden lieber alles chirurgisch heilen, andere
ohne OP. Aber ohne wird es doch auf alle Fälle nicht besser, oder?
Wer hat Erfahrungen damit oder hat gar seinen Hund mit dem selben Problem operieren lassen und wie alt war der Hund damals?
Vielen Dank für Eure Ratschläge im vorraus.
SG Kerstin
Kommentar