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    #16
    Hallo Manuela!
    Der TA hat die Stuhlprobe untersucht,Bakterien hat Pit nicht und das Blutbild hat ergeben,das seine Leberwerte etwas erhöht sind.Er bekommt nun Diätnassfutter und als Trockenfutter hat er mir Royal Canin Sensitiv gegeben.Für die Leber bekommt er Legavit.




    LG: Brigitte und Pit
    Die kalte Schnauze eines Hundes ist erfreulich warm gegen die Kaltschnäuzigkeit mancher Mitmenschen.

    Ernst R. Hauschka

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      #17
      Was wurde im Kotprofil untersucht? Helicobacter ist ein spezieller Test. Ist auf okkultes Blut untersucht worden?

      Es bleibt noch a.) Röntgenbild, um zu gucken, ob die Magenwand verdickt ist (Gastritis) und b.) eine Endoskopie mit Probenentnahme *wiederhol*. Alles andere ist Rumdokterei an Symptomen. Es könnte den Symptomen nach auch ein Magengeschwür sein, das wäre der Supergau und tut Deinem Hund irre weh.

      Da ich VERMUTE, dass Dein Hund eine chronische Gastritis (wodurch auch immer hervorgerufen) hat, empfehle ich Dir, kein Trockenfutter mehr zu geben. Eine verdickte Magenwand kann sich nicht mehr ausdehnen, wie es beim Quellvorgang normalerweise passiert. Die Folge sind Übelkeit, Rückfluss in die Speiseröhre, Erbrechen.

      M.E. fütterst Du am besten eine selbstgekochte Diät aus Hähnchenbrust, gestampften Kartoffeln, Hüttenkäse, Möhrenbrei und etwas Gänseschmalz. Ich würde 4 x täglich kleine Portionen mit 1 EL Heilmoor vermischt füttern. Heilmoor bindet Säure und Schadstoffe.

      Geht das nicht, kannst Du ja mal nach Reinfleischdosen gucken (z.B. Herrmanns Hundefutter Bio-Huhn, Bio-Pute) und diese entsprechend ergänzen. Ist besser und billiger als die Dosen vom TA.
      Grüße von Manuela und den Mädels

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        #18
        heute hat mir der TA gesagt,das er beim nächstenmal röntgen will und er den verlauf weiter verfolgen wird .Danke für deinen Hinweis mit dem Dosenfutter,habe heute schon selber gekocht,weil er mir das Dosenfutter vom TA nicht abgenommen hat,und woher bekomme ich das Heilmoor,ich habe nur Heilerde
        DANKE nochmal



        LG: Brigitte und Pit
        Die kalte Schnauze eines Hundes ist erfreulich warm gegen die Kaltschnäuzigkeit mancher Mitmenschen.

        Ernst R. Hauschka

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          #19
          Zitat von wembley Beitrag anzeigen
          Versuch mal Heilmoor und ne Magen-Darm-Diät (selbstgemacht: Hähnchenbrustfilet mit Möhrenbrei). Es könnte eine Unverträglichkeit oder auch eine chronische Gastritis sein. Mehrere kleinere Mahlzeiten täglich füttern. Ein Wechsel zwischen Futtersorten und insbesondere die Fütterung von Trockenfutter sind Gift. Bei ersterem kann sich die Magensäure nicht einstellen, bei zweiterem ist es a.) extrem schwer verdaulich und b.) kann sich eine durch Entzündung verdickte Magenwand nicht ausdehnen.
          Kannst du vielleicht erklären wie dass funktioniert mit dass nicht ausdehnen der verdickten Magenwand? Ich breche hier zwar ein im topic, bitte entschuldige! Das ganze elend began hier ja auch damals mit magensaure und spucken. Unser hund soll chronische entzuendung haben aber nur minimale verdickungen beim darmeingang. Der Ta sagte die magen/darmentzuendung ist fuer immer aber hat nichts erzählt von ausdehnen. Ich dachte wenn der grund fuer die entzuendungen und zufiel magensaure weggenommen ist, in unser fall weizen, ist die entzuendung auch weg. Habe ich dass falsch verstanden? Aber ich weis nichts von probleme mit ausdehnen, oder ist dass nur ein problem bei trockenfutter?

          lg gemma

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            #20
            Hallo Ihr Lieben,

            ich melde mich, weil ich zwar nichts als Hilfe beisteuern kann, sondern weil ich ein ähnliches Problem bei unserem Dackel vermute.

            In unregelmäßigen Abständen hat er ein Magenproblem (alle 3-4 Wochen grob). Heute Nachmittag ist's gerade wieder akut. Das äußert sich damit, dass er sich meldet, um in den Garten zu kommen.

            Dort beginnt er dann die Wiese systematisch nach bestimmten Gräsern abzusuchen - er geht dabei sehr akribisch vor und ist absolut nicht ansprechbar (reagiert nicht auf seinen Namen -> unüblich, etc). Hier und da wird er fündig und frisst einzelne Grashalme. Rute ist permanent eingeklappt, macht er nur bei Schmerzen.

            Das Leckerchen, welches er nach dem Gartenbesuch bekommt, wird abgelehnt -> absolut anormal.

            Magengeräusche sind deutlich zu hören. Er streckt sich ständig, um Entspannung zu finden und ist alles in allem sehr, sehr unruhig.

            Ich habe bei meiner Recherche im Internet folgenden Text gefunden:
            nzeichen für Magen-Darm-Probleme:

            * licky fits | licking episodes (Leckanfälle): Der Hund beginnt, sich intensiv zu lecken und/ oder zu speicheln. Möglicherweise fängt er an, den Boden oder andere Oberflächen zu lecken (daher der Begriff licky fits), aber dies haben wir nicht in allen Fällen beobachten können. Wenn er keine Erleichterung erfährt, gerät er in Panik und fängt an, alles zu fressen, was gerade zur Verfügung steht (Gras, Pflanzen, Holz, Socken, Decken usw.). Gras fressen, wie es Hunde gern mal machen, ist davon zu unterscheiden. Vielleicht kann man die Unterscheidung insofern treffen, dass bei einem licky fit der Hund aktiv und oft panisch nach Gras sucht, während er beim normalen Gras fressen einfach das Angebot der Natur zur Kenntnis nimmt. Bei 42% der Großen Schweizer, die an Magendrehung starben, wurden solche licky fits im Vorfeld beobachtet. (Quelle: GSMDCA Health Survey). Ursache ist eine Überproduktion von Säure.

            Quelle : http://www.gss-doubleb.de/html/magendrehung.html


            Er leckt auch hin und wieder den Fußboden ab, dies aber eigentlich nur in Zeiten, wo er nicht diese Symptome zeigt - also habe ich das bisher nicht als Zusammenhang gesehen.

            Sein Magen ist gebläht, wie ein Ballon. Habe ihm gerade eine Buscopan gegeben - die haben bisher immer schnell geholfen.

            Gibt es vielleicht ein nicht ganz so chemisches Mittel, evtl. aus der Homöopathie, welches man empfehlen kann? Ich denke, es liegt bei ihm schon eine Art Unverträglichkeit auf seine Nahrung vor - habe leider nur noch nicht rausfinden könne, welche.

            Danke und liebe Grüße

            Markus

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              #21
              Zitat von gemma Beitrag anzeigen
              Kannst du vielleicht erklären wie dass funktioniert mit dass nicht ausdehnen der verdickten Magenwand? Ich breche hier zwar ein im topic, bitte entschuldige! Das ganze elend began hier ja auch damals mit magensaure und spucken. Unser hund soll chronische entzuendung haben aber nur minimale verdickungen beim darmeingang. Der Ta sagte die magen/darmentzuendung ist fuer immer aber hat nichts erzählt von ausdehnen. Ich dachte wenn der grund fuer die entzuendungen und zufiel magensaure weggenommen ist, in unser fall weizen, ist die entzuendung auch weg. Habe ich dass falsch verstanden? Aber ich weis nichts von probleme mit ausdehnen, oder ist dass nur ein problem bei trockenfutter?

              lg gemma

              Prinzipiell ist bei einer chronischen Gastritis die Magenwand entzündlich verändert und verdickt. Ein gesunder Hundemagen kann sich ausdehnen, wenn Futter im Magen quillt (Trofu) oder der Hund die entsprechende Menge gefressen hat (z.B. bei All you can eat). Eine entzündlich verdickte Magenwand kann sich aber nicht ausdehnen wie eine gesunde. Die Folge: Erbrechen, Bauchschmerzen, Übelkeit. Da hilft nur, viele kleine breiige Portionen zu füttern, die nicht quellen und die Magenwand nicht mechanisch reizen.

              Nimmt man den Auslöser (Weizen?) weg, _kann_ die Magenwand abheilen (wenn eine gleichzeitige Behandlung z.B. mit Säurehemmern, Schleimhautschutz und Diät erfolgt). Ist aus dem akuten Prozess ein chronischer geworden, bleibt die Magenwand verdickt. Eine chronische Gastritis kann im Gegensatz zu einer akuten aber latent verlaufen und ist gut in den Griff zu kriegen.

              @hexe14: Heilmoor, z.B. Mooliquid usw. Musst mal g***glen.
              Grüße von Manuela und den Mädels

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                #22
                Hallo Marcus,

                auch bei Deinem Hund scheint es eine chronische Problematik zu geben. Ich empfehle Dir ebenfalls eine diagnostische Abklärung per Blut-/ Kotprofil (Helicobacter, okkultes Blut, Bauchspeicheldrüsenprobleme), möglicherweise Röntgen und Gastroskopie. Entsprechend der Befunde kann die geeignete Therapie eingeleitet werden.

                Alternative: Du kannst Deinen Hund klassisch homöopathisch behandeln lassen bei einem guten Therapeuten. Das hat meiner Hündin Symptomfreiheit gebracht. Über das Forum geben wir aber keine Tipps zu homöopathischen Mitteln, weil eine solche Therapie in versierte Hände gehört.

                Fütterung wie beschrieben, wenn es eine Unverträglichkeit sein sollte, kannst du eine gut verdauliche Ausschlussdiät füttern, d.h. 2 Komponenten: Fleisch/ Fisch ( 1 Sorte, die Hund noch nicht kennt) und Kartoffelbrei (nicht aus der Tüte ). Wenn hund das verträgt, nächste Komponente ergänzen.

                Ansonsten öfter füttern, aber kleine Portionen, der Magen sollte nicht leer sein. Milchsäurebakterien kann man auch geben, fördern ein gutes Magen-Darm-Milieu (z.B. Vita Biosa, sehr teuer, oder Kanne Brottrunk, gibt's auch im Supermarkt). Heilmoor hilft bei uns sehr gut, Heilerde nicht (dafür bei anderen). Buttermilch kann man auch versuchen.
                Grüße von Manuela und den Mädels

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                  #23
                  ..meine Hündin hatte das 6 Monate lang, der Tierarzt stellte dann bei einer Magenspiegelung fest, dass sie eine Mageneingangsverengung hat und daher nur kleine Portionen zu sich nehmen sollte- langsam , bei 3 Portionen am Tag mit gekochter Nahrung ohne Reizauslöser ging es langsam aufwärts, das Erbrechen am Morgen verschwand auch. Der TA gab mir den Tip, abends ein Stück hartes Brot zum Knabbern zu geben, damit der Magen nicht so lange leer bleibt. Morgens habe ich dann sofort Futter gegeben - das half. Ich wünsche deinem Hund gute Besserung-
                  LG Fellini

                  Achso.. nun wird sie wieder voll gebarft ..und alles ist okay
                  Bianca und die Dackelbande

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                    #24
                    Hallo Fellini!
                    Danke für die Genesungswünsche.Auch ich gebe jetzt mehrere kleine Mahlzeiten,und Abends bekommt er 1-2 Hundekekse,und es geht ihm nun schon wesentlich besser.

                    LG: Brigitte und Pit
                    Die kalte Schnauze eines Hundes ist erfreulich warm gegen die Kaltschnäuzigkeit mancher Mitmenschen.

                    Ernst R. Hauschka

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                      #25
                      ..das freut mich -
                      LG Fellini
                      Bianca und die Dackelbande

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                        #26
                        DANKE : Fellini


                        LG:Brigitte und Pit
                        Die kalte Schnauze eines Hundes ist erfreulich warm gegen die Kaltschnäuzigkeit mancher Mitmenschen.

                        Ernst R. Hauschka

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                          #27
                          Mein Aaron, ein Welsh Terrier im Alter von nicht ganz 6 Monaten hat auch, seit wir ihn haben, ein Problem mit dem Magen.
                          Entweder er erbricht das Futter, oder er erbricht in der Früh, bzw. in der Nacht auf nüchternen Magen.
                          Die ständige Speiberei nervt schon so, zumal er danach immer sehr müde ist. Wir sind schon ständig beim Tierarzt, Blutbild ist lt. TA in Ordnung (auch wenn manche Werte etwas erhöht oder erniedrigt sind, da soll aber bei einem Welpen so passen). Herzgeräusch hört er auch nicht, Niere, Bauchspeicheldrüse, Leber lt. Blutbild in Ordnung.
                          Die Augen sind klar, die Schleimhäute ok, nur im Magenbereich ist er verspannt, wenn der TA ihn abtastet.
                          Diagnose: Gastritis, möglicherweise chronisch.
                          Außerdem ist er ein eher müder Hund, was für eine Welshi völlig untypisch sein soll. Aaron ist unser erster Hund, ich kann daher nicht einschätzen, ob alles im Normalbereich ist, oder ob wirklich etwas nicht stimmt.

                          Ich erhielt von unserem TA den Rat, das Futter nicht zu wechseln, gebe jetzt oft am Tag kleine Portionen von gekochtem Reis mit Hühner- oder Putenfilet und sein gewohntes Trockenfutter (Eukanuba Junior).
                          Das Erbrechen findet nicht immer statt, meistens geschieht es in der Nacht oder am Abend.
                          Ich suche dann immer nach Ursachen, da so junge Hunde ja alles Mögliche verschlucken.
                          Vom Tierarzt habe ich auch Magensäurehemmer für ihn bekommen, eine Vierteltablette am Abend. Zweimal von dreimal hat er danach erbrochen. Also doch keine mehr geben?

                          Außerdem....was kann ich denn gegen seine Müdigkeit machen?
                          Vor allem....ich kann absolut nicht einschätzen, ob er wirklich müde ist und sich z.B. in der Wiese hinlegt oder aus sonst einem Grund nicht weiterwill.
                          Will ich mit ihm fortgehen und er sieht die Leine, bzw. das Geschirr, verkriecht er sich unterm Bett.
                          Das ist doch auch nicht normal, oder?
                          Ein 6 Monate alter Welpe sollte doch verspielt, energiegeladen und übermütig sein, oder?
                          Auch beim Gassigehen legt er sich oft in die Wiese und will nicht weiter. Sind das nur "Terrierfaxen", oder kann er nicht mehr?
                          Ich gehe jetzt mit Schleppleine (10m) und wenn er liegt, versuch ich ihn zu locken und selbst wegzurennen. Oft funktioniert das und er folgt dann.

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                            #28
                            hallo Calimero,
                            also ich finde das gar nicht untypisch für einen Welpen- ich hatte das gleiche Spielchen mit meiner Hündin. Viele junge Hunde verlassen nicht gerne ihr Zuhause-meinem Hund hat das Wegfahren mit dem Auto anfangs geholfen, die Situation zu verbessern, z.B.Fahrt zum Welpenspielkreis etc.
                            Das Erbrechen ist aber bestimmt nicht normal für so einen Hund- bei meiner Hündin hat es auch mit 6 Monaten angefangen und ich hatte eine lange Odysee hinter mir, bis ich auf einer Endoskopie des Magens bestanden habe- das hat GsD Klarheit geschaffen- ich dachte vorher schon, mein Hund hätte Krebs oder schlimmer-es war der Horror gewesen ...nun ist sie aber über den Berg und das Barfen verträgt sie ausgezeichnet.
                            Ich wünsche deinem Wuff gute Besserung-
                            Fellini
                            Bianca und die Dackelbande

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                              #29
                              Bitte unbedingt ne Gastroskopie machen lassen und schauen, wie entzündet der Magen ist und ob evtl. einen angeborene Anomalie besteht. Das Verhalten klingt nach schlimmen Schmerzen, was man sich ja auch vorstellen kann, wenn man selbst mal Magenschmerzen gehabt hat...

                              Außerdem auf Unverträglichkeit/ Nahrungsmittelallergie behandeln mittels einer Ausschlussdiät, z.B. Lamm mit Kartoffeln. NICHTS anderes über mindestens 4 Wochen hinweg (Calcium zugeben aber nicht vergessen). Während dieser Zeit sollte sich der Magen beruhigen. Begleitend würde ich einen Schleimhautschutz geben (TA). Das Futter pürieren und mehrmals täglich anbieten. Letzte Portion abends vorm Schlafengehen. Trockenfutter würde ich schon auf Grund der mechanischen Reizung des Magens komplett aus dem Speiseplan dieses Hundes streichen.

                              @Fellini: Der Hund ist 6 Monate alt und damit kein Welpe mehr, sondern für seine Größe fast ausgewachsen. Klar, könnte ne Spooky Period sein, aber das scheint ja schon länger so zu gehen.
                              Grüße von Manuela und den Mädels

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                                #30
                                Ich probiere es jetzt mit Reis und Huhn, bwz. Pute. Hab bis jetzt noch immer Trockenfutter gefüttert, da mein TA erklärte, da wär alles drin und um keinen Mangel aufkommen zu lassen.
                                Eine zweite Tierärztin, die ich jedoch befragte, meinte, NUR Huhn und Reis und das zwei Monate lang.
                                Stellt sich da kein Mangel an irgendwas ein? (Gegen eine zusätzliche Kalziumgabe ist mein TA, sie meinte, das wäre schlecht für den Hund.)
                                Gestern abend hab ich das Medikament gegen die Übersäuerung nicht gegeben, heute Nacht hat er nicht erbrochen.

                                Ich hab bisher immer Ursachen gesucht, da mein Aaron ja alles Mögliche und Unmögliche zusammenfrisst.
                                Einmal, im Urlaub, war es Mineralwolle, auch da hat er erbrochen. Was mich aber nicht gewundert hat. Letztens war es eine Blüte von Campsis Radicans, welche bei mir am Balkon wächst. So schnell kann man gar nicht schauen, hat er was im Maul.

                                Beim Gassigehen geht Aaron jetzt an der kurzen oder der langen (Schlepp-) Leine, bei uns im Park gibt es alte Leute, die alte Erdäpfel und uraltes Brot ausstreuen (hinter Büschen - wahrscheinlich, um Vögel zu füttern.....die Ratten werden sich freuen ;-((( ) .
                                Das hat er, als er nicht angeleint war, öfter schon erwischt, seither geht er an der Leine.

                                Gastroskopie will ich ihm nicht zumuten, ich versuche es jetzt einmal mit Diät und füttere ihn in kleinen Portionen mehrmals am Tag.
                                Ich hoffe, dass das hilft. Sollte er in nächster Zeit dennoch wieder erbrechen, bin ich wieder beim TA, vielleicht kann ein Röntgen dann mehr Klarheit bringen (hinsichtlich Anomalie).

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