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Hilfe!! Chronische Mandelentzündung - was tun??

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    #31
    hallo!

    ich hab gerade bei unserm rüden nochmal blut und urin nehmen lassen, und die untersuchung war wie folgt.
    blutbild alles o.k., alle werte im normalbereich. urin zeigt viele rote blutkörperchen!!
    bin ziemlich von den socken .... eigentlich hab ich gehofft dass es besser ginge, er machte einen fiten eindruck und es ging ihm deutlich besser.
    ich muss sagen, dass man bei ihm vor monaten bereits mal calzium oxalat gries im urin gefunden hatte, der aber ein paar wochen später wieder weg war.
    davon war auch jetzt nichts im urin zu sehen.
    was also könnte das jetzt sein mit dem blutigen urin?
    der ta sagte, dass kein befund von urinstein bzw. uringries nicht darauf hindeute, dass da wirklich nichts sei, es könnte durchaus möglich sein, dass da steine sind.
    stimmt das?
    oder könnte die chronische tonsillitis bereits die nieren angegriffen haben und das blut kommt von dort?
    muss noch dazu sagen, dass er bei den fieberschüben oft ziemlich dunklen urin hatte, der dann wieder besser wurde, aber "riechen" tut sein urin immer noch sehr stark, das hat er schon lange, sicher auch etwa über ein jahr, und die ärzte haben nichts gefunden.
    von den ganzen urinuntersuchungen die er bis jetzt hatte, war nur eine mit calz.-oxalat und eine mit blut drin. die andern waren alle o.k. laut tierärzte.
    morgen hab ich eine ultraschall untersuchung mit ihm, hoffe das bringt was. die anderen haben ja bis jetzt nichts gebracht, das wäre jetzt die vierte!! :-((
    wenn jemand von euch damit (hämaturie) erfahrung hat, bitte gebt mir bescheid!
    danke!!!

    sorgenvolle grüsse
    andy
    "It is what you learn after you know it all that counts"
    John Wooden - greatest Coach ever!

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      #32
      noch was .....

      weiss jemand wie man genau bei calzium-oxalata steinen barft???
      falls es wirklich die ursache ist, dann hab ich wohl irgendwas was falsch gemacht!
      :-((

      andy
      "It is what you learn after you know it all that counts"
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        #33
        Hallo Andy,

        zum Thema BARF bei Oxalatsteinen bin ich blank, aber dass er Steine haben kann die nicht im Urin feststellbar sind, glaub ich sehr wohl. Wenn sich da kompaktere Steine gebildet haben und die auf der Blasenwand hin und her scheuren, könnte ich mir auch gut vorstellen, dass die strapazierte Blasenwand
        blutig reagiert.

        Hab gerade mal im Schmöker Dr. Wienrich nachgelesen, der schreibt, dass die Schleimhaut der Harnblase und der harnableitenden Wege funktionsfähig gemacht werden müsse. Dazu seien "Glykosaminglykane" geeignet, die gleichzeitig die erneute Anlagerung von Kristallen an die Harnwegsschleimhaut verhindern würden.
        Möglich sei auch eine Gabe von Harnsteininhibitoren wie Magnesium, das Oxalat binden könne...

        Vorhandene Oxalatsteine würden sich nicht mit diätischen Maßnahmen auflösen lassen.
        Man sollte bei entsprechend veranlagten Hunden keine oxalsäurereichen Lebensmittel wie Brokkoli, Gurke, Sellerie, Lachs, Sardinen, Milch und Käse füttern.

        Ob Dir das jetzt wirklich hilft, weiß ich auch nicht

        Ich drück Euch Daumen für die weitere Diagnostik!

        Herzliche Grüße

        Kerstin

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          #34
          hallo kerstin,

          oje, ich hab ihm öfters lachs gefüttert, allerdings ganz leicht gedämpft, da er ihn roh nicht gern nimmt (konnte alaska-wildlachs günstig bekommen). auch käse hat er gern, bekommt er aber nur als "belohnungshappen".

          wie kann man denn die steine dann auflösen wenn nicht mittels einer OP?
          die möcht ich ihm gern ersparen, er hat schon genug ertragen müssen ....

          von was kann denn das kommen? füttere ich denn so falsch?
          was ist mit fleisch (rind, lamm, pferd, huhn, wild) und knochen?
          mein zweiter rüde bekommt genau das selbe, aber er hat keine probleme.

          werd mal den ultraschallbericht abwarten und dann sehen wir weiter.

          danke vielmals!
          liebe grüsse
          andy
          "It is what you learn after you know it all that counts"
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            #35
            frage:
            könnte denn davon auch die (reaktive) tonsillitis und die fieberschübe kommen, da es immer wieder entzündungen gab?? die leukozyten waren oft erhöht wenn er fieber hatte, also eine entzündung war schon im körper und er hatte auch schmerzen im bauchraum damals.
            vielleicht ist die tonsillitis ja doch reaktiv ..... hm.
            "It is what you learn after you know it all that counts"
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              #36
              Hallo Andy,

              vielleicht hat ja Dein vierbeiniger Patient eine besondere Veranlagung dafür?

              Also ich kann im Moment nur weitergeben, was ich hier selbst erschmökert habe ! Wenn Du merkst, dass Du das schon weißt, dann stopp mich

              Prof. Zentek schreibt:

              Pathogenetische Faktoren nutritiv: zu Ca, Vit D3, protein-, bindegewebsreiche reiche Nahrung; weitere: individuell verstärkte Kalziumabsorption, Hyperkalzämie

              Tipps für die Fütterung:

              -ausreichend Magnesium und Vit. B6
              - keine überhöhte Zufuhr an Ca, Vit. D, Milchprodukte, Gemüse
              - Urin pH sollte bei 7-7,5 liegen, dafür evtl. Zulage von 150mg Kalziumzitrat/kg/KM/Tag (über Zitrat bessere Löslichkeit von Kalzium)
              -Erhöhung des Harnvolumens

              So schreibt der Herr Professor...

              Naja, jetzt erstmal abwarten ob die Doktoren überhaupt Steine finden!
              Und was für welche und wie groß....

              In einem älteren Beitrag im "Gesunde Hunde" Forum habe ich gelesen, dass diese Steinbildung wohl oft kastrierte Hunde betreffen würde, bzw. Hunde, die sehr konzentrierten Harn hätten.

              Bis dann!
              Lieben Gruß
              Kerstin

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                #37
                Zitat von Andy: "blutbild alles o.k., alle werte im normalbereich. urin zeigt viele rote blutkörperchen!!"

                Hallo Andy,

                Blutbild in Ordnung ! Anderes dauert naturgemäß etwas länger. Z. B. was die Permeabilität der Gefäße betrifft und nachdem Du inzwischen regelmäßig Vitamin K1 ergänzt ist davon auszugehen, dass sich das auch wieder einreguliert.

                Es ist bestätigte Erkenntnis: "Die K-Vitamine regulieren außerdem die Permeabilität der Blutgefäße." (Quelle: Bundesinstitut für Risikobewertung -Stellungnahme des BfR vom 15. Januar 2004)

                Gruß
                Herbert

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                  #38
                  Hallo Andy,
                  ich denke nicht, dass es wirklich deine Schuld ist und du mit deiner Fütterung das Ganze ausgelöst hast solang es dem zweiten Hund doch wohl gut geht.
                  Es gibt viele hier im Forum die viel Lachs füttern und Käse, etc. (übrigens haben Rhabarber, Spinat und Mangold auch viel Oxalsäure).
                  Außerdem kann ich Herbert nur zustimmen: Bei uns gab es auch eine deutliche Erstverschlimmerung nach ca. 7 Tagen K1 und wenn bei dir (also deinem Hund) neben den Mandeln die Blase stark beansprucht war, dann ist das mit der Verschlimmerung vielleicht sogar ein gutes Zeichen. Was aber natürlich nicht heißt, dass du es jetzt völlig ad acta legen sollst, aber ich würde nicht gleich ein Medikament dagegen geben, da dieses ja die natürliche Körperreaktion nur unterdrücken würde.

                  Kerstin hat dir ja schon einige Sachen bzgl. der Fütterung gesagt. Vielleicht kannst du ihm ja auch so einen Blasen-/Nierentee aus der Apotheke/Drogerie geben, wenn die Inhaltsstoffe für Hunde okay sind. Auf jeden Fall drauf achten, dass er viel trinkt und ständig die Möglichkeit zum Pipi machen hat. Hast du das Gefühl er hätte Schmerzen dabei?

                  LG Susanne

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                    #39
                    hallo,

                    bin erst seit gestern mitglied, daher erst jetzt eine antwort auf die mandelangelegenheit. unser whippetrüde, hatte in jungen jahren ständig !!! probleme mit mandelentzündungen, eine katastrophe, ständig antibiotikum.etliche rennveranstaltungen konnte er nicht laufen und die ewige quälerei mit entsprechenden symptomen. eine befreundete heilpraktikerin hat die lösung gefunden, allergie auf mais und weizen, keine probleme mehr seit weg lassen dieser getreidesorten.
                    lg silvi

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                      #40
                      hallo susanne,

                      nein ich glaube nicht, dass er schmerzen hat beim pipi machen.
                      die untersuchungen sind noch nicht abgeschlossen, aber es hat den anschein, dass da wohl doch irgendwas war oder noch ist, denn die mandelentzündung hat sich gestern beim schallen definitiv als reaktiv herausgestellt.
                      trinken tut er viel, ich gebe ihm schon länger tee mit honig, den er gerne nimmt.

                      steine hat er keine! da bin ich ja schon sehr froh!

                      allerdings hat der TA bakterien im urin gefunden und ganz wenig bilirubin (roter blutfarbstoff), das gehört da auch nicht hin, meinte er. von was das wohl kommt ... normalerweise ist das ein zeichen, dass was mit leber/galle nicht ganz stimmt.
                      jedenfalls ist die milz gefleckt (evtl. milzentzündung?) und der darm weist flecken und entzündungsstellen auf.
                      und sämtliche lymphknoten im bauch sind angeschwollen, also ist die entzündung immer noch vorhanden.
                      unser rüde hat aber so gut wie nie durchfall oder erbrechen, das ist komisch.

                      aber es ist mir noch was eingefallen wegen der knochenfütterung. momentan nimmt er sie ja nicht sehr gerne, ich denke es macht ihm beschwerden wegen der tonsillitis, aber ich geb halt jetzt calziumpulver bis er wieder knochen fressen kann.
                      das problem ist, er schlingt furchtbar beim fressen. wenn er an einem knochen nagt, verschluckt er dabei öfters grössere stücke, ohne sie gross zu zerbeissen, ich hab schon alles mögliche versucht.
                      nur immer hühnerhälse zu füttern macht ja auch keinen spass, zumal er damit die zähne nicht pflegt weil er die fast ganz runterschluckt.
                      wir haben schon sehr oft probleme gehabt, dass er total verstopft war, trotz zufütterung von leber, ect. ect.
                      könnte es nicht sein, dass durch die verschluckten knochenstücke der darm (und vielleicht sonst noch was anderes) ziemlich verletzt wurde und so alles angefangen hat?
                      mein anderer rüde schlingt nie und beisst alles feinsäuberlich klein! das wäre eine erklärung, oder?
                      bei den fieberschüben zeigt er nämlich immer schmerzen im bauchraum und erhöhte leukozyten, nur konnten sie nie lokalisiert werden und man hat nie was gefunden.
                      später wurde in der milz ein eiterherd entdeckt, und er hat auch seit der ganzen zeit schon etwas zu wenig rote blutkörperchen, kunststück bei dem entzündungsgeschehen das da in ihm abläuft.

                      îch hab damals noch einen anderen beitrag geschrieben:
                      http://www.gesundehunde.com/forum/sh...d.php?t=113588
                      das fieber kam meistens, wenn auch nicht immer, wenn er knochen gefressen hatte oder im kalten wasser war.
                      vielleicht ist es dann für euch etwas besser verständlich.

                      ich denke je länger je mehr, dass es mit der fütterung zusammenhängt, da sie keine erreger finden können, die das geschehen auslösen, die entzündung (eiter?) ist aber da!
                      ich möchte trotzdem keine Ab geben, er bekommt eine eigenblut nosode und natürlich heilmittel.
                      kann sich denn die milz und der darm wieder vollständig regenerieren? weiss schon gar nicht mehr was genau füttern, vielleicht sollte ich für eine zeitlang nur schonkost (reis mit hüttenkäse, gek. hühnchen, usw.) geben.
                      natürlich will ich weiterbarfen, aber vielleicht braucht er mal etwas, das die verdauungsorgane schont, dass sie heilen können.
                      werde mich auch noch mit swanie in verbindung setzen.

                      weiss von euch noch jemand rat?

                      liebe grüsse
                      andy

                      ps.
                      gebe das k1 etwa 5 x am tag, jeweils ca. 8 tropfen. es kommt mir vor als wären die mandeln etwas weniger rot .....
                      hoffe das ist nicht zu oft bzw. zuviel??
                      getreide füttere ich übrigens keines.
                      "It is what you learn after you know it all that counts"
                      John Wooden - greatest Coach ever!

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                        #41
                        hallo!

                        ich hab noch im netz recherchiert und das gefunden:
                        http://www.toppharm.ch/ratgeber/kran...ilder/291.html

                        ist zwar für menschen aber gilt sicher auch für hunde denke ich.

                        das würde am ehesten passen auf das bild das ich von unserm rüden habe von der symptomatik her.
                        was passiert denn, wenn er mehrmals einen darmverschluss hatte (knochenkot) der sich dann aber wieder von selbst löste? da bleiben doch sicher schäden zurück.
                        die sachen die gestern beim schallen gefunden wurden:
                        fleckige milz (passt zu einer entzündung der milz), helle flecken in einzelnen darmabschnitten (der darm sollte beim ultraschall schwarz erscheinen) und geschwollene lymphknoten im gesamten bauchraum.
                        das würde doch zu den folgen von einem (oder mehreren) darmverschlüssen passen oder was meint ihr?? wenn der darm verschlossen ist, können ja auch gifte bzw. bakterien durch die darmwand in die bauchhöhle geraten und dort auch eine entzündung hervorrufen.
                        nur halt dass sich das bei unserm rüden dann von selbst gelöst hat und nicht operiert werden musste. wie ich gesagt, habe, verschlingt er sämtliche knochen und ich muss da sehr aufpassen, aber früher hab ich da halt auch nicht so drauf geschaut, muss ich zugeben. da war halt dann der darm wahrscheinlich schon beschädigt oder ähnliches.

                        regeneriert sich sowas wieder komplett? ich meine darmschleimhaut und milz?
                        und vor allem bleibt die darmperestaltik intakt?
                        weiss das jemand von euch? vielleicht hat ja jemand schon erfahrung gemacht mit ileus (darmverschluss) und mögliche folgen.

                        jedenfalls ist bei unserm rüden eine chronische entzündung im bauchraum entstanden, durch was auch immer. ob das ganze auf dem weg zur besserung oder stagniert ist, ist schwer zu sagen meint der tierarzt. auf dem ultraschall sieht man ja immer nur das momentane bild, wie alt das geschehen ist kann man nicht sagen.
                        den ersten (fast)darmverschluss mit fieberschub hatte er jetzt bald vor 2 jahren, aber leider haben die ärzte ja nie was rausgefunden, ich denk halt jetzt im nachhinein, dass es ein ileus war, da er wiedermal knochen geschluckt hatte damals.
                        als er dann beim arzt war, war da nur noch etwas knochenkot im darm. er konnte keinen direkten verschluss mehr feststellen.
                        allerdings ging er knapp an einer bauchfellentzündung vorbei und war damals 5 tage im spital.
                        danach traten die gleichen symptome ein paar monate später auf, und so ging das jetzt seit über 1,5 jahren.
                        mittlerweile ist es chronisch geworden und ich weiss nicht, was ich dagegen tun kann, meint ihr nicht auch dass es am knochenkot liegen könnte?
                        er hat eher die tendenz zu festerem stuhlgang, und muss auch manchmal etwas mehr pressen obwohl ich momentan keine knochen füttere.
                        ausserdem setzt er etwas häufiger kot ab als z. bsp. mein anderer rüde - bei gleicher fütterung. was hat das für eine bedeutung?

                        ich denke schon, dass das mit den knochen zusammen hängen könnte, werde morgen meinen tierarzt nochmal drauf ansprechen.
                        was kann ich ernährungsmässig dafür tun, dass das alles abheilen kann und sich regeneriert, falls das möglich ist, oder bleiben da langzeitschäden?
                        macht mir schon angst das ganze ....
                        vor allem scheint die entzündung ja noch da zu sein, da die lymphknoten in der bauchhöhle alle angeschwollen sind, ich merk das auch an seiner kondition.

                        danke für eure hilfe!!
                        liebe grüsse
                        andy
                        "It is what you learn after you know it all that counts"
                        John Wooden - greatest Coach ever!

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                          #42
                          hallo herbert,

                          hab neuigkeiten ....
                          der ultraschall hat was gebracht, allerdings wissen wir nicht woher das ganze kommt. der tierarzt meinte, es wäre unwahrscheinlich dass das von den knochen her kommt.
                          was meinst du?
                          vielleicht hast mal zeit um reinzuschauen, wäre sehr nett!

                          ganz liebe grüsse und danke!
                          andy
                          "It is what you learn after you know it all that counts"
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                            #43
                            Hallo,
                            mein Mädchen hat vor einer Woche von dem TA eine doppel Spritze AB gegen chronische Mandelentzündung bekommen. Die sollte 14 Tage wirken.
                            Sie wollte nicht essen....ass 1 mal in 24 stunden...kein Wunder, das Dosenfrass sieht und riecht gleich aus! Und angeblich hat ganz verschiedene Geschmäcke!! So ein schmarrn!!
                            Und sie schlieff so viel..
                            Ich hab vor 5 Tagen angefangen mit der K1.
                            Und das Dosenfrass minimiert
                            Gute Nacht

                            Kommentar


                              #44
                              Hallo Andy,

                              "chronische Mandelentzündung" hängt nach meinen Erfahrungen nicht selten mit gewissen "chronischen" Mangelversorgungen und - damit einhergehend - einem nicht stabilen Immunsystem zusammen.

                              Bezüglich der "Knochenmahlzeit" stehe ich jetzt ein wenig "auf dem Schlauch", wenngleich ich erst kürzlich (wieder) erlebt habe, dass eine unkontrollierte Zufütterung von Knochen zu "Verstopfung und Nahrungsverweigerung" geführt haben.

                              Gruß
                              Herbert
                              Zuletzt geändert von Herbert; 21.04.2009, 06:29.

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                                #45
                                hallo suzanna,

                                unser whippetrüde hatte extrem mit mandelentzündungen zu tun, ständig AB.
                                nach ewigem hin und her stellte sich eine mais und weizenallergie raus.

                                lg silvi

                                Kommentar

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