Hallöle,
wie meiner Vorstellung ja schon zu entnehmen ist besteht der Verdacht das meine Dicke wohl was mit der Schilddrüse hat.
Sie wurde schonmal bei der regulären Blutuntersuchung darauf getestet, der Befund ist aber wie ich gerade feststellen mußte dank meines (B)engels nicht mehr lesbar. Zumindest war der Wert im mittlerem Bereich, das war vor etwa einem knappem Jahr, ansonsten laut TA auch nichts anderes was auffällig wäre.
Da der Wert in Ordnung war und ich von "Teilbarf" auf "Ganzbarf" umgestellt hatte ging ich erst davon aus das ich zuviel gebe und hatte den Fleischanteil runtergeschraubt, Getreide gibt es selten bis gar nicht, dafür aber mehr Obst, Gemüse und Milchprodukte auch öfter mal wie Käsestückchen als Leckerlies, Buttermilch, Hüttenkäse oder Joghurt in der Pampe damit sie diese frisst. Runterschrauben brachte nur das ich einen immer hungrig blickenden Hund habe der mittlerweile ohne das Darfkomando meinerseits von den Kids was annimmt.
Mittlerweile hat sie sich auf 40 Kilo eingependelt, das ist zuviel, da kann gut und gerne noch was runter. Würde ich aber noch weniger geben (250-300g und an Pansentagen bis zu 500g) kann ich ja gleich aufhören sie zu füttern. Das kann es also nicht sein.
Außerdem mache ich mir mittlerweile Gedanken ob so manche Wesenszüge nicht auch davon herrühren könnten wie die Nervosität, das schlechte Konzentrationsvermögen, das teilweise launische ohne für mich ersichtlichen Grund (manchmal beachtet sie andere Hunde gar nicht, manches Mal macht sie einen heiden Theater als ob sie sie gleich einatmen wollte).
Könnte manches davon evtl. davon kommen?
Vor allem wüßte ich gerne welche Werte bei der Blutuntersuchung genau genommen werden müßten um das diagnostizieren oder eben ausschließen zu können und worauf ich zu achten hätte. Mir kann man nämlich bei sowas was vom Pferd erzählen, ich hab davon keinerlei Ahnung. Um dem vorzubeugen würd ich gerne mit etwas Hintergrundwissen zum TA damit ich mir auch sicher sein kann das alles vernünftig durchgecheckt wird.
Gruß, dat Frätti
wie meiner Vorstellung ja schon zu entnehmen ist besteht der Verdacht das meine Dicke wohl was mit der Schilddrüse hat.
Sie wurde schonmal bei der regulären Blutuntersuchung darauf getestet, der Befund ist aber wie ich gerade feststellen mußte dank meines (B)engels nicht mehr lesbar. Zumindest war der Wert im mittlerem Bereich, das war vor etwa einem knappem Jahr, ansonsten laut TA auch nichts anderes was auffällig wäre.
Da der Wert in Ordnung war und ich von "Teilbarf" auf "Ganzbarf" umgestellt hatte ging ich erst davon aus das ich zuviel gebe und hatte den Fleischanteil runtergeschraubt, Getreide gibt es selten bis gar nicht, dafür aber mehr Obst, Gemüse und Milchprodukte auch öfter mal wie Käsestückchen als Leckerlies, Buttermilch, Hüttenkäse oder Joghurt in der Pampe damit sie diese frisst. Runterschrauben brachte nur das ich einen immer hungrig blickenden Hund habe der mittlerweile ohne das Darfkomando meinerseits von den Kids was annimmt.
Mittlerweile hat sie sich auf 40 Kilo eingependelt, das ist zuviel, da kann gut und gerne noch was runter. Würde ich aber noch weniger geben (250-300g und an Pansentagen bis zu 500g) kann ich ja gleich aufhören sie zu füttern. Das kann es also nicht sein.
Außerdem mache ich mir mittlerweile Gedanken ob so manche Wesenszüge nicht auch davon herrühren könnten wie die Nervosität, das schlechte Konzentrationsvermögen, das teilweise launische ohne für mich ersichtlichen Grund (manchmal beachtet sie andere Hunde gar nicht, manches Mal macht sie einen heiden Theater als ob sie sie gleich einatmen wollte).
Könnte manches davon evtl. davon kommen?
Vor allem wüßte ich gerne welche Werte bei der Blutuntersuchung genau genommen werden müßten um das diagnostizieren oder eben ausschließen zu können und worauf ich zu achten hätte. Mir kann man nämlich bei sowas was vom Pferd erzählen, ich hab davon keinerlei Ahnung. Um dem vorzubeugen würd ich gerne mit etwas Hintergrundwissen zum TA damit ich mir auch sicher sein kann das alles vernünftig durchgecheckt wird.
Gruß, dat Frätti
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