Unser kleiner Münsterländer Aster (12 Jahre) leidet unter Spondylose, Athrose und HD. Bisher hat er zweimal Rimadyl (bemerkbar machten sich die Schmerzen zum ersten Mal vor etwa 9 Monaten) für ca 10 Tage bekommen, als er große Schmerzen hatte. Sonst ging es ihm eigentlich immer recht gut, aber die letzten Wochen hat sich sein Zustand wieder verschlimmert, sein Gang ist schlechter, ansonsten ist er aber fit: er will Spazierengehen und manchmal sogar Spielen (Toben ist aber tabu).
Eine Tierärztin hat uns gestern zu Pervicox geraten. Und das sogar als Langzeittherapie, weil sie die Vermutung hat, dass Aster Schmerzen hat und sich darum manchmal verzweifelt an den Hinterbeinen die Haare ausreißt. Eine andere Idee für diese "Beißattacken" hatte die Tierärztin nicht, da sie nichts erkennen konnte. Sie meint, es sei eine Übersprungshandlung.
Hat jemand Erfahrung mit dem Medikament? Vielleicht sogar als Langzeittherapiemittel? Mich sträubt es irgendwie, wenn ich daran denke, ständig Scherzmittel zu geben. Was dent Ihr?
Eine Tierärztin hat uns gestern zu Pervicox geraten. Und das sogar als Langzeittherapie, weil sie die Vermutung hat, dass Aster Schmerzen hat und sich darum manchmal verzweifelt an den Hinterbeinen die Haare ausreißt. Eine andere Idee für diese "Beißattacken" hatte die Tierärztin nicht, da sie nichts erkennen konnte. Sie meint, es sei eine Übersprungshandlung.
Hat jemand Erfahrung mit dem Medikament? Vielleicht sogar als Langzeittherapiemittel? Mich sträubt es irgendwie, wenn ich daran denke, ständig Scherzmittel zu geben. Was dent Ihr?
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