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Meine Odyssee - Magen-Darm Probleme

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    #16
    Meinen Hunden hat nur die Klassisch homöopathische Behandlung geholfen.

    Die Kleine hatte seit ihrer 10. Lebenswoche nach einer Vergiftung eine chronische Magen- und Darmentzündung, ähnl. Morbus Crohn beim Menschen, zuletzt half nur noch ein spezielles Antibiotikum, Humanpräparat für morbus Crohn Patienten.
    Nach 2 Jahren TA Odysse, THP - Reinfall - Behandlung mit Bioresonanz und homöopathischen Mitteln, endlosen, völlig entnervenden und vergeblichen Ausschlussdiäten , als "auf Dauer nicht heilbar" abgestempelt und kurz davor für den Rest ihres Lebens auf Cortison eingestellt zu werden ....

    .... mit Beginn der Klassisch homöopathischen Behandlung vor knapp 1,5 Jahren, konnten wir von "Gekocht" auf "Roh" umsteigen.
    Es brauchte etwas Geduld aber es wurde seit der Behandlung stetig immer besser.
    Die Fusshupe verträgt heute alles. Gesund und munter!

    Keine überflüssigen Impfungen, Wurmkuren etc. mehr. Keine TA-Patientin mehr.
    Liebe Grüße
    Jutta mit Bienchen + dem Einzelkatzenduo: Gina + Flame + Tinka als Sternenhund

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      #17
      Liebe Jutta,
      HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH !!!!!
      Da ich ja weiß, welcher Geduld und unendlicher Hartnäckugkeit es erfordert da durchzuhalten, meinen Respekt. Leider war Merlin schon sehr viel älter und um einiges Kranker , als ich mit der Homöopathie begonnen habe, so das der Weg länger und beschwerlicher ist und man irgendwann panik bekommt, dass einem die Zeit wegläuft.
      Schließlich will man dem Hund in den letzten Jahren / Tagen ? eigentlich nur noch gute Lebensqualität bescheren. Leider weiß man ja nicht so genau, wie lange man noch Zeit hat , um eine langwierige Heilung zu erwirken, die womöglich gar nicht mehr zu erreichen ist. Derweil geht es ihm schlecht. Das ist irgendwann die Schwierigkeit, die einen vielleicht irgendwann aus Verzweiflung dann doch zu stärkeren Medikamenten greiffen läßt. Leider machen die meistens alles noch schlimmer, so meine Erfahrung. Aber irgendwann kommt der Punkt, dann hilft nichts mehr - ich hoffe, dass wir da noch nicht sind. Aber ich kann auf jeden Fall die Homöopathie befürworten. Ob nun zur Heilung oder zur Unterstützung , aber erreichen kann man damit wirklich viel, bestimmt noch mehr wenn der Hund noch jung ist, dann würde ich auch davon abraten schon mit Chemiekeulen loszulegen und alles belastende wie Wurmkuren, Flohmittel, Impfungen sowie ANTIBIOTIKA - Behandlungen weitestgehendst zu vermeiden. Gerade bei empfindlichen schon vorgeschädigten Hunden mit solcher Problematik, gerät das Immunsystem immer weiter aus den Fugen.
      Kirsten
      Kirsten mit Merlin,
      Settermix, geb. Mai 1995
      IBD, Herzklappeninsuffiziens, keine Milz mehr
      extremer Futtermittelallergiker
      Dosenfutter Hill´s Ultra AllergenFree+ Kürbis
      homöopathische Behandlung +
      Fortekor, Ranitidin und Tylosin

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        #18
        Hallo Kirsten,

        wenn man "eure" "Beschwerden" so liest können wir eigentlich noch von Glück reden !!

        Momentan sieht es so aus (bei der Einnahme von Prednisolon), dass mein Ice nahezu Beschwerdefrei ist.

        Keine/Kaum Magen-Darm-Geräusche, das Würgen/Spucken hat unmittelbar nach Medikamenteinnahme aufgehört.

        Jetzt und nach Umstellung auf Frischfleischfütterung (Rind) ist der Kot relativ normal, die Menge typisch für eine solch verwertbare Kost.
        Also dürfte ich eventuell das richtige Futter für meinen Ice gefunden haben.

        Das eine Dauergabe von Prednisolon durchaus auch weitere Neben(schädigungen)wirkungen beinhalten kann weiß ich, hier versuche ich momentan die max. notwendige Dosierung zu ermitteln - angefangen wurde mit 10mg tägl. - jetzt sind wir bei 5mg tägl..

        In unserem Fall wurde anhand der Symptomatik (und ohne tatsächliche Ergebnisse aus Untersuchungen heraus) auf Wurmbefall - Futterallergie - chron. Magen-Darm-Entzündung (in der Reihenfolge) geschlossen.

        Es wurde in kurzen Abständen zwei Wurmkuren durchgeführt (die eher weniger günstig für den Magen-Darm-Trakt wirken dürften), verabreichtes Antibiotika in Tablettenform dürfte sein Übriges dazu getan haben.

        Aufgrund der (zwei) großen Blutbilder kann ich davon ausgehen, dass organisch alles funktioniert, auch beim Ultraschall wurde nichts negatives festgestellt.

        Ich beabsichtige als nächstes erst einmal ein Röntgenbild erstellen zu lassen, um hier einen direkten Vergleich zu erhalten ob eine Besserung eingetreten ist.
        Sollte dies nicht der Fall sein, werde ich dann weitere Untersuchungen vornehmen lassen um festzustellen worum es sich tatsächlich handelt.

        Die Medikamentengabe (Prednisolon) und sicher auch die reichlichen TA-Besuche haben meinen Ice durchaus auch nervöser und unsicher mir gegenüber werden lassen - momentan reagiert er sehr stark auf jede meiner Bewegungen - im häuslichen Bereich ist er eher sehr ruhig geworden, im Freien geht nach wie vor die Post ab.
        Ob dies nun wieder am " geringeren Schmerzempfinden" liegt - Ruhephasen / Bewegung - kann ich nur vermuten.

        Ich denke das hier (insbesondere das Absetzen vom Prednisolon) nur mit Hilfestellung eines Fachmanns erfolgen sollte - einen wirklich guten Therapeuten zu finden gestaltet sich aber für mich schwer - deswegen auch meine Anfrage.

        Viele Grüßen
        Gerd

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          #19
          Hallo Gerd,

          hast Du denn schon vor dem Prednisolon mal Rind gefüttert? Ich frage deshalb, weil ja das Cortison allergische Reaktionen unterdrückt und man dann ja prinzipiell auch mehr füttern kann. Kommt die gute Verträglichkeit also vom Rind oder vom Cortison?
          Ein gutes Zeichen ist natürlich, dass Ihr die Dosis schon verringern konntet. Hatte Dein Wuffel ansonsten denn trotz Prednisolon bei anderen Sorten wieder starke Beschwerden? Klingt wirklich schrecklich. Aber was er nun wirklich verträgt oder nicht, kann man doch eigentlich nur ohne die immunsuppressive Wirkung des Prednisolons herausfinden. Ich verstehe Deinen Bericht daher so, dass Du versuchst, das Prednisolon langsam immer weiter zu verringern, um zu sehen, ob er das Rind dann langfristig auch gut ohne Cortison verträgt, richtig?
          Ich drücke Euch ganz doll die Daumen, dass es klappt und Ihr das Prednisolon langsam Ausschleichen könnt. Sofort Absetzen darf man es sowieso nicht, es MUSS ausgeschlichen werden.
          Vielleicht könntest Du aber ja nebenher schon mit der Homöopathie beginnen bzw. Dich in der Richtung mal unverbindlich beraten lassen, um dauerhaft vom Cortison wegzukommen? Vielen Hunden scheint es ja i.V.m. BARF geholfen zu haben und mit dem Rind/Frischfütterung wäre ja sozusagen ein guter Anfang schonmal geschaffen. Probiere es doch einfach mal aus, die Erfahrungsberichte sprechen doch schon dafür. Vielleicht bist Du früher einfach nur an den Falschen geraten, leider. Es gibt bestimmt auch einen guten und seriösen Therapeuten in Deiner Nähe. Melde Dich doch einfach mal bei Elke wie Karin oben empfohlen hat, Sie kann Dir bestimmt weiterhelfen.

          Liebe Grüße und alles Gute für Deinen Wuffel,
          Anke mit Seldamaus
          Liebe Grüße von Anke mit Ghandi (geb. 06/2012) & den Samtpfoten Bolle (geb. 04/2010) und Thekla (geb. 09/2001); unvergessen meine Selda (1996-01.04.2009), Jonas (07.08.1997-26.10.2012) und Pina (05/2005-23.08.2019) & die sechs Katzensternchen

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            #20
            Hallo Gerd !

            Zunächst mal ist mir überhaupt nicht klar , was Du wohl auf einem Röntgenbild sehen willst. Da stellen sich doch nur einzelne Organe in Ihrer Derzeitigen Größe als Masse dar. Veränderungen wie Tumore kann man da ganz gut sehen, wenn denn da . Darmentzündungen kann man damit nicht überprüfen, höchsten Verengungen oder ähnliches im Darm.
            Mit Hilfe einer Sonographie kann man da schon mehr sehen, aber auch nur ob sich die Darmwände verändert haben, was wiederum Rückschlüsse zulässt. Ob und was für eine Art von Darmentzündung Du vorliegen hast und wo sie genau lokalisiert ist, kannst Du nur per Endoskopie oder Darmbiopsie feststellen und dementsprechend genau behandeln. Beachte, dass Cortison , wenn Du pech hast einen Reboundeffekt. So lange man es benutzt UNTERDRÜCKT es lediglich die Entzündung, heilen tut es überhaupt nicht. NAchher kommt es doppelt und dreifach so schlimm wieder hoch, weil man eben nur unterdrückt, das macht alles nur noch schlimmer. Was Anke oben schón schreibt, kannst Du unter Cortison überhaupt gar nicht sehen, welche Futterkomponenten Dein Hund verträgt und welche nicht ! Man macht in dem Fall eine Eleminationsdiät aber ohne Cortison. Immer nur eine Komponente Fütter oder max 2 für eine Zeitraum von 4-6 Wochen und dann eine neue dazu wenn es geht. Als Allergiearm haben sich Kartoffeln oder Kürbis
            und alternative Fleischsorten gezeigt, welche,die der Hund noch nicht hatte. Ich geb Dir Brief und Siegel, WENN Dein Hund Futtermittelunverträglichkeiten und chron DArmentzündung hat, wirst Du mit der Cortisonmethode nicht sehr weit kommen. Es setzt zudem sehr schnell ein Gewöhnungseffekt ein, soll heißen, der körper braucht statt weniger immer mehr um den selben Effekt hervorzurufen.
            Ich wünsche Dir alles Gute und viel Erfolg
            Kirsten
            Kirsten mit Merlin,
            Settermix, geb. Mai 1995
            IBD, Herzklappeninsuffiziens, keine Milz mehr
            extremer Futtermittelallergiker
            Dosenfutter Hill´s Ultra AllergenFree+ Kürbis
            homöopathische Behandlung +
            Fortekor, Ranitidin und Tylosin

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              #21
              P.S. Kleiner Tipp noch - in Köln sitzt ein Internist mit Schwerpunkt IBD ( Inflammatory Bowel Disease ) , die Diagnostik ist hieb und Stichfest und auch sehr teuer. Der weiß diesbezüglich genau bescheid, aber trotzdem mit der Therapie bist Du auf Dich gestellt, nur Du siehst den Hund. Die TA´s können letztlich wirklich nicht mehr als Medikamente durchprobieren - eins schlimmer als das nächste. ( Praxis Dr. Münster / Dr. Hörauf ) Dr. Münster ist der IBD Spezi.
              Kirsten mit Merlin,
              Settermix, geb. Mai 1995
              IBD, Herzklappeninsuffiziens, keine Milz mehr
              extremer Futtermittelallergiker
              Dosenfutter Hill´s Ultra AllergenFree+ Kürbis
              homöopathische Behandlung +
              Fortekor, Ranitidin und Tylosin

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                #22
                Hallo Kirsten,

                deiner Argumentation kann ich so nicht zustimmen !!

                Zum Einen ist eine Dosierung von 5mg als Dauergabe in der Humanmedizin durchaus die Regel (hier wird nach Körpergewicht gegangen - also heißt es reduzieren) ohne große Nebenwirkungen - eben um den Betroffenen ein relativ schmerzfreies Dasein zu ermöglichen - bei Schüben wird höher dosiert bzw. medikamentös weiter behandelt.

                Sofern es sich hierbei tatsächlich um eine chron. Magen-Darm-Entzündung handelt ist diese lediglich therapierbar - also schmerzfrei zu gestalten (ob nun mit schulmedizinischen Mitteln oder auf homöopathischer Basis).

                Die weiter vorliegende Allergie-Austestung (über Blut) - Gräser, Milben - dürfte zwar im Zusammenspiel verschlechternd wirken - lediglich eine Magen-Darm-Entzündung durch Pollenaufnahme hervorgerufen halte ich für zweifelhaft - insbesondere weil hier die Beschwerden im November 2007 erstmals auftraten.

                Zum Anderen ist auf dem vorliegenden Röntgenbild gut sichtbar eine Entzündung des Magen-Darm-Traktes sichtbar (einschließlich Odem in der Lunge) - eben weil hier einhergehend mit bakteriellen Befall Magen-Darmveränderungen sichtbar werden - die solch eine Diagnose nachvollziehbar gestalten - gleichlautend die Ergebnisse vom Ultraschall, nur wurden die vom Tierarzt Nummer X falsch gedeutet.

                Deswegen auch mein Gedanke hier nach 4 Wochen medikamentöser Behandlung ein Vergleichsbild fertigen zu lassen - wie du schon schreibst wird hier (wenn es denn an dem wäre) keine Änderung feststellbar sein.

                Ich gebe dir Recht, dass eine verlässliche Auskunft lediglich über weitere spezielle Untersuchungsmethoden gefunden werden kann - dass was man anhand des Röntgenbildes sehen kann reicht mir !! und bewirkte Handlungsbedarf.
                Ich schreibe hier nicht von einer festgestellten chron. Magen-Darm-Entzündung sondern von einem Verdacht bzw. einer Diagnose (bei den angewandten Untersuchungsmethoden) durch einen der vielen aufgesuchten Tierärzte.

                Wenn sich dies (auch) nicht bewahrheitet - ich wäre nicht traurig darüber!!

                Weiterhin gebe ich ("erst") seit ca. 3 Wochen Prednisolon, vorab (wie geschrieben bereits 4 Monate!) wurde mit Frischfütterung begonnen bzw. umgestellt

                Kartoffeln, Getreide, Huhn wird nicht vertragen - bei Umstellung auf Rindfleisch stellte ich eine Besserung fest.

                Im Moment dürfte es durchaus das Falscheste sein, die funktionierende Fütterungsmethode (mit Medikamentenbeigabe) auf Verdacht umzustellen - vorrangig will ich hier meinen Ice stabilisieren.

                Angedacht ist wie geschrieben alsbald ein Vergleichsröntgen fertigen zu lassen, dass Medikament ausschleichen zu lassen - zu hoffen - und gegebenenfalls weitere Untersuchungen folgen zu lassen - und eben einen Spezialisten zu finden der in solchen Angelegenheiten Kompetenz besitzt !!

                Viele Grüße
                Gerd

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                  #23
                  Hallo Gerd,

                  ja na klar ! Versuch macht klug. Dieses sind nur meine eigenen
                  Erfahrungen , die ich weiter gebe, damit es anderen vielleicht besser ergeht als uns, aber jeder muss seinen eigenen Weg finden und dabei wünsche ich Dir alles erdenklich Gute und viel Erfolg. Jeder Hund ist anders und jeder muss nach seiner Weise damit zurecht kommen, man kann nur Tipps aus eigener Sicht und Erfahrung geben. Wie sagt man so schön, wer heilt hat recht. Und wenn Du so jetzt gut zurecht kommst , um so besser.
                  Viele lieber Grüsse und alles Gute, Kirsten
                  Kirsten mit Merlin,
                  Settermix, geb. Mai 1995
                  IBD, Herzklappeninsuffiziens, keine Milz mehr
                  extremer Futtermittelallergiker
                  Dosenfutter Hill´s Ultra AllergenFree+ Kürbis
                  homöopathische Behandlung +
                  Fortekor, Ranitidin und Tylosin

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                    #24
                    Zitat von Herr Müller Beitrag anzeigen

                    Sofern es sich hierbei tatsächlich um eine chron. Magen-Darm-Entzündung handelt ist diese lediglich therapierbar - also schmerzfrei zu gestalten (ob nun mit schulmedizinischen Mitteln oder auf homöopathischer Basis).
                    Hallo Gerd,

                    das sehe ich anders. Bei meiner kleinen Hündin war die chron. Darmentzündung mit schulmed. Mitteln nicht heilbar.

                    Durch die Klassisch Homöopathische Behandlung ist sie aber durchaus trotzdem wieder vollkommen gesund geworden.
                    Selbst vorher bestehende Futtermittelunverträglichkeiten sind verschwunden!

                    Für die klassisch homöopathischen Behandlung ist auch keine genaue Diagnose notwendig, um herauszufinden, um WAS für eine Darmentzündung es sich handelt.
                    Wichtig ist die Symptomatik, die Du selbst beobachten kannst und eine ausführliche Anamnese, um bei den Ursachen der Erkrankung(en) anzusetzen.
                    Liebe Grüße
                    Jutta mit Bienchen + dem Einzelkatzenduo: Gina + Flame + Tinka als Sternenhund

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                      #25
                      Hallo Zusammen,

                      nur für den Fall das man mich falsch versteht:

                      Ich gebe seit 3 Wochen Prednisolon (aus Mangel anderweitiger Therapien und auf Grund der akuten Beschwerden) !!

                      Futterumstellung erfolgte (Rind-frisch) und wird vertragen.

                      Selbstverständlich !! werde ich weiterhin nach Alternativen (zur medikamentösen Behandlung) suchen und hier keine Dauergabe vornehmen - nach Möglichkeit.


                      @ Jutta

                      Durch die Klassisch Homöopathische Behandlung ist sie aber durchaus trotzdem wieder vollkommen gesund geworden.
                      Selbst vorher bestehende Futtermittelunverträglichkeiten sind verschwunden!
                      wenn du mir den Therapeuten verraten würdest und eventuell etwas zur Behandlungsmethode erklärst - ich wäre dir sehr dankbar !!


                      Viele Grüße
                      Gerd

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                        #26
                        Zitat von Herr Müller Beitrag anzeigen

                        @ Jutta

                        wenn du mir den Therapeuten verraten würdest und eventuell etwas zur Behandlungsmethode erklärst - ich wäre dir sehr dankbar !!
                        Zitat von KarinB Beitrag anzeigen
                        Ich kenne mindestens 4 solcher Fälle und möchte Dir sehr die klass. Homöopathie in Verbindung mit Barf empfehlen.
                        Du findest unter elabi (Elke Labynsky) gute Adressen; vielleicht meldest Du Dich direkt mal bei Elke.
                        www.elabi.de

                        Lies Dir insbesondere dort mal die "Artikel" und "häufige Fragen" durch.
                        Liebe Grüße
                        Jutta mit Bienchen + dem Einzelkatzenduo: Gina + Flame + Tinka als Sternenhund

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                          #27
                          Hallo Jutta,

                          und vielen Dank !!

                          Von der Entfernung her durchaus machbar - also werde ich mal Kontakt aufnehmen.

                          Danke nochmals !!

                          Viele Grüße
                          Gerd

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                            #28
                            Gern geschehen!


                            Gute Besserung!
                            Liebe Grüße
                            Jutta mit Bienchen + dem Einzelkatzenduo: Gina + Flame + Tinka als Sternenhund

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                              #29
                              Hallo Gerd!
                              Auch ich würde zur Homöopathie raten.
                              Sehr häufig treten hartnäckige Magen Darm Probs nach Impfungen, Entwurmungen, Flohmitteln, etc.. auf.
                              Wenn ich so an frühere denke, Welpen vom Züchter übernommen, erst einmal alle paar Wochen entwurmt, schön zig fach geimpft, mit Trofu gefüttert...., danach gings los, bei jeder Gelegenheit immer wieder Durchfall, dreckige Ohren, zig TÄs nichts gefunden, Hunde eigentlich gesund... Na ja, ist ein Welpe, ist eben empfindlicher...
                              Bis zur nächsten Impfung, Entwurmung, Entflohung.. wieder etwas erholt, danach erneut um so heftigere Rückfälle, bis ich an meine homöop. TÄ geraten bin, die mich über diese ganzen "Gesundheitsmaßnahmen" aufklärte und uns dauerhaft geholfen hat.
                              Gruß,
                              Gaby und ihre Australian Shepherds
                              von der Lerchenmuehle

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