O.k., als erstes muss ich zugeben, dass es sich bei dem erkrankten Tier um eine Katze handelt. Wenn es ein ähnliches Forum für Katzen gibt, dann nehme ich auch gerne den Link als Info! Andererseits ist eine Katze ja auch nur ein Hund...mit Krallen. Zur Sache:
Gestern abend ertastete ich bei meinem Kater (Freigänger, kastriert, ca.2 Jahre) eine Art Geschwulst unterhalb des Unterkiefers linksseitig. Diese Geschwulst scheint nicht mit dem Knochen verbunden und ist insgesamt gut verschiebbar. Die Größe kann ich schlecht einschätzen (2,5 cm Durchmesser?). Er frisst normal, im Nachhinein würde ich sagen, dass er aber weniger aktiv scheint als sonst.
Natürlich war ich heute morgen gleich bei der TÄ, die aber alleine vom Tasten nichts sagen konnte. Gegen einen entzündlichen Prozess im Körper (Zahn, Fremdkörper) spricht, dass er völlig fieberfrei ist. Am Montag soll nun unter Narkose in den Hals geschaut werden und eine Biopsie entnommen werden.
Die Sache mit der Biopsie bereitet mir Unbehagen, denn falls es ein Tumor wäre (was bei einem so jungen Kater eher unwahrscheinlich ist), dann kann doch durch eine Biopsie die Streuung begünstigt werden, oder? Was für Alternativen gäbe es zu dieser Untersuchung und was für mögliche Ursachen fallen euch noch ein?
Ich wäre für Denkanstöße sehr, sehr dankbar!
LG
Petra
Gestern abend ertastete ich bei meinem Kater (Freigänger, kastriert, ca.2 Jahre) eine Art Geschwulst unterhalb des Unterkiefers linksseitig. Diese Geschwulst scheint nicht mit dem Knochen verbunden und ist insgesamt gut verschiebbar. Die Größe kann ich schlecht einschätzen (2,5 cm Durchmesser?). Er frisst normal, im Nachhinein würde ich sagen, dass er aber weniger aktiv scheint als sonst.
Natürlich war ich heute morgen gleich bei der TÄ, die aber alleine vom Tasten nichts sagen konnte. Gegen einen entzündlichen Prozess im Körper (Zahn, Fremdkörper) spricht, dass er völlig fieberfrei ist. Am Montag soll nun unter Narkose in den Hals geschaut werden und eine Biopsie entnommen werden.
Die Sache mit der Biopsie bereitet mir Unbehagen, denn falls es ein Tumor wäre (was bei einem so jungen Kater eher unwahrscheinlich ist), dann kann doch durch eine Biopsie die Streuung begünstigt werden, oder? Was für Alternativen gäbe es zu dieser Untersuchung und was für mögliche Ursachen fallen euch noch ein?
Ich wäre für Denkanstöße sehr, sehr dankbar!
LG
Petra
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