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Verzweifelt-Mediastinaltumor

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    Verzweifelt-Mediastinaltumor

    Verzweifelt - Verdacht auf Mediastinaltumor!!!

    Hallo,

    ich war mit meinem 6-jährigen Mopsrüden Ernie beim Tierarzt. Da er schon seit einiger Zeit ein schleimlösendes Medikament bekommt, aber der Husten sich seit verschlimmert hat, bin ich wie gesagt zum Tierarzt gegangen, um seine Lungen erneut gründlich untersuchen zu lassen. Bei der Röntgenuntersuchung hat der Doc einen Schatten am Mediastinum festgestellt.
    (Dies ist einen Raum im Brustkorb, der seitlich von den beiden Lungenflügeln begrenzt ist, vorne vom Brustbein und hinten von der Wirbelsäule. In diesem Raum, dem Mediastinum, befindet sich das Herz mit den großen Gefäßen, die Thymusdrüse, die Luftröhre, sowie Lymphknoten und Bindegewebe.)

    Da der Doc nicht einwandfrei sagen konnte, was dieser Schatten genau ist, hat er nocheinmal ein großes Blutbild gemacht. Hier wurden erhöhte Blutkörperchen festgestellt. Beide Befunde, der Schatten im Brustfellraum wie auch die erhöhten weissen Blutkörperchen könnten für einen Tumor sprechen (wovon der Tierart ausgeht), aber da er eine Entzündung ausschliessen will, hat Ernie eine Kortison Spritze bekommen. Wenn es "nur" eine Entzündung wäre, müsste diese aufgrund des Kortisons abklingen und wir würden es in 2 Wochen bei der nächsten Röngenuntersuchung erkennen können. Aber er sagte ich müsse auf das schlimmste gefasst sein, weil die Symptome für einen Mediastinaltumor sprechen würden. Ich bin verzweifelt, noch vor einem halben Jahr war das Röntgenbild noch so wie es sein sollte, ich habe solche Angst. Ein Mediastinaltumor sei nur schwer zu operieren, mit wenig Chancen auf Heilung.

    Weiss jemand von Euch etwas über diese Krankheit? Ich wäre Euch sehr dankbar, wenn Ihr mir helfen könntet.

    Liebe Grüsse
    Julia & Ernie

    #2
    Ich will jetzt hier nix falsches sagen, aber ich wußte bisher nicht, dass sich Tumore durch erhöhte Leukozyten zeigen....das würde für mich normalerweise eher auf eine Entzündung hinweisen.
    Aber vielleicht wissen andere da genauer drüber Bescheid.

    Wenn es möglich ist, würde ich evtl. gleich ein CT machen lassen.

    Es ist eine schlimme Diagnose, das wirst du dir schon ergoogelt haben.
    Aber noch besteht ja keine endgültige Gewissheit...

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      #3
      HAllo,
      bei meiner Cavalierchenhündin wurde das gleiche diagnostiziert. Ich war am Boden zerstört. Wir hatten damals ein Herzultraschall machen lassen was sie beim Spazierengehen ganz schnell außer Atem war; dabei ist aufgefallen dass in der Luftröhre ein Knick ist. Um herauszufinden was das sei wurden Rötnegnaufnahmen gemacht und die TÄ meinte das wäre ein Tumor. Sie hat mich dann zu Dr. Jurina nach Haar geschickt zur Kernspin. Da hat sich aber dann 1. herausgestellt dass Kernspin hier gar nicht das Diagnosemittel der Wahl ist und wir nach Oberhaching zum CT sollten - und 2. dass der Hund gar nichts auf den Röntgenbildern hat was da nicht hingehört.
      Das war vor fast einem halben Jahr und unsere Schnecke hüpft und fetzt wie ein junger Hund.
      Ich drücke euch die Daumen dass es was harmloses ist...
      Liebe Grüße
      Claudia
      -------------
      Claudia

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        #4
        hallo,

        wäre dein ernie unser hund, würden wir ihn bei einem ta der mopsspezialist ist checken lassen, und darüberhinaus schnell ein ct machen lassen.

        die aussage deines ta finde ich so schlim und nicht qualifiziert.


        auf eine kortisonspritze würden wir uns nicht einlassen.


        ...dass möpse auf grund ihrer überzüchtung atemprobleme haben können,und dadurch auch vermehrt husten, wissen mopsianer.

        l.g., gaby von der dt.-rumän.-ungar. hundegruppe...

        mit wolfgangs hellem,6,6 jährigem mops bernhard...und dessen schwarzen bruder hermann (MEINER!)...und unsererer 5,6 jährigen,schwarzen mopshexe paula aus deutschland
        l.G., Gaby von der europäischen Hundegruppe aus Deutschland,Rumänien,Ungarn

        Es gibt nichts gutes, ausser man tut es!

        Kommentar


          #5
          Zitat von gaby d. Beitrag anzeigen
          hallo,

          wäre dein ernie unser hund, würden wir ihn bei einem ta der mopsspezialist ist checken lassen, und darüberhinaus schnell ein ct machen lassen.

          die aussage deines ta finde ich so schlim und nicht qualifiziert.


          auf eine kortisonspritze würden wir uns nicht einlassen.


          ...dass möpse auf grund ihrer überzüchtung atemprobleme haben können,und dadurch auch vermehrt husten, wissen mopsianer.

          l.g., gaby von der dt.-rumän.-ungar. hundegruppe...

          mit wolfgangs hellem,6,6 jährigem mops bernhard...und dessen schwarzen bruder hermann (MEINER!)...und unsererer 5,6 jährigen,schwarzen mopshexe paula aus deutschland

          Hallo Ihr Lieben,

          erst mal vielen Dank für Eure Antworten.
          Dass Möpse wegen ihrer Zucht Atemprobleme haben, ist bekannt und deswegen lasse ich ihn jedes Jahr bei den routinemäßigen Impfterminen durchchecken. Beim letzten Röntgenbild vor einem halben Jahr war noch alles in Ordnung.

          Aber jetzt bekommt er sehr schlecht Luft (man hört regelrecht den Schleim), der TA erklärte mir, dass die veränderte Luftröhre Grund für die erschwerte Atmung sei (anhand des Röntgenbild konnte man einen deutlichen Knick der Luft- und der Speiseröre sehen).

          Gestern bin ich mit ihm in den Garten gegangen, damit er sich erleichtern kann und für einige Sekunden ist er in Ohnmacht gefallen, ich habe solche Angst, jetzt trage ihn und lasse ihn nur einige Schritte machen. Abends kann ich nicht einschlafen, weil ich Angst habe, nicht zu merken wenn er stirbt. Wenn ich einige Sekunden keine Atemgeräuschhöre stubse ich ihn an, damit er weiteratmet.

          Ich müsste noch 7 Tage warten, bis zum nächten Röntgentermin + Blutabnahme (wg. erhöhten weissen Blutkörperchen). Zudem habe ich Mittwoch einen Termin in der Tierklinik Kaiserberg, Duisburg - die haben dort Onkologie-Spezialisten.

          Drückt mir die Daumen

          Liebe Grüsse
          Ernie & Julia

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            #6
            wir drücken die daumen.


            wir haben in dieser klinik gute ct erfahrungen mit unserer verstorbenen, querschnittsgelähmten möpsin nelly gemacht, als sie mit 6 monaten zu uns zog,und wir eine klare diagnose wegen ihres 6 wochen alten querschnitts wollten.ihr ct wurde mir damals am pc vor ort gezeigt und genau erklärt.

            ...wolfgangs sehr typvoller mops bernhard hatte 2x atemaussetzer ,1x nach 1 spot on vor einigen jahren, 1x als er sich sehr aufregte. er kippte dabei auch um. bernhard hustet auch öfter ab .die mopsianer nennen das "rückwärts niesen".

            er hat kein krebs im bereich der atemorgane /des brustraums.

            möpse sind einfach in der regel mit nicht "korrekten atemorganen von der grösse und stabilität her bei ihrem habitus ausgestattet",wo nach meinem wissen diverse ops wie z.b. gaumensegel verkürzen 0 bringen.

            bernhards atmung wird zeitweise "auffälliger" ,je älter er ist, ohne akuten krankheitswert.es ist die zucht.seine grosse sensibelität kommt psychosomatisch noch dazu.

            unsere möpse barfen, werden nicht mehr jährlich geimpft, und werden wind und wetter ohne bekleidung ausgesetzt.

            l.g., gaby von der dt.-rumän.-ungar. hundegruppe....mit 3 deutschen möpsen(kl. molossern)
            l.G., Gaby von der europäischen Hundegruppe aus Deutschland,Rumänien,Ungarn

            Es gibt nichts gutes, ausser man tut es!

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              #7
              ....etwas ot, aber vielleicht "hilfts"...!??


              mein schwarzer mops hermann hatte eine erkältung . (er war dabei verschleimt, und hustete anfangs nicht ab.)

              durch meine schuld war er neulich bei der hitze dem zug ausgesetzt.

              abends zog er nach luft, so dass wir notfallmässig sofort zu einer tk in osnabrück fuhren,die ich sonst nicht aufsuche.

              ich wollte schnellstens wissen, ob seine lunge frei ist.

              bei den aufnahmen durfte ich nicht anwesend sein.

              eine tä u. 2 helferinnen trugen meinen jungen weg...der total entsetzt darüber war, und sofort noch angsterregender atmete.

              ...geschlaucht,und mit dem rat ,hermann unter sauerstoff über nacht da zu lassen,bekam ich meinen schatten zurück.((hermann schaute mich beim wiederkommen vernichtend an!))

              hermanns lunge war ok....er japste (tachycard)vor entsetzen über die behandlung ohne mich...fremde trugen ihn einfach weg, und untersuchten ihn.


              hermann und ich gingen dann zusammen in kliniknähe spazieren, ich sprach mit ihm....er beruhigte sich....seine atmung wurde normal.es ging dann heim.

              ich habe noch nie in über 30 jahren mit hunden hunde erlebt ,die psychosomatisch so sensibel sind wie möpse.

              l.g., gaby....deren mopsmann hermann sofort mein befinden "versteht", und durch sein verhalten reflektiert....auch meine ängste...er ist dann sofort auch angespannt, mein schatten seit über 6 jahren...
              l.G., Gaby von der europäischen Hundegruppe aus Deutschland,Rumänien,Ungarn

              Es gibt nichts gutes, ausser man tut es!

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                #8
                Hallo Julia!

                Erhöhte Leukozyten und Raumforderung im Mediastinum - leider fällt mir dabei als erstes ein Lymphom ein, obwohl ich nicht weiß, ob es sich beim Hund genauso äußert, wie ich es vom Menschen kenne.
                Die Atemschwierigkeiten und die Ohnmacht würde ich für Folgen der Raumforderung halten, da Lunge und Herz bedrängt werden.

                Beim Menschen ist ein Lymphom aber gut heilbar - vielleicht läßt sich beim Hund ja auch was machen?

                Auf alle Fälle wünsche ich euch alles Gute
                Vik
                Wer nichts weiß, muss alles glauben! (Science Busters)

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                  #9
                  Gibt's hier was Neues????

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                    #10
                    Hallo Ihr Lieben,


                    es tut mir leid, dass ich nicht früher geschrieben habe. Ich habe eine kleine Weltreise hinter mir, um mir verschiedene Meinungen über Ernies Gesundheitzustand zu holen. Nach dem Röntgen & CT und weiteren Untersuchungen wurde mir gesagt, dass eine OP an dieser Stelle sehr gefährlich ist.

                    Eine OP mit wenig Chancen auf Heilung mit langwieriger Rekonvaleszenzphase, bei dem ich Ernie in der sterilen Umgebung der Tierklinik lassen müsste - würde er das schaffen? Könnte er nach der OP, getrennt von mit - gesund werden? Er war noch nie von mir getrennt.

                    Eine Risikoreiche OP - mit wenig Aussicht auf Erfolg - nur für ein halbes oder 3/4 Jahr länger leben? Oder ist es besser für ihn, ihm die verbleibende gemeinsame Zeit noch so schön wie möglich zu gestalten - in der gewohnten Umgebung, seinem zuhause- und ihn gehen zu lassen, wenn die Schmezen zu gross werden?
                    So hätte er die Chance in meinen Armen zu sterben und nicht vielleicht auf dem OP- Tisch? Ich habe so viele Fragen in meinen Kopf.

                    Noch gebe ich ihn nicht auf,

                    Montag, den 08.09.2008 um 9.00 Uhr habe ich noch einmal einen Termin in der Universitäts - Poliklinik- Gießen (Abteilung Kleintierklinik). Dort werde ich ihn nocheinmal untersuchen lassen, dort wird nocheinmal ein MRT gemacht. Erst danach werde ich mich entscheiden, was das Beste für Ernie ist.


                    Ich werde es Euch wissen lassen, was immer auf uns zukommt.
                    Im Moment geht es ihm gut, er frisst (nicht mehr so viel wie früher, aber er frisst), er schläft gut und er geht immer noch kleine Spaziergänge mit mir.


                    Liebe grüsse Ernie & Julia



                    Noch eine Bitte:

                    Wenn Ihr Erfahrung mit krebskranken Möpsen bzw. Hunden hattet, könntet Ihr mir vielleicht sagen, was Ihr Euren Hunden zu fressen gegeben habt oder welche Nahrungsmittel Ihr gestrichen habt?

                    Ernie frisst im Moment sehr wenig - nur frisch zubereitete Mahlzeiten wie gekochte Hühnerherzen, - fleisch,- magen, Rinderleber, Ochsenschwanz, Rinderfilet, Pansen mit Broccoli, Möhren und zwischendurch eine halbe Advocado, ein paar Pinienkerne oder Walnüsse. Auf Zucker, Stärke (weil das Nahrung für die Tumozellen ist) und Salz verzichte ich ganz.

                    Auch früher hat er immer frisch zubereitete Mahlzeiten bekommen - aber auch mindestens 1x am Tag entweder eine Dose Rinti oder etwas Trockenfutter von Royal Canin bekommen, weil ich dachte somit erhält er alle Nährstoffe die nötig sind.

                    Außer oben genannte Nahrungsmittel mag er jetzt nichts anderes - keine Kräuter, Salate und keine Früchte. Ich habe Angst, dass es vielleicht zu einseitig ist und von meinem Tierarzt habe ich auch schon Vitamintabletten erhalten, aber künstlich zugeführte Vitamine sind doch niemals so gut für den Körper verwertbar wie frische Nahrungsmittel.

                    Ich habe mich auch schon hier übers barfen informiert, aber für einen immunschwachen Körper ist das barfen vielleicht gefährlich.

                    Wenn es am Ende keinen Ausweg mehr gibt - kann er essen was er am liebsten mag, das ist dann das einzigste was ich ihm außer meiner Liebe und Zuneigung noch geben kann, aber solange bis man mir nicht eindeutig sagt, dass er keine Chance auf Heilung hat, versuche ich alles um ihn so gesund wie möglich zu ernähren.

                    Vielleicht gibt es hier jemanden, der auch einen krebserkrankten Mops begleitet hat und mir einen Rat geben kann, seine Erfahrungswerte mit mir teilen kann?

                    Ich bedanke mich im Voraus.

                    Ernie und Julia

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                      #11
                      Wenn ich das jetzt richtig interpretiere, steht also fest, dass es tatsächlich ein Mediastinaltumor ist. Geht jetzt nur um die Frage, ob OP oder nicht.
                      Und falls OP, ob man dann alles beseitigen kann oder man damit rechnen muß, dass Krebszellen verbleiben, Tumor wieder wächst?

                      Das ist eine ganz schwierige Entscheidung. Dein Hund ist ja erst 6 Jahre alt. WENN man bei der OP alles entfernen könnte UND noch nirgends Metastasen zu sehen wären, könnte er ja noch einige Jahre leben....

                      Ich persönlich würde solche Entscheidung immer vom Hund abhängig machen.
                      Einem Hund, der schon so alt ist, dass seine Lebenserwartung wohl nur noch ein Jahr wäre, würde ich diese restliche Zeit nicht durch OP und deren Nachwirkungen und Einschränkungen nehmen. Da wär es mir lieber, Lebensqualität und Lebensfreude so lange wie möglich zu erhalten.
                      Aber dein Ernie ist eben noch kein alter Hund....

                      Meine Hunde waren auch noch nicht einen Tag von mir getrennt, für die wäre das wohl auch Horror, wenn ich sie in einer Klinik lassen müßte.
                      Aber wenn es ums Überleben geht, müßten sie dann da mal durch. Lieber ein paar Tage traurig sein und heulen als gar nicht mehr zu leben...
                      Aber das eben alles nur, wenn durch eine OP wirklich die Lebenszeit deutlich verlängert wird.

                      Viel Glück für Montag.

                      Zur Ernährung
                      Spezielle Tipps zur Ernährung bei Krebs findest du u.a. ja bei krebs-beim-hund und auch auf roxys-seite, jeweils mit dem üblichen davor und dahinter.
                      Ich denke nicht, dass durch vorübergehende zu einseitige Ernährung gleich große Mangelerscheinungen auftreten. Du gibst ja Vitamine, läßt, wenn ich das richtig sehe, nur die Kohlehydrate weitgehend weg.
                      Aber da müßten sich hier mal die Spezialisten zu äußern...

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                        #12
                        Hallo Silvia und allen anderen,

                        ja es ist sehr sehr wahrscheinlich ein Mediastinaltumor, genau das waren meine Gedanken : Ernie ist noch jung, wenn mir die dortigen Spezialisten sagen, dass er tatsächlich mit einer OP/CHEMO ODER BESTRAHLUNG eine Chance hat, dann ergreife ich sie, aber was das Richtige und das Beste für Ernie ist, werde ich am Montag wissen. Ich möchte ihn keiner schmerzhaften Op, Chemotherapie ... unterziehen, wenn er am Ende doch keine Chancen hat. Ich möchte ihm die jetzige verbliebene Zeit nicht quälen, ihn in der sterilen Umgebung einer Tierklinik vegetieren lassen, wenn es am Ende keine Aussicht auf ein wenig Erfolg gibt.

                        Dann bleiben wir zusammen. Im Moment habe ich noch Semesterferien, meine Arbeit als Hausaufgabenbetreuung habe ich schon auf 2 x die Woche a 3 Std. gekürzt- wenn sie Ersatz für mich haben, werde ich dies bald aufgeben, um Ernie nicht alleine zu lassen.

                        Wenn er mich braucht, werde ich das letzte Semester ebenso aufschieben, die Diplomarbeit läuft mir nicht weg. Ich habe das Glück, dass meine Eltern mich hier sehr unterstützen, deswegen kann ich mir die Zeit nehmen, um nur für ihn da zu sein und ihm noch ein wenig von der Welt zu zeigen.

                        Liebe Grüße Ernie & Julia

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                          #13
                          hallo Julia!
                          lese das alles erst jetzt zufällig und wünsche Dir für die Untersuchung in Giessen alles alles Gute!!!
                          Ich hoffe sehr, dass man Dir dort für eine OP Mut machen kann!
                          Versuch positiv zu denken!
                          Alles Liebe und Gute
                          Martina mit Mops Emilio

                          Kommentar


                            #14
                            Hallo Martina & Emilio,

                            vielen Dank für Eure lieben Gedanken und fürs Daumendrücken, ich werde mich bald melden, um Euch über Ernies Gwesundheitszustand und über die weiteren Behandlungenen zu informieren.

                            Drückt Eure Kleinen und Großen von mir.
                            Ernie & Julia

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