Hallo Doro
<das ist ja eine furchtbar lange Geschichte...Ich drücke Euch die Daumen, daß das <jetzt besser wird, sieht ja momentan gut aus! Es ist okay, daß Du das geschrieben <hast, es tut gut zu sehen, daß man mit all dem nicht alleine ist.
Alleine bist Du nicht ! Es gibt tausende von Menschen die Tag täglich gegen die Krankheit Ihres Tieres und gleichzeitig gegen die Ignoranz und Gleichgültigkeit extrem
vieler Tierärzte kämpfen. Für die meisten ist eben doch nur ein Job , der KOhle bringt.
So ist das leider. Viele können auch nicht nachvollziehen, was manche Menschen alles bereit sind für ein " Haustier" zu tun, allein daran scheitert das meistens ja schon.
<Ich finde besonders schlimm, das so viel "rumgedoktert" wird, man könnte meinen, <speziell bei den nicht gängigen Krankheiten versuchen die TÄ mehr, als zu <wissen.
Wenn sie sich überhaupt die Mühe machen.....
<..Ich suche momentan nach einem Spezialisten - und das stellt sich als maximal <schwierig raus. Wenn ich irgendwo anrufe, und nach den Erfahrungen auf dem <Gebiet frage, heißt es: Kommen Sie erst mal vorbei...klar, ist ja ein interessanter <Fall, das will man mal gesehen haben...vielleicht bin ich da aber langsam auch <zu zynisch. Aber ich habe da wirklich keine Lust auf Experimente, will ich ihm einfach <nicht antun. Aber da es ja einige Hunde gibt, die damit leben, muß es ja auch TÄ <geben, die Erfahrungen z.B. betr. der Dosierung, hilfreicher Zusätze etc haben. Ich <fühle mich gelinde gesagt unwohl, wenn ich mehr Fragen und Infos habe, als der <TA...
Das glaube ich Dir aufs Wort. Wenn die meisten nicht mal in der Lage sind eine "einfache" chronische Darmentzündung zu behandeln oder gar eine Schilddrüsenunterfunktion zu erkennen obwohl die Symptome mehr als offen da liegen,
wie sollen sie sich dann mit einer Krankheit auskennen, deren Namen sie bestimmt nicht mal kennen. Wie hast Du es denn überhaupt fertiggebracht, dass es exakt diagnostiziert wurde ? Kann der TA , der die Diagnose gestellt hat , nicht auch behandeln ? Oder sitzt der etwas in San Diego ?????
Wir sind ganz nach Köln zu Dr. Münster gefahren , der soll IBD-Spezialist sein.
Ein Internist 2x 800 km von uns entfernt. Aber selbst dieser konnte nicht sehen, was auf der Hand lag. Ein Blutbild von der Schilddrüse, alles im Ref. Bereich und damit hat es sich - basta. Also ich weiß genau was Du meinst und ich drücke Dir alle DAumen, dass ihr einen netten , kompetenten TA findet.
<Wir haben leider immer noch nicht die endgültige Diagnose aus San Diego, aber <sobald das klar ist, fahren wir auf jeden Fall nochmal los. So wie momentan geht das <alles nicht. Jetzt hatte er wieder 3 ziemlich gute Tage, und heute brummt und <jammert er wieder - und ich kann ihm nicht helfen - ÄTZEND
Ich versteh Dich so gut. Man ist so hilflos und keiner steht einem bei. Aber Du musst Dich selber durchkämpfen - nur so kommst Du zum Ziel. Hol Dir möglichst viele Infos aus allen möglichen Foren , recherchiere im Netz, Kauf Dir Bücher zum Thema, halte Ohren und Augen offen und greife nach jedem Strohhalm und ab und zu findest Du wieder was, was hilft oder Dich ein kleines Stück nach vorne bringt. Sei hartnäckig und zynisch, denn sonst stehst Du irgendwann ohne Geld da und bist kein Stück weiter
<Aber auch Deine Geschichte macht ja am Ende Mut - und den können wir ja alle <brauchen, wenn einmal sowas zuschlägt.
Wenn Dir das Mut macht, umso besser. Ich war sehr sehr oft sehr verzweifelt. Besonders wenn Merlin jede nacht kreuz und quer durch die Gegend gesprungen ist und ich, nur um irgendetwas machen zu können, mit ihm stundenlang im Auto durch die Nacht gefahren bin - er auf dem Beifahrersitz starr nach Wild ausschau haltend ab und zu rausgehend und Durchfall absetzten, bis wir beide entkräftet im Auto eingeschlafen sind. Morgens mußte ich zur Arbeit.....Nacht für Nacht.
Aber irgendwann geht es wieder aufwärts und Du kommst vorran, also halte durch !!!!
Du findest bestimmt jemanden. Ich schau gleich nochmal in mein schlaues Buch, ob ich die Krankheit darin finde und dann frag ich überall rum , ok ?
Liebe Grüße Kirsten
<das ist ja eine furchtbar lange Geschichte...Ich drücke Euch die Daumen, daß das <jetzt besser wird, sieht ja momentan gut aus! Es ist okay, daß Du das geschrieben <hast, es tut gut zu sehen, daß man mit all dem nicht alleine ist.
Alleine bist Du nicht ! Es gibt tausende von Menschen die Tag täglich gegen die Krankheit Ihres Tieres und gleichzeitig gegen die Ignoranz und Gleichgültigkeit extrem
vieler Tierärzte kämpfen. Für die meisten ist eben doch nur ein Job , der KOhle bringt.
So ist das leider. Viele können auch nicht nachvollziehen, was manche Menschen alles bereit sind für ein " Haustier" zu tun, allein daran scheitert das meistens ja schon.
<Ich finde besonders schlimm, das so viel "rumgedoktert" wird, man könnte meinen, <speziell bei den nicht gängigen Krankheiten versuchen die TÄ mehr, als zu <wissen.
Wenn sie sich überhaupt die Mühe machen.....
<..Ich suche momentan nach einem Spezialisten - und das stellt sich als maximal <schwierig raus. Wenn ich irgendwo anrufe, und nach den Erfahrungen auf dem <Gebiet frage, heißt es: Kommen Sie erst mal vorbei...klar, ist ja ein interessanter <Fall, das will man mal gesehen haben...vielleicht bin ich da aber langsam auch <zu zynisch. Aber ich habe da wirklich keine Lust auf Experimente, will ich ihm einfach <nicht antun. Aber da es ja einige Hunde gibt, die damit leben, muß es ja auch TÄ <geben, die Erfahrungen z.B. betr. der Dosierung, hilfreicher Zusätze etc haben. Ich <fühle mich gelinde gesagt unwohl, wenn ich mehr Fragen und Infos habe, als der <TA...
Das glaube ich Dir aufs Wort. Wenn die meisten nicht mal in der Lage sind eine "einfache" chronische Darmentzündung zu behandeln oder gar eine Schilddrüsenunterfunktion zu erkennen obwohl die Symptome mehr als offen da liegen,
wie sollen sie sich dann mit einer Krankheit auskennen, deren Namen sie bestimmt nicht mal kennen. Wie hast Du es denn überhaupt fertiggebracht, dass es exakt diagnostiziert wurde ? Kann der TA , der die Diagnose gestellt hat , nicht auch behandeln ? Oder sitzt der etwas in San Diego ?????
Wir sind ganz nach Köln zu Dr. Münster gefahren , der soll IBD-Spezialist sein.
Ein Internist 2x 800 km von uns entfernt. Aber selbst dieser konnte nicht sehen, was auf der Hand lag. Ein Blutbild von der Schilddrüse, alles im Ref. Bereich und damit hat es sich - basta. Also ich weiß genau was Du meinst und ich drücke Dir alle DAumen, dass ihr einen netten , kompetenten TA findet.
<Wir haben leider immer noch nicht die endgültige Diagnose aus San Diego, aber <sobald das klar ist, fahren wir auf jeden Fall nochmal los. So wie momentan geht das <alles nicht. Jetzt hatte er wieder 3 ziemlich gute Tage, und heute brummt und <jammert er wieder - und ich kann ihm nicht helfen - ÄTZEND
Ich versteh Dich so gut. Man ist so hilflos und keiner steht einem bei. Aber Du musst Dich selber durchkämpfen - nur so kommst Du zum Ziel. Hol Dir möglichst viele Infos aus allen möglichen Foren , recherchiere im Netz, Kauf Dir Bücher zum Thema, halte Ohren und Augen offen und greife nach jedem Strohhalm und ab und zu findest Du wieder was, was hilft oder Dich ein kleines Stück nach vorne bringt. Sei hartnäckig und zynisch, denn sonst stehst Du irgendwann ohne Geld da und bist kein Stück weiter
<Aber auch Deine Geschichte macht ja am Ende Mut - und den können wir ja alle <brauchen, wenn einmal sowas zuschlägt.
Wenn Dir das Mut macht, umso besser. Ich war sehr sehr oft sehr verzweifelt. Besonders wenn Merlin jede nacht kreuz und quer durch die Gegend gesprungen ist und ich, nur um irgendetwas machen zu können, mit ihm stundenlang im Auto durch die Nacht gefahren bin - er auf dem Beifahrersitz starr nach Wild ausschau haltend ab und zu rausgehend und Durchfall absetzten, bis wir beide entkräftet im Auto eingeschlafen sind. Morgens mußte ich zur Arbeit.....Nacht für Nacht.
Aber irgendwann geht es wieder aufwärts und Du kommst vorran, also halte durch !!!!
Du findest bestimmt jemanden. Ich schau gleich nochmal in mein schlaues Buch, ob ich die Krankheit darin finde und dann frag ich überall rum , ok ?
Liebe Grüße Kirsten
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