Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Zusammenbrechen- Achtung: lange Geschichte

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #31
    Hallo Doro,

    das sind ja keine guten Nachrichten. Kann mir vorstellen, dass Du erst mal Zeit brauchst, die Diagnose zu verdauen.

    Ich habe ein bißchen gegoogelt und eine Seite gefunden, in der es primär um Menschen geht, die an Myasthenia gravis erkrankt sind, aber es gibt auch einen Bereich, in dem Hundehalter den Krankenbericht ihrer Tiere eingestellt haben. Ich glaube, die Krankenberichte würde ich erstmal nicht lesen.
    Was ich aber interessant fand, waren die Tipps zur Fütterung und die Liste der Medikamente, die sich symptomverstärkend auswirken. Ich stell den Link mal ein:

    http://www.myasthenia-gravis.de/info...iska/tipps.htm

    Alles Gute für Euch
    LG Bettina
    Liebe Grüße

    Bettina mit Ayla, Pelle und Benny

    Kommentar


      #32
      Oh, ich wünsche dir und deinem Wuffel alles gute und viel Kraft auf euren Weg und für euren Vorhaben!!
      Ich bin mir sehr sicher, dass dein Hund gerne langstmöglichst bei dir sein will.

      Alles Gute!
      Grüßle Judie mit Wölfchen Farouk und Kätzchen Tipfi im Herzen

      Kommentar


        #33
        Hallo zusammen,

        ja die Diagnose ist ziemlich sicher. Auf dem Röntgenbild vom Thorax sieht man die erweiterte Speiseröhre mit einem Sack vor dem Magen - TÄ meint, wie aus dem Bilderbuch. Außerdem spricht er gut auf die Medikamente an, die er nun seit gestern bekommt. Das Blutserum ist auf dem Weg nach San Diego, dort wird der Titer bestimmt.
        Ich bin auch verblüfft über die Diagnose - ich hatte während meiner Suche die (Hunde-)Seiten über MG schon mal gelesen und abgewählt, da dieses Regutirieren überhaupt nicht vorkam. Aber seit der OP und kurz davor auch "kommt es vor". Aber er hat z.B. schon immer am Liebsten im Liegen getrunken, er hat manchmal bei Aufregung (Begrüßung....) sich wie verschluckt und die Backen aufgeblasen.......jetzt wird mir das Klarer.
        Haben ziemlich schlechte Nächte derzeit, tagsüber gehts, seit wir die "Stehendfütterung" praktizieren. Im Moment ist auch immer jemand bei ihm, nehmen abwechselnd Urlaub. Die Zeit danach macht mir Sorgen.
        Nur Nachts nimmt er immer seinen Kopf vom Kissen, liegt dann gerade und erbricht, nein regutiriert, Speichel. GSD bleibt das Essen drin, er braucht ja wieder Energie.
        Habe auf einer Seite ein lustiges, selbstgenähtes Hundebett als "Donut" gesehen, das werd' ich mir mal besorgen. (selber nähen ist keine gute Idee )
        Erstmal Danke für die Links, da muß ich noch ein bißchen Lesen. Außerdem brauch ich jede Menge Tipps zum Essen - Knochen fallen ja komplett flach (hmm, Zähneputzen haben wir nie geübt, war gar nicht nötig), also muß ich die irgendwie ersetzen.
        Wird schon - bin zwar traurig, aber wir kriegen das hin - jawoll!!!!
        Und Danke für den Ziegenmilchtipp, das versuch ich mal.

        LG Doro

        Kommentar


          #34
          Hallo Doro,

          ich fand den Link von Bettina sehr gut. Da sind sehr hilfreiche Tips zur Fütterung drin. (Leider auf Dosenfutter bezogen.)


          Kommentar


            #35
            Oh Du Arme!
            Ich wünsch Euch alles Gute
            Liebe Grüße von Sille mit dem Terrorzwerg - wir vermissen unseren Vicco.

            Kommentar


              #36
              Hallo Doro,

              ich war schon lange nicht mehr hier im Forum unterweg und habe es grade erst gelesen.
              Ich habe einen Bernersenn- Schäferhund-Mix und bei ihm ist letztes Jahr im Oktober auch Myasthenia gravis diagnostiziert worden.
              Ich hab hier im Forum damal sehr viel geschrieben unter dem Thema:schwer kranker Hund.
              Ich weiß ganz genau wie du dich jetzt fühlst und wünsche dir ganz viel Kraft.

              Vielleicht hast du ja Fragen die ich dir beantworten kann.

              Viele Grüße Tröte

              Kommentar


                #37
                Hallo Doro,

                wie geht es euch denn heute so, melde dich doch mal, ich würde mich
                sehr gerne mit dir austauschen, ist vielleicht hilfreich für uns beide.

                Viele Grüße Tröte

                Kommentar


                  #38
                  Oh man, lass Dich mal Lese das Ganze erst jetzt und bin immer wieder entsetzt, was unsere Süßen alles haben können...

                  Ich wünsche Euch alles Gute!
                  Jagd ohne Hund ist Schund.

                  Kommentar


                    #39
                    Hallo Tröte,

                    das ist ja schön, daß Du Dich gemeldet hast - habe schon einiges von Dir gelesen....hier und im MG Forum.

                    Tja, wie geht es uns zur Zeit? Wenn ich das sagen könnte...Das ist momentan wie eine Sinuskurve. Einen Tag richtig gut, dann wieder richtig schlecht und obwohl wir jetzt genau aufschreiben, was wir wann wie geben, läßt sich noch keinerlei Regelmäßigkeit rausfinden.
                    So lag er gestern nachmittag plötzlich nur noch apathisch rum, machte jammernde Brummgeräusche und lief keinen Meter mehr. Also zum TA, sie hat die Lunge geröntgt, einen ganz leichten Schatten gesehen - wieder AB, obwohl ich das soweit irgend möglich vermeiden wollte. Dazu etwas schleimlösendes. Wieder eine Nacht fast ohne Schlaf, wie in letzter Zeit dauernd Ächz. Und heute? Als wäre (fast) nichts. Er ist munter wie lange nicht mehr, läuft, fordert zum Spielen auf, sieht gut aus und es macht Spaß. Nur wie lange - letzten SO sah es schon mal so gut aus. Kennst Du das auch, dieses Wechselbad?

                    Die Diagnose aus San Diego ist noch nicht da, solange geben wir jetzt 3 x 10 mg Mestinon und wollen nicht höher gehen. Wenn der Titer endlich da ist, suche ich mir noch mal Spezialisten - unsere TÄ gibt sich ganz viel Mühe, hat aber halt nicht die Erfahrung von einer längeren Behandlung - darum will ich v.a. wegen der Dosierung nochmal jemand anderen fragen.

                    Wir sind ziemlich nahtlos zu 100% ins Barfen eingestiegen, er liebt es - nimmt allerdings immer weiter ab
                    Und das Wassertrinken stellt uns noch vor eine größere Aufgabe. Habt Ihr damit auch solche Probleme & wie handhabst Du das?

                    Ach je - ich wollte nur kurz wenigstens "Hallo" sagen, aber das wurde natürlich wieder gleich ein Roman.

                    Ich melde mich gern wieder, aber heute stehen die Chancen auf eine "Durchschlafnacht" ganz gut - das muß ich nutzen

                    UND DANKE FÜR DIE LIEBEN WÜNSCHE AN ALLE ANDEREN!
                    Gute Nacht, Doro

                    Kommentar


                      #40
                      Hallo Doro,

                      ja, deses auf und ab kenne ich sehr gut und kann echt mehrere Lieder davon singen. Das macht mich auch manchmal echt sehr fertig, wie du sicherlich schon gelesen hast.
                      Ich glaube auch, das nur jemand der auch solch einen Hund hat, nachvollziehen kann wie es uns damit geht.
                      Heute schein es unserem Spike eigentlich recht gut zu gehen.
                      Mit dem Trinken haben wir manchmal das Problem, manchmal hustet es es postwendend wieder aus, abr sehr selten.
                      Regutieren tut Spike fast drei bis vie Monaten nicht mehr.
                      Seit dem wir ihm die Tabletten in Leberwurststücken in überstreckem Sitzen geben haben wir das eigentlich gut im Griff.
                      Manchmal hab ich halt das Gefühl. das unser Spike in eine art Depression fällt und dann dümpelt er echt nur so hinter mir her.
                      Ich weiß nicht genau wo du wohnst, wir waren mit Spike ja erst in Gießen in der Uniklinik und später nochmal in Trier in der Tierklinik.
                      In Trier gibt es eine Ärztin, die in Amerika und danach in der Schweiz ihren Facharzt gemacht hat. Sie hat es richtig viel Ahnung von dieser KH. Sie hat sich auch super viel Zeit genommen, die kann ich echt empfehlen.

                      Es ist super schwer, meiner Meinung nach, damit zu Leben, daß unsere Hunde
                      diese Krankheit haben aber das muß man dann echt lernen.
                      Ich kann es noch nicht wirklich und kann jede Verzweiflung sehr gut nachempfinden, denn ich bin oft genung selbst sehr verzweifelt und habe das Gefühl daran kaputt zu gehen.

                      Ich wünsche euch alles, alles Liebe
                      Tröte

                      Kommentar


                        #41
                        Hallo Doro,
                        wenn ich das so lese muss ich an unsere eigene verzweifelte Geschichte denken und was dabei jetzt herausgekommen ist. Ich versuche sie mal kurz zusammenzufassen.
                        Vielleicht findest Du Parallelen und kannst daraus auf irgendetwas schließen.
                        Hier kommt sie:
                        Wir haben Merlin als Welpe bekommen. Eigentlich ein extrem lauffreudiger, jadglich getriebener, verrückter kleiner Kerl, aber extrem Wärmeempfindlich, Appetitlos mit
                        schlechtem Sozialverhalten von klein auf an ohne schlimmer Erfahrungen.
                        Nach der Puppertät extreme Verhaltensprobleme. Aggressionen gegenüber Artgenossen und allem anderen , was sich bewegt. Totales ausklinken wegen parkender und fahrender Autos, extrem unruhig, ruhelos und aufgeregt. Nach diversen Hundeschulen haben wir sein Wesen so hingenommen wie es war und uns so gut es ging arrangiert und angepasst. Immer wiederkehrende akute Durchfall Attacken mit extremen Krämpfen. Auf der Kruppe kräuselt sich das Fell komisch. Mit 4 Jahren kastration, um Ruhe hineinzubringen. Danach völlig gefräßiger Hund und totaler Verlust des Deckhaares. Immer wiederkehrender Durchfallattacken und hartnäckiger Husten.Im alter von 8 Jahren plötzlicher Leistungseinbruch, im Augenlied ensteht ein komischer Geschwulst, beide Augen tränen oft. Tierarzt diagnostiziert Herzklappeninsuffiziens. Merlin bekommt Medikament, die Leistung wird besser, aber Fahrradfahren kann er nicht mehr ab. Nachts kommt er mir häufig schlaflos vor.
                        Beginn der ständigen Unruhe mit Bauchgeräuschen, ständiger weicher gelber Massenstuhl. Wir beginnen zu kochen. Sofortige Besserung nach Eleminationsdiät, aber nach einer gewissen Zeit enstehen immer neue Unverträglichkeiten. Wir versuchen Bauchspeicheldrüsenenzyme, die zunächst anschlagen. Merlin will oft nicht Gassi gehen, besonders wenn es warm ist. Er zieht ein Gesicht, als wenn ihm schlecht ist, oft säbert er auch dabei. Er wirkt frustriert. Wir probieren ein neues Herzmittel, das unserer Meinung nach anschlägt, leider hat sich im Nachinein herausgestellt, dass es ihm wohl zufällig besser ging. Das Medikament wird nach 1 Jahr abgesetzt ohne Wirkung. Auffällig ist, dass es ihm nach jeder Impfung, Floh- und Wurmkur, Antibiotikabehandlung, Schmerzmitteln schlechter geht. Die Unruhe wird immer schlimmer. Im Alter von 11 Jahren finden wir beim Röntgen weil er wieder Krämpfe hat
                        eine Hyperplasierte Milz die raus muss. Dabei wird eine Biopsie vom Darm gemacht.
                        Ergebnis chron. Darmentzündung. Nach der OP ist er auf alles Allergisch und ihm geht es immer schlechter. Er will nicht Gassigehen. Ich experimentiere fieberhaft mit dem Futter. Erst gehen noch Eier, Kartoffeln, Möhrensuppe. Nach jeden schlimmen Durchfall wird es schlimmer. Wir suchen Spezialisten für IBD auf. Kann uns auch nichts neues Erzählen, aber findet eine verdickte Nebenniere. Tests um die Nebennierenfunktion bringen keine klaren Ergebnisse. Kein Futter geht mehr, Kortison verträgt er nicht , im Gegenteil davon wird alles noch schlimmer. Ich finde Dosenfutter von Hills Ultra Allergen Free, das geht einigermaßen. Wir machen Akupunkturbehandlung, danach geht es Merlin superschlecht. Er hat wieder einen Magen-und Darm Gau, ich breche die Behandlung ab. Ich beginne klassich homöopathische Behandlung. Darauf spricht er sofort gut an. Das Geschwür im Auge heilt nach 4 Jahren Existenz einfach ab. Die Augen lecken nicht mehr, der Hund stinkt nicht mehr so, aber Futter geht trotzdem nicht.Verzweifelt suchen wir anderen Spezialisten auf. Der findet Gewächs am Bein und führt alle Symptome darauf zurück, was meiner Ansicht nach Quatsch ist. Die Symptome routieren durch seinen Körper
                        Erst Kopfsdchüttel Ohrenjucken bis hin zur Schmerzhaftigkeit, Durchfall ( weichen gelben Stuhl ), Unruhe, dann Steifigkeit Gelenksschmerzen Frust, dann kurz entspannt und gut gelaunt mit Inkontionenz in Ruhe.Und wieder von Vorne. Das zigste Blutbild ohne Befund, alle Werte im normalen Bereich nur leichte Anämie und erhöhet ALPT.
                        Merlin wird immer komischer, dreht jedes mal fast durch, wenn man was machen will, wie Krallenschneiden o.ä.Die Spezialistin empfiehlt Tylosin - spez. Antibiotika bei IBD.
                        mit Immunmodulierender Wirkung.
                        Die Symptome verschwinden zum Teil, er kann wieder schlafen , das Gegurgel im Bauch hat aufgehört. Je mehr ich gebe, desto besser. Er will fröhlich lospesen und klappt plötzlich zusammen. Kreislauf. Nach weiteren Vorfällen suchen wir erneut den Kardiologen auf. Das Herz ist unverändert. Der Kardiologe hat auf Grund des niedrigen
                        Puls trotz Herzklappeninsuff. einen Verdacht. Und obwohl die Schilddrüsenwerte noch im Referenzbereich liegen versuchen wir seid 4 Wochen Schilddrüsenhormone.
                        Mit jetzt 13 Jahren ist Ruhe eingekehrt. Der Hund kann wieder entspannt schlafen
                        und macht meistens feste Haufen . Das Tylosin brauchen wir nicht mehr und ich bin wirklich gespannt welche Symptome noch alles verschwinden.
                        Ich drücke euch die Daumen , dass Ihr eher fündig werdet !!!!
                        Liebe Grüße Kirsten
                        Kirsten mit Merlin,
                        Settermix, geb. Mai 1995
                        IBD, Herzklappeninsuffiziens, keine Milz mehr
                        extremer Futtermittelallergiker
                        Dosenfutter Hill´s Ultra AllergenFree+ Kürbis
                        homöopathische Behandlung +
                        Fortekor, Ranitidin und Tylosin

                        Kommentar


                          #42
                          Hallo Doro,
                          ich nochmal. Ochhh schuldige. Ich hatte die letzten Seiten gar nicht gesehen. Sorry,
                          jetzt habe ich Dich hier vollgequatscht, dabei hast Du schon eine ziemlich gemeine Diagnose. Alles liebe und Gute für Euch. Ich weiß, wie schlimm es ist einen Dauerpflegefall zu haben. Das kann ganz schön fertigmachen. Ich wünsche Dir viel Kraft ! LG Kirsten
                          Kirsten mit Merlin,
                          Settermix, geb. Mai 1995
                          IBD, Herzklappeninsuffiziens, keine Milz mehr
                          extremer Futtermittelallergiker
                          Dosenfutter Hill´s Ultra AllergenFree+ Kürbis
                          homöopathische Behandlung +
                          Fortekor, Ranitidin und Tylosin

                          Kommentar


                            #43
                            Hallo Kirsten,

                            das ist ja eine furchtbar lange Geschichte...Ich drücke Euch die Daumen, daß das jetzt besser wird, sieht ja momentan gut aus! Es ist okay, daß Du das geschrieben hast, es tut gut zu sehen, daß man mit all dem nicht alleine ist.
                            Ich finde besonders schlimm, das so viel "rumgedoktert" wird, man könnte meinen, speziell bei den nicht gängigen Krankheiten versuchen die TÄ mehr, als zu wissen...Ich suche momentan nach einem Spezialisten - und das stellt sich als maximal schwierig raus. Wenn ich irgendwo anrufe, und nach den Erfahrungen auf dem Gebiet frage, heißt es: Kommen Sie erst mal vorbei...klar, ist ja ein interessanter Fall, das will man mal gesehen haben...vielleicht bin ich da aber langsam auch zu zynisch. Aber ich habe da wirklich keine Lust auf Experimente, will ich ihm einfach nicht antun. Aber da es ja einige Hunde gibt, die damit leben, muß es ja auch TÄ geben, die Erfahrungen z.B. betr. der Dosierung, hilfreicher Zusätze etc haben. Ich fühle mich gelinde gesagt unwohl, wenn ich mehr Fragen und Infos habe, als der TA...
                            Wir haben leider immer noch nicht die endgültige Diagnose aus San Diego, aber sobald das klar ist, fahren wir auf jeden Fall nochmal los. So wie momentan geht das alles nicht. Jetzt hatte er wieder 3 ziemlich gute Tage, und heute brummt und jammert er wieder - und ich kann ihm nicht helfen - ÄTZEND
                            Aber auch Deine Geschichte macht ja am Ende Mut - und den können wir ja alle brauchen, wenn einmal sowas zuschlägt.

                            LG Doro

                            Kommentar


                              #44
                              Hallo Tröte,

                              apropos TÄ - Du weißt nicht zufällig den Namen der TÄ aus Trier? Das ist zwar nicht gerade der nächste Weg, aber machbar. Wir wohnen ganz in der Nähe von Gießen, aber wahrscheinlich will ich genau deshalb nicht dahin. Wobei ich schon überlegt habe, "nur" in die Sprechstunde zu gehen. Das würde vielleicht gehen, wenn sie es denn zulassen.

                              LG Doro

                              Kommentar


                                #45
                                Doro,
                                in Gießen waren wir beim Prof. Moritz und der hatte wirklich Ahnung.
                                Das wir bei ihm einen Termin bekamen haben wir allerdings unserer
                                TÄ zu verdanken, die hat nachgeholfen.
                                Und in Trier waren wir bei Frau Dr. Kornberg, die war auch echt spitze und hat auchErfahrung mit MG.
                                Viele liebe Grüße Tröte

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X