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(Chronische) Darmentzündung - wer hat hier Erfahrung?

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    #16
    Menno - Christine und Claudia, habt ihr irgendwann mal zu laut "hier" geschrieen?

    Ihr macht ja auch was durch!

    Und an die Gäste - ich schließ mich meinen Vorrednerinnen an- mit der Schulmedizin kriegt man nur die Symptome weg. Und irgendwo gab es doch mal einen Artikel > Verursachung von chron. Darmentzündungen durch FeFu?!

    Bei chronischen Darmentzündungen ist übrigens Ziegenmilch und Weihrauch sehr gut.

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      #17
      Zitat von Susa+Alexa Beitrag anzeigen
      Und irgendwo gab es doch mal einen Artikel > Verursachung von chron. Darmentzündungen durch FeFu?!
      Huhu Susa,

      bei uns waren´s mit 90 % iger Wahrscheinlichkeit die Impfungen, die Jason bis zu seinem 3. Lebensjahr erhalten hat... leider weiß ich es erst seit 4 Jahren besser .
      Liebe Grüße, Claudia
      The things you own-they end up owning you (Fight Club)

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        #18
        Bei Emma waren es wohl die vielen Entwurmungen (Emma hatte als junger Hund sehr oft Würmer und auch Giardien). Aber das ist alles nur Spekulation.
        Liebe Grüße, Christine mit Lina und Seelenhund Emma :

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          #19
          Liebe EVA,

          versuch mal als alternative Tylosinphosphat ! ( Tylenterol ) Das soll bei viel viel weniger Nebenwirkungen auch einen Immunmodulierende Wirkung sowie antibiotische
          Reduktion der Keime bewirken. Ich habe damit ganz gute Erfahrungen gemacht.
          Zudem soll das Phosphat ( es gibt auch Tylosintartrat ) nicht gut resorbiert werden, so dass es überwiegend im Darm wirkt. Es ist nur etwas schwierig zu beziehen. Aber bei Interesse, kann ich Dir noch Tipps geben. Es ist ein Makrolid - Antibiotika.
          Was auch gut gegen Disbakterie wirkt ist D- Mannose und indische Flohsamenschale
          wirkt regulierend auf den Darm - kann ich nur empfehlen. Kann man ja auch zusätzlich zu den Medikamenten geben.

          LG Kirsten
          Kirsten mit Merlin,
          Settermix, geb. Mai 1995
          IBD, Herzklappeninsuffiziens, keine Milz mehr
          extremer Futtermittelallergiker
          Dosenfutter Hill´s Ultra AllergenFree+ Kürbis
          homöopathische Behandlung +
          Fortekor, Ranitidin und Tylosin

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            #20
            Zitat von Susa+Alexa Beitrag anzeigen
            Bei chronischen Darmentzündungen ist übrigens Ziegenmilch und Weihrauch sehr gut.
            Von Weihrauch wurde letztens auch mal im Fernsehen berichtet, dass daran (in einer Freiburger Klinik) geforscht wird, dass Boswelliasäure cortisonähnliche Wirkung hat ... muss man mal beobachten ...

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              #21
              Ich lese dazu gerade ziemlich viel ....

              und ich verwende es bei meinem Hund und mir als Entzündungs- und Schmerzhemmer. Was besseres hatte ich noch nicht.

              Aber ich habe das Gefühl, dass es in der Verbindung mit Curcumin noch besser wirkt.

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                #22
                Zitat von Christine Beitrag anzeigen
                Hallo Heike,
                ich habe mit Emma leider Erfahrungen in Bezug auf eine chronische Darmentzündung. Hänge hier mal Emmas Geschichte an. Wenn Du noch mehr wissen willst dann frag einfach.


                Emma´s Geschichte

                Wir haben Emma bekommen, da war sie 10 Wochen alt.
                Nach 2 Tagen schon der erste Schock, Blut im Kot. Bin dann direkt zum TA und der sagte mir, bei Welpen gebe es das häufiger, das sind Würmer. Also bekam sie eine Wurmkur und alles war ok. Vom Züchter bekam ich als Fressen so ein komisches Flockenzeug mit, was mit Wasser anzurühren war, das wollte sie aber bald nicht mehr und ich stieg auf Hills Trofu um. Das fraß sie auch ganz gerne, zwischendurch probierte ich noch mal Nutro und Happy Dog, kam aber beides nicht wirklich an. Irgendwann gab es dann auch mal abends Matzinger Flocken mit Dose. Bekam ihr nur kurz und dann ging der Durchfall los. Von diesem Tag an gab es nur noch Hills, verfeinert mit Quark, Ei etc.. Was den Durchfall angeht, so war Emma schon immer anfällig. Sie hat als junger Hund viel aufgeleckt und erschnüffelt, so hatte sie mehrmals Würmer und einmal sogar Giardien. Immer wieder also Wurmkuren und Medikamente. Zwischendurch hatte sie noch eine Bronchitis, da gab es natürlich AB. Eine Darmsanierung wurde danach nie gemacht. Der TA sagte nichts und ich wusste es nicht. Letztendlich haben wir den Durchfall aber immer wieder in den Griff bekommen, bis zum März 2003, da fing die richtige Leidensgeschichte an.

                Am 27.3. gaben wir unsere erste Kotprobe ab. Es wurden Bakterien gefunden und sie bekam Synulax für 10 Tage. Danach gab uns der TA (den ich mitlerweile gewechselt hatte) Proofi Darmgel zur Darmsanierung. Wir hatten Ruhe bis zum 11.4., da ging es erneut los. Wieder TA, Spritze gegen Durchfall. Am 22.4. wieder TA, erneute Spritze gegen Durchfall und Blutentnahme. Seit dem 27.3 kochte ich nun schon Reis und Huhn.
                Am 28.4 war ich dann wieder da, diesmal bei einer Vertretung, diese tippte auf eine Futtermittelunverträglichkeit und ich bekam ein Spezialfutter, Prednisolon (Kortison) und das erste Mal Metrodinazol. Das Futter vertrug sie gar nicht, gab Durchfall. Die Tabletten halfen, zu Fressen gab es dann wieder Huhn, Reis und Karotten. An diesem Tag bekamen wir auch die Blutergebnisse, die Leberwerte waren etwas erhöht. Am 13.5. machten wir dann zur Sicherheit ein Leberultraschall, es wurde aber nichts festgestellt. Das es ihr nun mit den Tabletten gut ging, bekam sie nochmals welche mit.
                Zwischenzeitlich bin ich vom selbst kochen auf die Vivaldi Sensitiv Dosen umgestiegen, welche sie auch gut vertrug. Am 10.6. kam der Durchfall aber wieder, also beschlossen wir eine Kontrastmittelpassage zu machen, um zu schauen wie es in ihrem Magen-Darm aussieht. Am 16.6. geschah das dann. Die Diagnose Gastroenteritis. Also Magen-Darmentzündung. Wir bekamen wieder Metrodinazol, ein AB das entzündungshemmend wirkt, aber auch die Bakterien im Darm in Einklang halten soll.
                Am 18.6. kam ich nochmal zur Besprechung und wir beschlossen, daß Metrodinazol, in ganz geringer Dosierung über 3 Monate zu geben. Mein TA war am Wochenende gerade auf einer Fortbildung und hatte mit einem Magen-Darm Spezialisten über Emmas Fall gesprochen und auch dieser meinte eine längere Gabe sei bei diesem AB sinnvoll und vertretbar. Ich stimmte zu, obwohl ich unsicher war. In der Zeit wo sie das Medikament bekam war sie absolut beschwerdefrei. Als wir es dann absetzten kam der Durchfall nach kurzer Zeit wieder. Ich setzte die Dosen ab und fing wieder an zu kochen. Am 9.10. wurde ihr wieder Blut entnommen. Diesmal wurde festgestellt, dass sie einen Vitamin B12 und Folsäure Mangel hatte. Dieser war auf den häufigen Durchfall zurückzuführen. Sie bekam Vitamintabletten die das ausgleichen sollten. Sie bekam dann nochmals kurz Metrodinazol, bis ich mich entschloss eine Darmuntersuchung (genauer gesagt Darmspiegelung) machen zu lassen, um endlich eine „richtige“ Diagnose zu haben. Dies geschah dann auch am 5.12. und das Ergebnis hieß: Chronische Darmentzündung. Die Ursachen dafür können vielfältig, aber nicht genau feststellbar sein. Ich weiß heute, dass die Metrodinazolgabe nicht unbedingt komplett falsch war, aber bei Emmas Diagnose eben nichts gebracht haben. Soll heißen, ich mache meinem TA keine Vorwürfe. Als nun die endgültige Diagnose stand, fragte ich, wie man nun weiter behandeln würde. Da die Entzündung als chronisch diagnostiziert wurde, ist eine Heilung fast unmöglich (so der TA). Das heißt, es werden nur die Symptome bekämpft. Das hieß laut meinem TA: Kortison und Immunsupressiva, vermutlich Emmas ganzes Leben lang.
                Das wollte ich nicht, denn sie war erst 2 Jahre und die Medikamente können Nebenwirkungen haben. Deshalb habe ich mich entschieden zu einem homöophatisch arbeitenden TA zu gehen. Der hat mich erstmal eine Stunde ausgefragt und Emma dann ein homöophatisches Mittel gegeben. Was die Ernährung angeht, so fütterte ich anfangs noch gekocht. Soll heißen, es gab Gemüse, etwas Kohlenhydrate, Öl, Kräuter, Eier, Hagebuttenpulver, Heilerde, nur das Fleisch war eben noch nicht roh. Mein neuer TA unterstützt das sehr, auch die Rohfütterung.
                Ich probierte auch Lammfleisch aus, bisher bekam sie Huhn und Rind. Wenn sie das auch verträgt, werde ich das Fleisch langsam roher werden lassen und einen neuen Futterplan erstellen (Kohlehydrate fahre ich etwas runter) und dann hoffe ich, dass Emma alles gut verträgt. So meine Gedanke zu dieser Zeit.

                Auch das testen von Lammfleisch ergab bei Emma keinerlei Probleme.
                Nach erneuter Rücksprache mit meinem Tierarzt entschieden wir uns das Wagnis
                Rohfütterung zu beginnen.
                Ich dachte ich fange einfach mal mit Geflügel an, dass ist ja leicht
                verdaulich. Also habe ich eine Unmenge von Geflügel gekauft, es durch den
                Fleischwolf gedreht und portionsweise eingefroren. Zwei Tage gab es ganz gekocht, dann
                halb gekocht, dann fast roh und dann ganz roh.
                UND SIEHE DA, sie hat es gefressen und KEINERLEI Umstellungsprobleme gehabt.
                Bin dann erstmal für zwei Wochen bei Geflügel und Karotten und Kartoffeln
                geblieben. Man sagt ja, man soll die Kartoffeln nicht zum Fleisch geben, da die
                Verdauungszeiten anders sind, aber auch damit gab es keine Probleme.
                Nach dem Geflügel kam Rind und dann Lamm, alles super. Beim Gemüse habe ich
                mitlerweile Karotte, Zucchini, Fenchel, Feldsalat, Spinat, Petersilienwurzel
                und Sellerie probiert. Ansonsten bekommt sie noch die üblichen Zusätze wie
                Öl, Kräuter, ab und an Hagebuttenpulver, Hefeflocken, Heilerde, Eier, Honig und
                sogar Milchprodukte verträgt sie problemlos. Einzig probiotisches Joghurt
                scheint für ihren kränklichen Darm nichts zu sein.

                Alles in allem bin ich super glücklich mit meiner Entscheidung Emma umgestellt zu haben.
                Sie sieht auch ganz anders aus, wurde mir zumindest von mehreren Person
                gesagt. Und ich meine im positiven Sinne.
                Nach dieser langen Tortur war ich damals wirklich sehr froh, dass ich Emma so helfen konnte.

                Zwischendurch hatte sie einen schlimmen Rückfall, der auf ein Medikament (das sie nicht vertrug, aber wegen einer OP bekam) zurückzuführen war. Damals konnte uns auch der homöophatisch arbeitenden TA nicht mehr helfen und wir mussten kurzfristig wieder das ganze chemische Programm fahren.
                Danach haben wir endgültig zu einer klassisch arbeitenden Homöophatin gewechselt. Das war im September 2005.
                Natürlich hat auch Emma ab und an mal etwas „Durchfall“, aber heute ist es so, dass sich das nicht mehr über Tage hinzieht oder es wieder einen Rückfall gibt. Sie fastet einen Tag, bekommt Schonkost und braucht dann nicht mal Medikamente.

                Mitlerweile wird sie seit über 2 Jahren roh gefüttert.
                Was soll ich noch sagen, uns bzw. vorallendingen Emma geht es gut. Und allen
                die überlegen umzustellen kann ich nur sagen: NUR MUT, ES LOHNT SICH!!!
                Hallo, Christine!
                Meiner Emma geht es genauso wie Deiner. Ob es wohl am Namen liegt :-) ???
                Der Beitrag hätte von mir sein können und ich muß dem nichts hinzufügen. Habe bis jetzt nur noch gekochtes Pferdefleisch und Pellkartoffeln gefüttert. Außerdem bekommt Emma immer noch und das jetzt schon 5 Monate Metronidazol und Prednisolon. Immer wenn ich versuche die Medikamente auszuschleichen fängt die ganze Sch... wieder an. War vorher lange Zeit bei einer ganzheitlich orientierten Tierärztin. Die hat alles ausgependelt. Irgenwie war mir das erst ziemlich komisch. Aber nachdem sie mir auf diese Art einen Futterplan zusammengestellt hatte ging es recht lange gut mit Emma. Zwischenzeitlich bekam sie noch homöpathische Medikamente. Ich stellte auf ein Trofu von Vet-Concepot um, und war irgenwann sicher alles ist im Lot. Aber vor fünf Monaten ging dann leider alles wieder los. Und weil die TÄ offensichtlich nicht mehr wirklich helfen konnte, landete ich wieder in einer schulmedizinisch orientierten Praxis. Seitdem das erwähnte Pferdefleisch und die chemischen Käulen. Aber helfen tut wirklich garnichts richtig.
                Gestern war ich nun in einem BARF-Forum. Dort wurde mir geraten, das Pferdefleisch erstmal roh zu geben, dazu pürierte Möhren, gutes Öl,geschr. Eierschalen und etwas Heilerde. Habe heute damit begonnen. Bin gespannt was passiert! Die Medikamente gebe ich vorerst weiter, will sie aber bald absetzen.
                Es wäre nur noch die Darmspiegelung übrig. Die kann ich aus wirtschaftlichen Gründen nicht machen lassen. Aber die TÄ meinte auch diese Untersuchung würde ziemlich sicher auch nur das bestätigen, was man ohnehin schon wüßte: chron. Darmentzündung, und eine andere Therapie würde dann auch nicht erfolgen können.
                Schön, dass Du Erfahrung mit BARF hast. Ich habe noch Sorge, weil gerade liegt mein Hundetier schon wieder so komisch schnell atmend neben mir, dann hat sie nämlich meistens Bauchschmerzen !!!
                Liebe Grüße
                Brigitte mit Emma dem armen Lazarus
                Brigitte und Emma

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                  #23
                  Hallo Brigitte,
                  ich lege Dir meine Homöopathin ans Herz.
                  Dafür brauchst Du auch keine großen finanziellen Mittel.
                  Liebe Grüße, Christine mit Lina und Seelenhund Emma :

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                    #24
                    Danke Christine,
                    aber das ist mir einfach zu weit bis Frankfurt. Ich komme aus Hagen in NRW.
                    Aber ich war hier auch schon beim Tierheilpraktiker und auch bei einer homöopathischen Tierärztin. Aber jetzt will ich erstmal alleine klarkommen. Weil wirklich geholfen hat echt keiner. Die haben nur ihrem Geldbeutel geholfen.
                    Liebe Grüße
                    Brigitte und Emma

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                      #25
                      Die Homöopathin muss Deinen Hund nicht zwingend sehen um ihm zu helfen, auch wenn das etwas komisch klingt.
                      Hier im Forum ist ein Mitglied der ich meine Homöopathin auch empfohlen habe und die sehr weit weg wohnt. Dem Hund geht es heute gut, trotz Entfernung. Waren übrigens auch Darmprobleme.
                      Ich würde es an Deiner Stelle probieren, denn bei solch einer schweren Erkrankung sollten nicht nur die Sympthome behandelt werden, sondern auch die Ursache müsste behoben werden...
                      Liebe Grüße, Christine mit Lina und Seelenhund Emma :

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                        #26
                        Hallo und guten Abend Christine,
                        hört sich wirklich ziemlich komisch an, fast so wie das mit der Pendelei meiner letzten homöopathischen Tierärztin. Die hat auch das vor langer Zeit bei meinem Hund abgenommene Blut ausgependelt, als ich sie anrief, weil mein Hund wieder Probleme hatte. Dann hat sie mich etwas später zurückgerufen und mir gesagt, welche Futtermittel Emma z.Zt. nicht mehr verträgt. Ich habe die dann weggelassen, und siehe da Emma war erstmal wieder symptomfrei.Leider hat es zuletzt nicht mehr geholfen, und die war nicht gerade preiswert!
                        Bitte nimm 's mir nicht übel, aber ich bin skeptisch geworden. Wie macht Deine HP das denn? Hoffentlich nicht mit Telepathie
                        Brigitte und Emma

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                          #27
                          Hallo Brigitte,
                          ich musste vor der ersten Behandlung Emmas ganzes Leben zusammen schreiben incl. einiger spezifischer Fragen der Homöopathin. Daraufhin kam sie vorbei und wir redeten über den Rest. Das geht aber genauso gut auch am Telefon. Und hierbei geht es "nur" um klassische Homoöpathie nicht um irgendwelchen anderen Kram.
                          Wenn Du wirklich Interesse hast dann maile Elke Labinsky doch einfach mal an oder rufe sie an. Ihre Homepage steht auf Seite 2.
                          Liebe Grüße, Christine mit Lina und Seelenhund Emma :

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                            #28
                            hallo brigitte

                            darf ich mal fragen wer deine homöopathische Ta war ?

                            Gabi:wave.und Berti

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                              #29
                              Zitat von Christine Beitrag anzeigen
                              Die Homöopathin muss Deinen Hund nicht zwingend sehen um ihm zu helfen, auch wenn das etwas komisch klingt.
                              Hier im Forum ist ein Mitglied der ich meine Homöopathin auch empfohlen habe und die sehr weit weg wohnt. Dem Hund geht es heute gut, trotz Entfernung. Waren übrigens auch Darmprobleme.
                              Huhu Christine!

                              Hallo Brigitte,

                              ja, unsere Klassische Homöopathin wohnt hunderte Kilometer weit weg.
                              Bienchen hatte 2 Jahre lang chron. Darmentzündung.
                              Nach einem Reinfall mit einer THP wohnortnah wollte ich mich zunächst eigentlich nicht mehr auf so einen teuren "Hokuspokus" einlassen.

                              Aber die Klassische Homöopathin konnte helfen. Bienchen ist wieder ganz gesund geworden,
                              obwohl ihre Darmentzündung aus schulmedizinischer Sicht eigentlich "auf Dauer nicht heilbar" angesehen wurde.
                              Selbst vorher bestehende Futtermittelunverträglichkeiten sind verschwunden. Sie wird jetzt roh, bzw. frisch ernährt und verträgt alles.

                              Daneben ist die Klassich homöopathische Behandlung auch noch wesentlich günstiger, als die Schulmedizin mit ihren teuren Untersuchungen und Medikamenten.
                              Liebe Grüße
                              Jutta mit Bienchen + dem Einzelkatzenduo: Gina + Flame + Tinka als Sternenhund

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                                #30
                                Hallo, Christine!
                                Wo ist denn diese Seite 2, die Du angibst ? Ich komme immer nur in den Gästebereich, obwohl ich mich doch registriert habe. Wann wird man bei Euch denn richtiges Mitglied, muß man da erst eine Mutprobe o.ä. machen ?
                                Brigitte und Emma

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