Hallo,
für meine Freundin, die keinen Computer hat, würde ich hier gerne um Rat fragen.
Sie hat eine 4 jährige Langhaarschäferhündin, Tami, mit Fellproblemen.
Es sind 2 „Baustellen“
Tami ist auf alles Mögliche allergisch, Futterumstellung hat aber keinen Sinn, da die Familie nicht mitarbeitet, sondern dem Hund trotzdem immer wieder etwas zusteckt.
Die Allergie wird zeitweise mit Kortison behandelt (5mg Prednisolon/Tag), wenn Tami sich zu sehr kratzt und beißt.
Tami bekommt immer wieder eine Streptokokkeninfektion der Haut z.B. am Bauch und auch sonst am Körper und dann beißt sie sich manche Stellen auf. Sie bekommt dann Amoxicillin, bis sich das ganze wieder beruhigt hat.
Wenn Tami mit Kortison (und gegebenenfalls Amoxicillin) behandelt wird, sieht sie gut aus und fühlt sich auch wohl.
Ihr zweites Problem hängt mit der Läufigkeit zusammen.
Kurz vor der Läufigkeit hat sie immer wie ein „zerrupftes Huhn „ ausgesehen, sie hat das Fell büschelweise verloren.
Eine Langhaarschäferin im Dorf hatte zeitlebens dieselben Fellwechselprobleme, bekam dann Pyometra und musste deshalb kastriert werden. Nach der Kastration waren die Fellwechselprobleme bei dieser Hündin vorbei.
Meine Freundin hat Tami dann kastrieren lassen. Die Probleme sind jetzt (abgesehen von der Allergie) besser, aber nicht weg. Tami wird immer noch „seltsam“, wenn die Läufigkeit anstehen würde, ohne aber zu bluten. Sie wird recht ängstlich und eben das Fell ist wieder zerrupft. Der Tierarzt sprach von versprengtem Eierstockgewebe. Aber eine nochmalige Operation hält er für wenig aussichtsreich, man würde wahrscheinlich nicht alles finden.
Gibt es homöopathische oder naturheilkundliche Möglichkeiten Tami (und meiner Freundin) zu helfen?
Liebe Grüße
Katja
für meine Freundin, die keinen Computer hat, würde ich hier gerne um Rat fragen.
Sie hat eine 4 jährige Langhaarschäferhündin, Tami, mit Fellproblemen.
Es sind 2 „Baustellen“
Tami ist auf alles Mögliche allergisch, Futterumstellung hat aber keinen Sinn, da die Familie nicht mitarbeitet, sondern dem Hund trotzdem immer wieder etwas zusteckt.
Die Allergie wird zeitweise mit Kortison behandelt (5mg Prednisolon/Tag), wenn Tami sich zu sehr kratzt und beißt.
Tami bekommt immer wieder eine Streptokokkeninfektion der Haut z.B. am Bauch und auch sonst am Körper und dann beißt sie sich manche Stellen auf. Sie bekommt dann Amoxicillin, bis sich das ganze wieder beruhigt hat.
Wenn Tami mit Kortison (und gegebenenfalls Amoxicillin) behandelt wird, sieht sie gut aus und fühlt sich auch wohl.
Ihr zweites Problem hängt mit der Läufigkeit zusammen.
Kurz vor der Läufigkeit hat sie immer wie ein „zerrupftes Huhn „ ausgesehen, sie hat das Fell büschelweise verloren.
Eine Langhaarschäferin im Dorf hatte zeitlebens dieselben Fellwechselprobleme, bekam dann Pyometra und musste deshalb kastriert werden. Nach der Kastration waren die Fellwechselprobleme bei dieser Hündin vorbei.
Meine Freundin hat Tami dann kastrieren lassen. Die Probleme sind jetzt (abgesehen von der Allergie) besser, aber nicht weg. Tami wird immer noch „seltsam“, wenn die Läufigkeit anstehen würde, ohne aber zu bluten. Sie wird recht ängstlich und eben das Fell ist wieder zerrupft. Der Tierarzt sprach von versprengtem Eierstockgewebe. Aber eine nochmalige Operation hält er für wenig aussichtsreich, man würde wahrscheinlich nicht alles finden.
Gibt es homöopathische oder naturheilkundliche Möglichkeiten Tami (und meiner Freundin) zu helfen?
Liebe Grüße
Katja
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