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    Pervicox

    Unser kleiner Münsterländer Aster (12 Jahre) leidet unter Spondylose, Athrose und HD. Bisher hat er zweimal Rimadyl (bemerkbar machten sich die Schmerzen zum ersten Mal vor etwa 9 Monaten) für ca 10 Tage bekommen, als er große Schmerzen hatte. Sonst ging es ihm eigentlich immer recht gut, aber die letzten Wochen hat sich sein Zustand wieder verschlimmert, sein Gang ist schlechter, ansonsten ist er aber fit: er will Spazierengehen und manchmal sogar Spielen (Toben ist aber tabu).
    Eine Tierärztin hat uns gestern zu Pervicox geraten. Und das sogar als Langzeittherapie, weil sie die Vermutung hat, dass Aster Schmerzen hat und sich darum manchmal verzweifelt an den Hinterbeinen die Haare ausreißt. Eine andere Idee für diese "Beißattacken" hatte die Tierärztin nicht, da sie nichts erkennen konnte. Sie meint, es sei eine Übersprungshandlung.
    Hat jemand Erfahrung mit dem Medikament? Vielleicht sogar als Langzeittherapiemittel? Mich sträubt es irgendwie, wenn ich daran denke, ständig Scherzmittel zu geben. Was dent Ihr?
    Liebe Grüße
    Katrin & Pulicella & Aster

    #2
    Hallo

    meine Dobermannhündin, 8 3/4 Jahre alt, mit HD, Hüftarthrose, Spondylose, CES und Wobbler, bekommt Previcox nun seit 1,5 Jahren....
    Sie verträgt es hervorragend und mitunter erkenne ich meinen Hund nicht wieder. Sie springt wie ein Junghund durch die Gegend, ist albern und ausgelassen.
    Sie hat vorher jahrelang alternative (Schmerz)mittel bekommen (bekommt natürlich weiterhin Knorpelschutzmittel), weil ich auch Bedenken hatte, ihr längerfristig Chemie zu geben.
    Nach einem akuten CES- und Wobbleranfall vor 1,5 Jahren blieb mir aber kaum eine andere Wahl....und Chelsea wird die Tabletten bis an ihr Lebensende bekommen.
    Sie hat so eine ganz andere Lebensqualität, verträgt Previcox bisher gut und wenn es irgendwann mal Nebenwirkungen geben sollte....werden wir dann weitersehen und entsprechend handeln.
    Lieber ohne Schmerzen und mit Lebensqualität einen fröhlichen Hund haben, als ihn einige Monate länger mit ständigen Schmerzen umherlaufen lassen.
    So zumindest meine Devise.
    Was du noch machen kannst....Physiotherapie!!!
    Meine Hündin bekommt täglich ihre Sitzungen (bin selber Hundephysio) und zusammen mit den Schmerzmedis geht es ihr derzeit so gut, wie lange nicht mehr!
    Was die Beißattacken deines Hundes angeht....so etwas machen Hunde mit Sensibilitätsstörungen aufgrund neurologischer Probleme.
    Die könnten bei deinem Hund aufgrund des Krankheitsbildes ja auch vorliegen.
    Würde ich mal abklären lassen (vorausgesetzt, deine TÄ hat bisher keine neurologische Untersuchung gemacht...)
    LG Christiane mit Zoe, Abby, Medea und Chelsea

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      #3
      Mein GoldenRetriever hat am Tag vier Magenblutungen bekommen und seitdem Probleme mit der Leber.

      Ich halte nichts mehr von der schulmedizinischen Behandlung.

      Ich behandel die Arthrose und Spondylose meines Hundes sehr erfolgreich über die Ernährung (einschließlich Kräuter) und Massagen.

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        #4
        hallo ihr
        meine hündin war 6 jahre alt als bei ihr spondylose festgestellt wurde.......am anfang habe ich sie ausschliesslich mit traumeel und in den ruhigen phasen mit zeel behandelt.das ging gut 4 jahre.............ab und zu mal was stärkeres jenachdem wie viel wir gemacht haben..sie neigte zeit ihres lebens zur selbstüberschätzung.
        als sie so ungefähr 10 war hatte sie einen tobeunfall...ein anderer hund hat sie beim toben über den haufen geworfen...........bandscheibenvorfall in der hws.
        davon erholte sie sich nur sehr schlecht..........danach ging es langsam aber stetig mit ihr bergab.............ich habe noch rhus tox mitreingenommen.........da sie durch den bandscheibenvorfall viel hochdosiertes cortison bekommen hatte war es schwierig ihren gesammtzustand zu beurteilen............nach einem weitern jahr habe ich dann cortison als dauermedikation geben müssen.war das einzige was geholfen hat.............dann mit 12 1/2 wurde es immer schlechter kein medikament half mehr ob aus der schulmedizin noch aus der homeopathie.......mit etwas über 13 musste ich sie dann gehen lassen....es half nichts mehr und sie konnte gar nicht mehr laufen..........bzw sich entleeren..das war am 12.6 diesen jahres.........
        was ich ihr auch jahrelang gegeben habe war grünlippiges muschelextrakt. habe sehr auf ihr gewicht geachtet und sie ihr tempo beim laufen bestimmen lassen. sie hatte agility gemacht das haben wir in einer light version weiter gemacht...........sie liebte es.
        der TA meinte .da sie sehr muskolös war war das ihr glück
        das sind meine erfharungen mit einem spondylose hund........
        sie war ein dalmi

        alles liebe vanessa

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          #5
          Hunde mit Sensibilitätsstörungen aufgrund neurologischer Probleme.
          Darf ich mal blöd fragen??
          Wie sieht denn eine neurologische Untersuchung beim Hund aus, und was gehört da alles dazu?
          Gruß von Martina
          mit Roc, meiner spanischen Herausforderung
          und mit Zuckerbubi Max und Mina, dem türkischen Dickschädel im Herzen

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            #6
            Hallo,

            meine SH-Mischlingshündin Bonnie ist ca. 12 Jahre alt und hat seit ungefähr 4 Jahren Arthrose. Inzwischen ist es in allen Gelenken der Beine und Pfoten. Seit gut 1 1/2 Jahren bekam sie täglich Previcox und zwar die volle Dröhnung von 227 mg. Zusätzlich gab ich ihr Grünlippmuschelpulver. Nach einem Arthroseschub, Weihnachten 2007, bekam sie vom TA ans schlimmste Gelenk Blutegel und auch Akupressur. Die Gattin vom TA ist Reikimeisterin und Bonnie hat das auch angenommen.
            Es wird wieder schlimmer mit dem Laufen (feuchtes und kälteres Wetter) und zusätzlich hat Bonnie seit ein paar Wochen eine Bänderüberdehnung im Knie des Hinterlaufs.
            Da ich hier im Forum über Previcox nicht unbedingt gutes gelesen habe, habe ich vor kurzem, auch nach Rücksprache mit dem TA, auf pflanzliche Behandlung umgestellt.
            Bonnie bekommt statt Grünlippmuschelpulver, Kollagenhydrolysat übers Futter. Zusätzlich Brennessel und Knoblauch mit Hüttenkäse. Gegen die Schmerzen dann Kapseln mit Weihrauch und Curcumin.
            Bis jetzt ist es nicht schlimmer geworden. Sollte es dennoch schlechter werden, dann würde ich wohl wieder auf Previcox zurück greifen ...
            Beste Grüße
            Heike und die beiden "Schnurzels"
            "Vielleicht stände es besser um die Welt, wenn die Menschen Maulkörbe und die Hunde Gesetze bekämen." George Bernhard Shaw

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              #7
              Zitat von Bonti Beitrag anzeigen
              Bis jetzt ist es nicht schlimmer geworden. Sollte es dennoch schlechter werden, dann würde ich wohl wieder auf Previcox zurück greifen ...

              So sehe ich das auch, alles ok, sofern alternative Mittel greifen. Aber hat mein Hund Schmerzen, dann kann ich ihn nicht leiden lassen nur um meine ethischen Grundsätze auszuleben.
              Mein Henri hat ebenfalls in seinen letzten zwei Jahren oft Schmerzmittel bekommen. Mal Previcox, mal Rimadyl.
              Blutegel und Quaddeln haben immerhin bewirkt, dass er eine Schmerzmittelpause von je 2-4 Wochen aushalten konnte.
              Viele Grüße
              Michaela

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                #8
                Hallo,

                wenn alternative Möglichkeiten greifen, dann würde ich die natürlich auch vorziehen.
                Ich selber habe mich sehr lange dagegen gesperrt, Zito regelmäßig Schmerzmittel zu geben, wobei ich sagen muss, dass auch weder Rimadyl noch Metacam geholfen haben. Letztendlich habe ich dann Previcox ausprobiert. Zito verträgt es zum Glück sehr gut und wenn ich sehe, wie sich auch sein psychischer Zustand ändert, sobald er schmerzfrei ist, dann ist diese Gabe für mich völlig o.k.
                Zito bekommt auch Glucosamin, Chondroitinsulfat, Gelatine und MSM. Zusätzlich geht er regelmäßig zur Physiotherapie, wo er bei Bedarf auch akupunktiert wird. Seitdem sind die Phasen, wo er gut laufen kann deutlich länger geworden. Das Previcox bekommt er so alle 4-6 Wochen für 6-8 Tage, also wenn er wirklich deutlich lahmt und Schmerzen hat. Zito wird 11 Jahre alt, ich glaube, wenn er dauerhaft starke Schmerzen hätte, dann würde ich mich auch dazu entschließen, Previcox als Langzeitmedikament einzusetzen. Bei einem jungen Hund sehe ich das schon wieder etwas anders.
                Ich habe die Menge, die Zito vom Previcox erhalten muss, individuell errechnet. Die "von ....KG bis .....KG"-Angaben sind ja sehr weit gefaßt. Danach müßte Zito eine Tablette pro Tag nehmen. Im Beipackzettel steht aber zusätzlich, wieviel mg Previcox der Hund pro KG Körpergewicht benötigt. Da komme ich auf eine 3/4 Tablette pro Tag und das reicht auch völlig aus.

                LG

                Anette
                Zito Jan.98 - 4.März 2014...gemeinsame Erlebnisse wird es nicht mehr geben, aber die Erinnerungen bleiben -zitoswelt- ...und Senta ist einfach nur wundervoll -senniluk.blogspot-

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                  #9
                  Wir haben Aster vorgestern die erste Tablette (bzw eine halbe) Pervicox gegeben. Gestern ging es ihm so schlecht wie ich ihn noch nie gesehen habe. Ich habe die Tierärztin noch nicht erreicht, aber ich frage mich, ob das von den Tabletten kommen kann?!


                  Erstmal danke für Eure Antworten.
                  @Chelsea:
                  Was die Beißattacken deines Hundes angeht....so etwas machen Hunde mit Sensibilitätsstörungen aufgrund neurologischer Probleme.
                  Die könnten bei deinem Hund aufgrund des Krankheitsbildes ja auch vorliegen.
                  Würde ich mal abklären lassen (vorausgesetzt, deine TÄ hat bisher keine neurologische Untersuchung gemacht...)
                  Jetzt muss ich auch mal blöd fragen: Wie sieht so eine neurologische Untersuchung aus? Bietet das jeder TA an? Wir sind gerade auf der Suche nach einem neuen TA und haben irgendwie noch nicht den richtigen gefunden
                  @donka: Dass du deine Hündin gehen lassen musstest, tut mir sehr leid. Grünlippmuschelextrakt bekommt Aster auch, allerdings erst seit ca 3 Monaten.
                  @Bonti: Mich graut es auch schon vorm Winter, da ich denke, dass es da wieder viel schlimmer werden will. Jetzt bei warmen Wetter gings ihm eigentlich ganz gut.
                  Unterstützt dich denn eine THP bei Fütterung, pflanzliche Methoden?
                  @Anette: Das mit der Physiotherapie/Akkupunktur klingt gut.

                  Ich bin im Moment auf der Suche nach einem Hundphysiotherapeuten. Sollte man auf irgendwas Bestimmtes bei der Auswahl achten? Habe da ja leider gar keine Ahnung
                  Liebe Grüße
                  Katrin & Pulicella & Aster

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                    #10
                    hallo danke für deine anteilnahme
                    neurologischer test bei hunden kann folgendermassen aussehen..........
                    der hund steht.....die pfoten werden nach innen geklappt und der hund muss sie ohne grosse verzögerung wieder gerade hinstellen.........
                    alle 4 pfoten.macht er dies nicht oder nur unzureichend kann es sein das sein reizleitunssystem nicht ok ist...............wobei da viel sein kann.........bandscheibenvorfall.....spondylose oder auch cauda iquina.......oder auch andere sachen.
                    dann gibt es auch bei hunden refelxe die man auslösen kann.....wie die im einzelnen heissen weiss ich nicht aber es ist zu vergleichen wie die beim menschen............
                    wenn du den TA wechslest dann schaue das du zu einem orthopäden kommst.......

                    alles liebe vanessa

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                      #11
                      Zitat von Pulicella Beitrag anzeigen
                      @Chelsea:
                      Jetzt muss ich auch mal blöd fragen: Wie sieht so eine neurologische Untersuchung aus? Bietet das jeder TA an? Wir sind gerade auf der Suche nach einem neuen TA und haben irgendwie noch nicht den richtigen gefunden
                      Ja, normale neurologische Untersuchungen macht jeder TA. Da werden u.a. die Haltungs- und Stellreaktionen des Hundes geprüft.
                      Dies geschieht z.B. durch das sogenannte "Schubkarren fahren" oder die Tischkantenprobe. Oder durch den Pfotenstellreflex.
                      Weiterhin werden die Spinalreflexe überprüft, u.a. der Kniescheibenreflex, der Flexorreflex an den Pfoten etc.
                      Die Reflexe können verzögert oder auch verstärkt sein und können so Aufschluß über die Stärke einer neurologischen Erkrankung geben.
                      Bei vorliegender Spondylose sollte sowas überprüft werden, da dadurch ja auch die Nerven beeinträchtigt sein können.
                      LG Christiane mit Zoe, Abby, Medea und Chelsea

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                        #12
                        Danke für Eure Erklärung
                        Da ich nicht immer beim TA dabei war, weiß ich das gerade nicht alles genau. Aber zumindest an Pfotenstellreflex und "Schubkarren fahren" kann ich mich erinnern.
                        Aber wir werden wohl alle Untersuchungen nochmal machen lassen, wenn wir einen neuen TA gefunden haben.
                        Liebe Grüße
                        Katrin & Pulicella & Aster

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                          #13
                          Zitat von Pulicella Beitrag anzeigen
                          @Bonti: Mich graut es auch schon vorm Winter, da ich denke, dass es da wieder viel schlimmer werden will. Jetzt bei warmen Wetter gings ihm eigentlich ganz gut.
                          Unterstützt dich denn eine THP bei Fütterung, pflanzliche Methoden?
                          ... nein, ein THP unterstützt mich nicht. Ich habe alle Infos von Susa und aus ihrer Broschüre. Dies habe ich mit meinem TA (Barfer!) besprochen, der sich nicht gegen alternative Heilmethoden sträubt. Bonnie hat seit einigen Tagen sogar wieder eine leicht feuchte Nase!
                          Ich hoffe sehr, dass ich den richtigen Weg gewählt habe ...
                          Beste Grüße
                          Heike und die beiden "Schnurzels"
                          "Vielleicht stände es besser um die Welt, wenn die Menschen Maulkörbe und die Hunde Gesetze bekämen." George Bernhard Shaw

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                            #14
                            Zitat von Bonti Beitrag anzeigen
                            ... nein, ein THP unterstützt mich nicht. Ich habe alle Infos von Susa und aus ihrer Broschüre. Dies habe ich mit meinem TA (Barfer!) besprochen, der sich nicht gegen alternative Heilmethoden sträubt. Bonnie hat seit einigen Tagen sogar wieder eine leicht feuchte Nase! Ich hoffe sehr, dass ich den richtigen Weg gewählt habe ...
                            Darf ich mal ganz doof fragen, welche Broschüre genau und woher man die bekommt?
                            Ich drücke euch die Daumen, dass es der richtige Weg ist.
                            Liebe Grüße
                            Katrin & Pulicella & Aster

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                              #15
                              Zitat von Pulicella Beitrag anzeigen
                              Darf ich mal ganz doof fragen, welche Broschüre genau und woher man die bekommt?
                              Ich drücke euch die Daumen, dass es der richtige Weg ist.
                              Danke Dir! Heute war es mit Bonnie allerdings sehr schlecht, der Hinterlauf mit der Bänderdehnung knickt ihr immer weg und so zog sie sich mit 3 Beinen vorwärts. Schlimmer Anblick. Ich habe Bonnie dann doch wieder eine Previcox gegeben und nach einiger Zeit setzte sie das Bein wieder vorsichtig auf ... *Sch...e* auf deutsch gesagt. Ich hoffe, der TA hat mit seiner düsteren Prognose nicht recht, dass Bonnie dieses Jahr nicht durchhalten wird.
                              Die Broschüre ist keine Broschüre sondern so eine Art Arthrose-Newsletter von Susa. Susa hat weiter oben doch auch geschrieben "Susa+Alexa". Schreib sie deswegen doch mal an.
                              Beste Grüße
                              Heike und die beiden "Schnurzels"
                              "Vielleicht stände es besser um die Welt, wenn die Menschen Maulkörbe und die Hunde Gesetze bekämen." George Bernhard Shaw

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