Hallo July,
niemand bezweifelt, dass Du alles tust damit es Deinem Hund gut geht. Schon deshalb hast Du auch TÄ konsultiert, die sich offenbar aber auch nicht leicht tun um das Geschehen bei Deinem Hund dauerhaft "in den Griff zu bekommen".
Ich nehme an, dass Du Dich inzwischen auch schon mehr mit Vitamin K1, Probiotika und Prebiotika (z. B. Inulin) kundig gemacht hast, denn es gibt sehr viele positive Erfahrungen damit, wenngleich in schwierigen Fällen, und dazu rechme ich die Situation bei Deinem Hund, natürlich auch eine gewisse Geduld gefragt sein dürfte.
Für mich - sicher nicht nur für mich ! - beginnt der Verdauungsvorgang bereits im Maul eines Hundes (bzw. Mund eines Menschen) und es gibt Hinweise (und ich suche in diesem Bereich ständig nach Literatur), dass sich ein guter Vitamin K-Status im Organismus auch im Speichel zeigt (m. E. würden entsprechende Untersuchungen das bestätigen, wobei man nicht nur nach Vitamin K1, sondern auch umfassend nach Vitamin K2-Formen im Speichel forschen müsste !) und die Bakterienflora bereits im Mund positiv beeinflusst - vorausgesetzt (so meine Erfahrungen), dass ein guter - besser noch "optimaler" - Vitamin K-Status im Organismus vorhanden ist.
Das zeigt sich dann auch in der Abnahme entzündlicher Vorgänge bereits im Mund und Rachenraum (Zahnfleisch, Mandeln) und manche Menschen kombinieren Vitamin K1 auch mit Vitamin C und erleben erstaunlich oft "erwünschte positive Wirkungen".
Ich wünsche Dir jedenfalls alles Gute für Deinen Hund.
Gruß
Herbert
niemand bezweifelt, dass Du alles tust damit es Deinem Hund gut geht. Schon deshalb hast Du auch TÄ konsultiert, die sich offenbar aber auch nicht leicht tun um das Geschehen bei Deinem Hund dauerhaft "in den Griff zu bekommen".
Ich nehme an, dass Du Dich inzwischen auch schon mehr mit Vitamin K1, Probiotika und Prebiotika (z. B. Inulin) kundig gemacht hast, denn es gibt sehr viele positive Erfahrungen damit, wenngleich in schwierigen Fällen, und dazu rechme ich die Situation bei Deinem Hund, natürlich auch eine gewisse Geduld gefragt sein dürfte.
Für mich - sicher nicht nur für mich ! - beginnt der Verdauungsvorgang bereits im Maul eines Hundes (bzw. Mund eines Menschen) und es gibt Hinweise (und ich suche in diesem Bereich ständig nach Literatur), dass sich ein guter Vitamin K-Status im Organismus auch im Speichel zeigt (m. E. würden entsprechende Untersuchungen das bestätigen, wobei man nicht nur nach Vitamin K1, sondern auch umfassend nach Vitamin K2-Formen im Speichel forschen müsste !) und die Bakterienflora bereits im Mund positiv beeinflusst - vorausgesetzt (so meine Erfahrungen), dass ein guter - besser noch "optimaler" - Vitamin K-Status im Organismus vorhanden ist.
Das zeigt sich dann auch in der Abnahme entzündlicher Vorgänge bereits im Mund und Rachenraum (Zahnfleisch, Mandeln) und manche Menschen kombinieren Vitamin K1 auch mit Vitamin C und erleben erstaunlich oft "erwünschte positive Wirkungen".
Ich wünsche Dir jedenfalls alles Gute für Deinen Hund.
Gruß
Herbert
Kommentar