Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Hilfe!! Chronische Mandelentzündung - was tun??

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #91
    Hallo Seni,

    Deinen letzten Beitrag müsste ich zunächst so interpretieren, dass Du beruflich im "medizinischen Bereich" angesiedelt sein könntest. Was machst Du beruflich ?

    Zunächst zur Klarstellung: Ich verwende Vitamin K1 - selbstverständlich - ausschließlich o r a l .

    Angefangen haben meine Erfahrungen mit Vitamin K1 bei Papageien und Sittichen und auch da war die Verwendung von Vitamin K1 n u r oral. Auch bei Tieren mit extremen Darmproblemen. Und auch da mit durchweg erwünschten Ergebnissen.
    In diesem Zusammenhang als Leseempfehlung: http://www.kaisersbrunnen.de/gesundh...ergaenzung.htm

    Die in Deutschland bei Säuglingen praktizierte Vitamin K-Prophylaxe erfolgt (seit 1989) in aller Regel ebenfalls ausschließlich oral. Wenn Du im medizinischen Bereich bzw. im Bereich Gesundheit arbeitest müssten Dir die Zusammenhänge (oral anstelle parenteral) eigentlich bekannt sein. Oder irre ich mich ?

    Gruß
    Herbert

    Kommentar


      #92
      Zitat von Herbert Beitrag anzeigen
      Hallo Seni,

      Deinen letzten Beitrag müsste ich zunächst so interpretieren, dass Du beruflich im "medizinischen Bereich" angesiedelt sein könntest. Was machst Du beruflich ?

      Zunächst zur Klarstellung: Ich verwende Vitamin K1 - selbstverständlich - ausschließlich o r a l .

      Angefangen haben meine Erfahrungen mit Vitamin K1 bei Papageien und Sittichen und auch da war die Verwendung von Vitamin K1 n u r oral. Auch bei Tieren mit extremen Darmproblemen. Und auch da mit durchweg erwünschten Ergebnissen.
      In diesem Zusammenhang als Leseempfehlung: http://www.kaisersbrunnen.de/gesundh...ergaenzung.htm

      Die in Deutschland bei Säuglingen praktizierte Vitamin K-Prophylaxe erfolgt (seit 1989) in aller Regel ebenfalls ausschließlich oral. Wenn Du im medizinischen Bereich bzw. im Bereich Gesundheit arbeitest müssten Dir die Zusammenhänge (oral anstelle parenteral) eigentlich bekannt sein. Oder irre ich mich ?

      Gruß
      Herbert
      Hallo Herbert,

      mir ist klar das eine orale Einnahme mit Aufnahme im DD das optimale ist.
      Das man fettlösliche Vitamine in Mangelsituationen auch injeziert wirst du sicher wissen, auch wenn das nicht alltäglich ist.

      Mir ging es darum in einer extremen Mangelsituation schneller etwas für das Individuum tun zu können, wobei ich nicht gerne injeziere u. das einem TA überlassen würde.
      http://www2.cochrane.org/reviews/de/ab002776.html

      Deshalb hatte ich nach Erfahrungen deinerseits gefragt, weil ich nicht alle Publikationen gelesen habe.

      Ich bin HP, hab ich in meinem Profil angegeben.

      LG Jürgen

      Kommentar


        #93
        Zitat von Gudrun Beitrag anzeigen
        Hallo Seni,

        "Welche Hersteller sind bei Ampullen zu empfehlen?<br /> <br /> Bei den meisten ist ja die Darmflora u. die Darmschleimhaut sehr beschädigt, also schlechte bis sehr schlechte Substitution.<br /> Da würde aus meiner Sicht eine Spritzenkur schneller Erfolge zeitigen"

        diese Aussage reicht für mich um nicht mehr über das Vitamin K1 mit dir zu diskutieren.

        Diese Aussage von dir sagt mir auch, dass du fast kein Wissen besitzt über das „WERTVOLLE“ Vitamin K1.

        Gruss
        Gudrun
        Liebe Gudrun,


        meinst du ich bin nicht in der Lage zu lesen?

        Meine Gedanken waren auf grund meiner Infos über die Möglichkeiten der Injektion von fettl. Vit., ob es hier weitere Studien gibt, Herbert mehr weiß.

        Hab mich wohl getäuscht.

        Wenn hier mal schnell so eine nette Bewertung durch dich erfolgt, erkläre mir doch mal warum bei Nutztieren fettl. Vitamine bei schweren Mangelerscheinungen injeziert werden?

        Und den Fakt im 2. Link gleich noch mit.

        Und das zu deiner Info: http://www2.vetmed.uni-muenchen.de/m...pten/b9-6.html

        http://www2.cochrane.org/reviews/de/ab002776.html

        Vielleicht wird dir jetzt mein Gedankengang klarer und ich lese nicht mehr solche Nettigkeiten.

        LG Jürgen

        Kommentar


          #94
          Hatte gerade ein tolles Telefonat!
          Danke Gudrun!!

          Hab K1 , 3 mal als Kombipackung bestellt, hoffe das reicht erstmal ne Weile,
          Q 10 und Colostrum sind auch unterwegs.

          Das AB bekommt er natürlich trotzdem. Hustensaft und nen Schleimlöser sind auch schon da.
          Na dann kanns los gehen.

          Hoffnung

          Kommentar


            #95
            Zitat von july99 Beitrag anzeigen
            Hatte gerade ein tolles Telefonat!
            Danke Gudrun!!

            Hab K1 , 3 mal als Kombipackung bestellt, hoffe das reicht erstmal ne Weile,
            Q 10 und Colostrum sind auch unterwegs.

            Das AB bekommt er natürlich trotzdem. Hustensaft und nen Schleimlöser sind auch schon da.
            Na dann kanns los gehen.

            Hoffnung
            Q10 - Ubichinon gibt es als Injeele u. wäre damit schneller verfügbar für deinen Hund, da seine Darmflora....

            Warum du das AB weiter geben willst erklärt sich mir nicht.
            Da du selbst geschrieben hast, dass sich der Zustand danach nicht verbessert hat.
            Zudem ist dieses kontraproduktiv in Hinsicht auf die kaputte Darmflora.

            Ich würde zusätzlich dafür sorgen, dass Stoffwechselendprodukte, Toxine.... durch Algenmischungen o. auch Heilerde abtransportiert werden u. zusätzlich die bereits von Herbert genannten pro/präbiotischen Maßnahmen durchführen.

            Schau mal ob Hustensaft u. Schleimlöser auch zusammenarbeiten, wenn sich Schleim löst, muss er u.U. Husten.

            LG seni

            Kommentar


              #96
              Hallo Jürgen,

              tut mir leid, wenn ich den Namen "Seni" als einen "weiblichen Vornamen" interpretiert habe und Dich damit fälschlicherweise dem "weiblichen Geschlecht" zugeordnet und Dich auch irrtümlich so (siehe "liebe Seni") angesprochen habe.

              Ich habe schon fast geglaubt das einzige (schreibende) männliche Wesen hier in GH zu sein, obwohl ich mich - umgebem von lauter netten Damen - in GH durchaus nicht unwohl fühle.

              Es gibt bei Vitamin K (K1/K2-Formen) noch einiges was merkwürdig erscheint und es gibt m. E. auch noch einige Unklarheiten zu klären und Wissen zu aktualisieren.

              So ist sicherlich unstreitig, dass für den Teilbereich "nur Blutgerinnung" relativ wenig Vitamin K1 "ausreicht", damit zumindest die Gerinnung sichergestellt ist.
              Für mich besteht kein Zweifel, dass für " a l l e Vitamin K-abhängigen Funktionen" sicherlich mehr Vitamin K benötigt wird, um "ausreichend" zu sein.

              Auch die Umwandlung von Vitamin K1 in gewebespezifisch benötigte unterschiedliche Vitamin K2-Formen (unabhängig von bakterieller Vitamin K-Synthese) ist zweifellos ein interessanter Forschungsbereich, obwohl es z. B. durch Okano richtungsweisende Aussagen gibt.

              Erfreulicherweise ist man sich in einem Punkt einig, dass der Wirkstoff Vitamin K1 als untoxisch einzustufen ist, was unzweifelhaft ein unschätzbarer Vorteil ist.

              Auch ist festzustellen, dass die angebliche Anreicherung von Vitamin K in der Leber als "überholtes altes Wissen" immer mehr in den Hintergrund tritt.

              So hat sich in den letzten Jahren zu den K-Vitaminen doch schon einiges getan und auch die eingeengte Sichtweise "nur Blutgerinnung" macht immer mehr den tatsächlich vorhandenen vielfältigen Funktionen zwar langsam, aber doch und unaufhaltsam immer mehr Platz.

              Damit sind nur wenige von im Grunde noch mehr "weißen Flecken" angesprochen und die Thematik um die "K-Vitamine" wird m. E. weiterhin sehr spannend bleiben - zumal die Forschung zu den K-Vitamien in Deutschland noch relativ zaghaft erscheint. Es würde mich freuen, wenn ich mich in diesem Punkt irren würde.

              Gruß
              Herbert

              Kommentar


                #97
                Hallo Jürgen!

                Vielleicht noch eine vorsichtige Anmerkung von mir dazu:
                Ich habe des öfteren gelesen, dass eine Injektion von höheren Dosen Vitamin K zu allergischen Schocks und/oder einer Änderung der Blutzusammensetzung führen kann, während die orale Einnahme selbst von hohen Dosen absolut untoxisch ist, wie Herbert ja schon schrieb. Ich weiß allerdings nicht, ob die offensichtlich öfter auftretenden Nebenwirkungen bei einer Injektion von dem Vitamin K selbst oder evtl. der Trägerflüssigkeit herrühren.

                Frühgeborenen oder kranken Babys wird Vitamin K tatsächlich auch gespritzt. Die Krebs-Panik diesbezüglich, die in den 90er Jahren auftrat, konnte wohl durch Studien widerlegt werden. Reifen Babys gibt man es vorrangig oral.

                Bei einer Vergiftung durch Rattengift wird Vitamin K auch gespritzt.

                Im vorliegenden Fall dürfte wahrscheinlich keine derartige Eile geboten sein, so dass für mich der Nutzen der oralen Gabe das mögliche Risiko einer Injektion überwiegt. Daher mein Tipp, den ja auch andere Tippgeber parat hatten.

                @july99: Ich freue mich, dass Du so tolle Tipps bekommen hast - Gute Besserung für Deinen Hund!
                Liebe Grüße, Agnes

                Kommentar


                  #98
                  Hallo Herbert,

                  Zitat von Herbert Beitrag anzeigen
                  Hallo Jürgen,

                  tut mir leid, wenn ich den Namen "Seni" als einen "weiblichen Vornamen" interpretiert habe und Dich damit fälschlicherweise dem "weiblichen Geschlecht" zugeordnet und Dich auch irrtümlich so (siehe "liebe Seni") angesprochen habe.

                  das macht gar nichts.
                  Ich sehe, du hast mal andere Beiträge von mir unter die Lupe genommen.


                  Ich habe schon fast geglaubt das einzige (schreibende) männliche Wesen hier in GH zu sein, obwohl ich mich - umgebem von lauter netten Damen - in GH durchaus nicht unwohl fühle.

                  Es gibt bei Vitamin K (K1/K2-Formen) noch einiges was merkwürdig erscheint und es gibt m. E. auch noch einige Unklarheiten zu klären und Wissen zu aktualisieren.

                  So ist sicherlich unstreitig, dass für den Teilbereich "nur Blutgerinnung" relativ wenig Vitamin K1 "ausreicht", damit zumindest die Gerinnung sichergestellt ist.
                  Für mich besteht kein Zweifel, dass für " a l l e Vitamin K-abhängigen Funktionen" sicherlich mehr Vitamin K benötigt wird, um "ausreichend" zu sein.

                  Auch die Umwandlung von Vitamin K1 in gewebespezifisch benötigte unterschiedliche Vitamin K2-Formen (unabhängig von bakterieller Vitamin K-Synthese) ist zweifellos ein interessanter Forschungsbereich, obwohl es z. B. durch Okano richtungsweisende Aussagen gibt.

                  Erfreulicherweise ist man sich in einem Punkt einig, dass der Wirkstoff Vitamin K1 als untoxisch einzustufen ist, was unzweifelhaft ein unschätzbarer Vorteil ist.

                  Auch ist festzustellen, dass die angebliche Anreicherung von Vitamin K in der Leber als "überholtes altes Wissen" immer mehr in den Hintergrund tritt.

                  So hat sich in den letzten Jahren zu den K-Vitaminen doch schon einiges getan und auch die eingeengte Sichtweise "nur Blutgerinnung" macht immer mehr den tatsächlich vorhandenen vielfältigen Funktionen zwar langsam, aber doch und unaufhaltsam immer mehr Platz.

                  Damit sind nur wenige von im Grunde noch mehr "weißen Flecken" angesprochen und die Thematik um die "K-Vitamine" wird m. E. weiterhin sehr spannend bleiben - zumal die Forschung zu den K-Vitamien in Deutschland noch relativ zaghaft erscheint. Es würde mich freuen, wenn ich mich in diesem Punkt irren würde.

                  Gruß
                  Herbert
                  Wünschenswert ist der Erfahrungsaustausch und die gezielte Forschung in diesen Bereichen in jedem Fall, wobei ich da auch viel mehr auf Erfahrungsaustausch mit Gleichgesinnten setze.
                  Sehr interessant sind Berichte von kompetenten Menschen, die auch dem Einfluss der jeweiligen Mittel einschätzen können.
                  Klar ist auch, dass ein guter Therapeut eine gewisse Heilungstendenz verstärkt u. das ist auch gut so.

                  Fakt ist leider, dass alles was der Pharmalobby kein Geld bringt hinten ansteht.

                  Für mich ist es immer wichtig das gesamte Individuum anzusehen u. ursachenorientiert Lösungen zu suchen, dabei Schritte zu gehen, die auch zusammenpassen u. dabei kann K1 ein sehr wertvolles Mittel sein.

                  Ich wünsche mir auch weiterhin einen regen Erfahrungsaustausch.

                  Dir einen schönen Abend.

                  LG Jürgen

                  Kommentar


                    #99
                    Zitat von Ahili Beitrag anzeigen
                    Hallo Jürgen!

                    Vielleicht noch eine vorsichtige Anmerkung von mir dazu:
                    Ich habe des öfteren gelesen, dass eine Injektion von höheren Dosen Vitamin K zu allergischen Schocks und/oder einer Änderung der Blutzusammensetzung führen kann, während die orale Einnahme selbst von hohen Dosen absolut untoxisch ist, wie Herbert ja schon schrieb. Ich weiß allerdings nicht, ob die offensichtlich öfter auftretenden Nebenwirkungen bei einer Injektion von dem Vitamin K selbst oder evtl. der Trägerflüssigkeit herrühren.

                    Frühgeborenen oder kranken Babys wird Vitamin K tatsächlich auch gespritzt. Die Krebs-Panik diesbezüglich, die in den 90er Jahren auftrat, konnte wohl durch Studien widerlegt werden. Reifen Babys gibt man es vorrangig oral.

                    Bei einer Vergiftung durch Rattengift wird Vitamin K auch gespritzt.

                    Im vorliegenden Fall dürfte wahrscheinlich keine derartige Eile geboten sein, so dass für mich der Nutzen der oralen Gabe das mögliche Risiko einer Injektion überwiegt. Daher mein Tipp, den ja auch andere Tippgeber parat hatten.

                    @july99: Ich freue mich, dass Du so tolle Tipps bekommen hast - Gute Besserung für Deinen Hund!

                    Hallo Agnes,

                    für mich liest sich der Fall schon wie ein langes Dilemma für Hund u. Halter.

                    Diesen Zustand gilt es schnell abzustellen.

                    Ich würde oral u, Injektion kombinieren, zuerst injezieren u. nach Beobachtung dann umstellen.
                    Die Dosis macht es.

                    LG Jürgen

                    Kommentar


                      Und den Fakt im 2. Link gleich noch mit.


                      Und das zu deiner Info: http://www2.vetmed.uni-muenchen.de/m...pten/b9-6.html

                      Veröffentlichung ist vom 03.11.2003 sehr veraltet.


                      http://www2.cochrane.org/reviews/de/ab002776.html

                      Veröffentlichung ist vom 06. August 2000 auch sehr Veraltet

                      Mit solchen Links kann mir niemand imponieren.

                      Gruss
                      Gudrun
                      Nach manchem Gespräch mit einem Menschen hat man das Verlangen, einen Hund zu streicheln, einen Affen zuzunicken und vor einem Elefanten den Hut zu ziehen. (Maxim Gorke)

                      Kommentar


                        Hallo July

                        Hatte gerade ein tolles Telefonat!
                        Danke Gudrun!!


                        freut mich das ich dir ein bisschen helfen konnte :o))

                        und wie Agnes schon schrieb

                        „Vielleicht noch eine vorsichtige Anmerkung von mir dazu:
                        Ich habe des öfteren gelesen, dass eine Injektion von höheren Dosen Vitamin K zu allergischen Schocks und/oder einer Änderung der Blutzusammensetzung führen kann, während die orale Einnahme selbst von hohen Dosen absolut untoxisch ist, wie Herbert ja schon schrieb. Ich weiß allerdings nicht, ob die offensichtlich öfter auftretenden Nebenwirkungen bei einer Injektion von dem Vitamin K selbst oder evtl. der Trägerflüssigkeit herrühren.“

                        Ich persönlich würde meinen Hunden auch nichts spritzen lassen.

                        Nach meinen Erfahrungen ist eine orale Einnahme wirksamer als eine Injektion.

                        Viele Grüsse
                        Gudrun
                        Nach manchem Gespräch mit einem Menschen hat man das Verlangen, einen Hund zu streicheln, einen Affen zuzunicken und vor einem Elefanten den Hut zu ziehen. (Maxim Gorke)

                        Kommentar


                          Zitat von Gudrun Beitrag anzeigen
                          Und den Fakt im 2. Link gleich noch mit.


                          Und das zu deiner Info: http://www2.vetmed.uni-muenchen.de/m...pten/b9-6.html

                          Veröffentlichung ist vom 03.11.2003 sehr veraltet.


                          http://www2.cochrane.org/reviews/de/ab002776.html

                          Veröffentlichung ist vom 06. August 2000 auch sehr Veraltet

                          Mit solchen Links kann mir niemand imponieren.

                          Gruss
                          Gudrun

                          Was hat das Alter der Veröffentlichung mit dem Fakt zu tun?

                          Naturheilkunde ist auch sehr ver-alt-et.

                          Die ersten pos. Ergebnisse zu K1 wurden auch vor zig Jahren veröffentlicht, sind diese deshalb jetzt falsch?

                          Zur Injektion von Vit. E in Kombi mit Selen gibt es auch wesentl. jüngere Studien u. Veröffentlichungen.

                          Das wird bei entsprechenden Erkrankungen auch im Humanbereich gemacht.

                          Imponiert hat mir deine Aussage mit mir nicht mehr reden zu wollen.

                          Das an sich ist m.M. nach kein netter Zug, den ich mir im Umgang mit anderen Menschen verkneife, da jeder auch Schwächen hat u./o. Fehler macht und mir deshalb eine Bewertung nicht zusteht.


                          Ich hab nichts geschwafelt, sondern mich etwas informiert u. an hand meines Wissens auch dazu eine Idee ausgesprochen.

                          Was mich interessiert, fütterst du frisch?

                          LG Jürgen

                          Kommentar


                            Zitat von Gudrun Beitrag anzeigen
                            Hallo July

                            Hatte gerade ein tolles Telefonat!
                            Danke Gudrun!!


                            freut mich das ich dir ein bisschen helfen konnte :o))

                            und wie Agnes schon schrieb

                            „Vielleicht noch eine vorsichtige Anmerkung von mir dazu:
                            Ich habe des öfteren gelesen, dass eine Injektion von höheren Dosen Vitamin K zu allergischen Schocks und/oder einer Änderung der Blutzusammensetzung führen kann, während die orale Einnahme selbst von hohen Dosen absolut untoxisch ist, wie Herbert ja schon schrieb. Ich weiß allerdings nicht, ob die offensichtlich öfter auftretenden Nebenwirkungen bei einer Injektion von dem Vitamin K selbst oder evtl. der Trägerflüssigkeit herrühren.“

                            Ich persönlich würde meinen Hunden auch nichts spritzen lassen.

                            Nach meinen Erfahrungen ist eine orale Einnahme wirksamer als eine

                            Injektion.

                            Von den Erfahrungen würde ich gerne mehr hören, ich hab da andere sonst würde ich so etwas nicht vorschlagen.

                            Ich und auch Kollegen haben zigfach beobachtet, dass durch Injektion u:/o. Infusion wesentlich schneller geholfen werden konnte.

                            Dann gibt es auch den Fachbereich der Homöosiniatrie.


                            Viele Grüsse
                            Gudrun
                            ....

                            Kommentar


                              Ich glaube Jürgen du denkst mein Hund ist in einem schlechten Zustand. Wie bereits erwähnt habe ich damals Durch das richtige Futter den Durchfall durchaus zu 98% in den Griff bekommen. Wenn ich hier nicht gelesen hätte das die Mandelentzündung und diverse ander entzündliche Vorgänge im Körper durch ein Ungleichgewicht im Darm entstehen können , wäre ich auf den Gedanken nicht gekommen. Laut laborbericht sind die Bakterien auf den Mandeln "Dreck" Bakterien . Welche durch zum Beispiel seinen Unfall in den Körper gelangt sein könnten. Er knisterte damals unter der haut und es kann sein das diese Bakterien sich nun einen neuen Platz im Körper gesucht haben. Ich werde die herkömmliche ab Therapie nicht außer acht lassen. Natürlich Habe ich aus fehlern gelernt und mir eine durchaus hervorragende neue tä gesucht. Wenn ich ihn nun durch die hier gefundenen gedankenansetze auch in Bezug auf den Darm endgültig helfen kann würde mich das sehr freuen. Natürlich wird das ganze seine Zeit brauchen und die wird er bekommen.

                              Kommentar


                                Schaut bitte unter dem Titel "knistern unter der Haut", da hatte ich es damals gpostet. Krieg das grad aufgrund der Technik Net rein kopiert.

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X