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    Zitat von Simone&Daisy Beitrag anzeigen
    Jürgen, mein TA hat eigentlich gar nix spezielles gesagt. Das macht mich auch wahnsinnig an ihm Aber nach jahrelanger Erfahrung mit ihm weiß ich das er im Endeffekt immer recht hatte. Egal von vieviel anderen TA ich mir Diagnosen bestätigen hab lassen (in 13 Jahren mit Daisy ist da was zusammengekommen) er hatte eigentlich immer recht, er erklärt nur nicht gut. Da kann ich fragen soviel ich will...

    Er meinte es kann auch von einem Zeckenbiss kommen. Ich weiß leider nicht mehr ob die Lymphknoten vor dem Zeckenbiss auch schon immer angeschwollen waren. Glaube aber ja.
    Fakt ist, sie riecht seit der Antibiotikakur nicht mehr so aus dem Maul. Also die Mandeln scheinen besser zu werden. Aber die Knoten schwellen nicht ab. Wir sind mit dem Antibiotika noch nicht zu Ende.
    Ich bin ratlos was ich danach tun soll...zu einem anderen Tierarzt? In eine Tierklinik? Zum THP? Ich habe Angst das es etwas ist was streuen kann. Entzündungen setzen sich ja auch auf andere Organe nieder.

    Ich habe ihn auf K1 angesprochen. Darüber hatte ich hier gelesen. Aber er meinte das gibt man nur nach OPs???

    LG Simone mit Daisy und Sina
    Hallo Simone,

    wenn der Geruch nachgelassen hat, ist ja ein Schritt getan.
    Du kannst ja auch selbst nachsehen, wie die Mandeln aussehen, ob diese noch angeschwollen und belegt sind, ist auch kostengünstig und man wird selbstständiger.

    Welchen weiteren Schritt du unternehmen willst, musst du schon selbst wissen u. entscheiden, du hast in diesem Thread mehr als genug aufgezeigte Wege u. Möglichkeiten aufgezeigt bekommen.

    Um noch einmal auch für July klar zu stellen, ich bin nicht gegen AB, ich bin gegen eine unsachgemäße Gabe von AB.
    D.h. aus meiner Sicht, kein AB ohne den Erreger zu kennen u. dafür dann gezielt, außer Notfall, alles andere ist fahrlässig.

    Wenn sich der Erreger anders behandeln lässt, das Immunsystem ursächlich stimuliert werden kann, ist aus meiner Sicht AB immer das letzte.

    Wir haben die ganzen Krankenhauskeime dem unsachgemässen Umgang mit AB zu verdanken, leider haben zu wenige Schulmediziner etwas daraus gelernt.
    Außer in and. europ. Ländern, D ist ja in der Hinsicht ganz hinten dran.
    Der Verbrauch v. AB ist in D immer noch extrem hoch im Vergleich.
    Die Pharmariesen sagen danke.

    Das Prob ist, dass durch unsachgemässen Umgang auch unsere Nahrungskette, sprich Nutztiere, sehr stark davon betroffen sind.

    Wie schnell Resistenzen bei AB-Gabe auch über das Lernen im Organismus entstehen können, wird leider zu oft außer acht gelassen.


    LG Jürgen

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      War anscheinend ein wenig unglücklich von dir ausgedrückt Seni1.
      Bei meinem wurde vorher ein Anti Biogramm von der neuen TÄ gemacht. Und laut zweitem Abstrich sieht es schon gut aus. Kaum noch Bakterien nach zu weisen
      Morgen gehts nochmal zur Kontrolle.

      Die Lunge wird sicher noch ne Weile brauchen bis alles ok ist.

      Das scheuern scheint jedenfalls net am Futter liegen. Mal hat er es mal wieder nicht. Der Kot ist ok .

      Kommentar


        Sodele, ich hab jetzt gesern mit meiner THP telefoniert und für nächste Woche einen Termin gemacht. Die Lymphknoten schwellen einfach nicht ab. Und wenn ich bei Google geschwollene Lymphknoten beim Hund eingebe dann wird mir ganz anders....

        Was ich jetzt nicht machen möchte ist das was der Tierarzt will. Narkose, Mandeltaschentest und so weiter und so fort...ich glaube nicht mehr das der Auslöser für die Lymhknoten die Mandeln sind...

        Ich habe meine THP mal auf K1 angesprochen, aber ganz begeistert scheint sie davon nicht zu sein. Warum, das reden wir nächste Woche.

        LG Simone mit Daisy und Sina
        Liebe Grüße von Simone und Sina
        Daisy für immer im Herzen +11.11.2010

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          Zitat von Simone&Daisy Beitrag anzeigen
          Sodele, ich hab jetzt gesern mit meiner THP telefoniert und für nächste Woche einen Termin gemacht. Die Lymphknoten schwellen einfach nicht ab. Und wenn ich bei Google geschwollene Lymphknoten beim Hund eingebe dann wird mir ganz anders....

          Was ich jetzt nicht machen möchte ist das was der Tierarzt will. Narkose, Mandeltaschentest und so weiter und so fort...ich glaube nicht mehr das der Auslöser für die Lymhknoten die Mandeln sind...

          Ich habe meine THP mal auf K1 angesprochen, aber ganz begeistert scheint sie davon nicht zu sein. Warum, das reden wir nächste Woche.

          LG Simone mit Daisy und Sina
          Ich wünsch dir und deinem Hund alles Gute und für den 4Beiner schnellstmögliche Heilung.

          LG Jürgen

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            Zitat von Simone: "Ich habe meine THP mal auf K1 angesprochen, aber ganz begeistert scheint sie davon nicht zu sein. Warum, das reden wir nächste Woche."

            Hallo Simone,

            diese "Nichtbegeisterung" würde auch mein Interesse finden.

            Allerdings: Es muss niemand von Vitamin K1 "begeistert" sein. Was zählt sind die Funktionen, die Vitamin K1 entfaltet und die sind vielfältig !

            Gruß
            Herbert

            Die "K-Vitamine" finden zunehmend Interesse als Themen für Doktorarbeiten. Zur Information habe ich 3 davon mit Link anschließend wiedergegeben. Auch wenn vornehmlich noch die "Blutgerinnung" in der Betrachtung ist so lassen sich viele allgemeine Informationen finden - weit jenseits der eingeengten Sichtweise "nur Blutgerinnung" - die die vielfältigen Funktionen der K-Vitamine langsam aber sicher "unübersehbar" machen:

            http://www.diss.fu-berlin.de/diss/se...6ger.pdf?hosts - Untersuchungen zur Bildung von Vitamin K2
            durch die Intestinalflora des Hundes

            http://www.opus-bayern.de/uni-wuerzb...ssertation.pdf - Molekulare Ursachen VitaminK-abhängiger Gerinnungsstörungen

            http://www.opus-bayern.de/uni-wuerzb...erbergdiss.pdf - Erstcharakterisierung des Vitamin K-Epoxid-Reduktase Komplex 1-like 1 Proteins

            Kommentar


              Hallo Herbert,
              ich werds nächste Woche wissen und werds dann gleich vermelden hier. Sie meinte nur das K1 wohl auch einige unerwünschte "Nebenwirkungen"(weiß nicht mehr den genauen Wortlaut) hat und sie hat kein gutes Gefühl dabei es mir zu empfehlen...
              Liebe Grüße von Simone und Sina
              Daisy für immer im Herzen +11.11.2010

              Kommentar


                Hallo Simone,

                Aussage unserer Gesundheitsoberbehörde in Deutschland aus dem Jahr 1989:

                "Auch bei massiver Überdosierung sind bisher keine toxischen Erscheinungen bekannt geworden". Veröffentlicht im Bundesanzeiger Nr. 59 vom 29. März 1989 (Monographie Vitamin K1).

                Vielleicht wird etwas mit "Vitamin K-Analoga" (Menadion K3, Menadiol K4 oder K5 - K7 bzw. deren wasserlöslichen Derivate) verwechselt ?

                Gruß
                Herbert

                Link zu Vitamin K und "inflammation bzw. inflammatory" - lohnt sich ! -> http://www.google.de/#hl=de&source=h...0825e95a231672
                auch:
                http://www.charite.de/zlp/routine/referenzdb/31133.htm
                http://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMc1000961
                http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19997813
                http://aje.oxfordjournals.org/cgi/co...wm306v1?ck=nck
                http://www.vitalitywellness.com/educ...fs/Vit%20K.pdf -> • Vitamin K inhibits production of Interleukin-6, an inflammatory cytokine.11

                Kommentar


                  Mandeln sind wieder ok. eine Schwellung mehr und sie haben wieder ne normale Farbe. Rasseln in der Lunge ist ach weg. Ich darf ihn wieder normal Bewegen.
                  Das Bein wird in 4 Wochen nochmal geröngt.

                  Medikamente muss ich nichts mehr geben.

                  Ich werd das K1, Kolostrum und Q10 aber weiterhin geben.

                  Er hat kaum noch Zahnbelag auf einmal. Was für mich zeigt das der Magen Darm Trackt auf dem Richtigen Weg sind.

                  Kommentar


                    Hallo July,

                    vor Freude über den guten Zwischenstand ist Dir vermutlich ein "k" davon gehüpft.
                    Mich freut es auch, dass es Deinem Hund (und folglich) auch Dir wieder besser geht. "Weitermachen" ! Damit der Allgemeinzustand noch stabiler wird.
                    Vitamin K1 baut anscheinend auch "überflüssigen Kalk" ab - womit sich wissenschaftliche Studien in der Praxis erneut bestätigen (würden).

                    Gruß
                    Herbert

                    Kommentar


                      In einigen Beiträgen (auch in diesem Thread - siehe z. B. Beitrag 127 auf dieser Seite) habe ich (z. B. mit Quellenangaben bzw. Links zu entsprechender Literatur) versucht darauf aufmerksam zu machen, dass Vitamin K1 auch Wirkung gegen entzündliche Reaktionen entfaltet. Auch die mit Link im Beitrag 125 angegebenen 3 Doktorarbeiten lohnt es sich anzusehen.

                      Dieses Geschehen erscheint mir als ein wichtiger Aspekt , denn man kann (in den letzten Jahren vermehrt) ferner Hinweise finden, die darauf hindeuten, dass entzündliche Vorgänge u. a. zu einer gesteigerten Blutgerinnung führen können mit möglichen ungünstigen gesundheitlichen Auswirkungen.

                      Und damit ist Vitamin K1 erneut und aus einem weiteren Grund zu beachten, denn Vitamin K1 sorgt nicht nur dafür, dass die Blutgerinnung, sondern auch die Gerinnungshemmung, also die Antigerinnung funktioniert und damit Gerinnung und Antigerinnung (inklusive Fibrinolyse) "im Gleichgewicht" bleiben!

                      Ich bin zuversichtlich, dass der nachfolgend genannte Artikel schon von jemand gelesen wurde: http://www.kaisersbrunnen.de/gesundheit/vitk1/vitk1.htm - Titel: "Vitamin K1 - ein essentielles, fettlösliches Vitamin - als Aktivator der Blutgerinnungsregulation !"

                      Dann wird auch diese Information interessieren:
                      http://www.chemgapedia.de/vsengine/v...ie2.vscml.html
                      zitiert:
                      "Vitamin K-abhängige Carboxylierungsreaktionen sind ebenfalls an der Synthese der gerinnungshemmenden Proteine C, S und Z beteiligt.

                      Protein C
                      Protein C wird durch Thrombin aktiviert. Es hemmt die Gerinnungsfaktoren V und VIII.

                      Protein S
                      Protein S fungiert als Cofaktor von Protein C und fördert in Gegenwart von Phospholipiden dessen Aktivität.

                      Protein Z
                      Die genaue Funktion von Protein Z bei der Gerinnungshemmung ist noch unbekannt. Es ermöglicht die Anlagerung von Thrombin an Phospholipide der Zellmembranen.

                      Die Auflösung der Fibrin-Netzwerke (Fibrinolyse) stoppt den Gerinnungsprozess und gewährleistet die Fließeigenschaften des Blutes. Da Vitamin K sowohl für die Gerinnung als auch für die Gerinnungshemmung von Bedeutung ist, wird das Gleichgewicht zwischen beiden Prozessen durch eine Vitamin K-Überdosierung nicht beeinflusst."

                      Immerhin wurde dieser Text unter folgender Adresse veröffentlicht:
                      FIZ CHEMIE, Fachinformationszentrum Chemie GmbH, Franklinstraße 11, 10587 Berlin

                      Nachdem ich immer wieder auf Aussagen stoße, die eine Funktion der K-Vitamine ausschließlich auf die eingeengte Sichtweise "nur Blutgerinnung" beziehen und deshalb auch entsprechende Anfragen bei mir ankommen, versuche ich auf diesem Weg Anregungen zu geben mit dem Ziel, dass interessierte Personen sich zu ihrer persönlichen Situation auf der Basis z. B. der vorstehenden Informationen selber zu den angesprochenen Themen kundig machen können und s o l l e n - nach dem Motto "...und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker" !

                      Gruß
                      Herbert

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                        Als kurze Ergänzung:
                        Es freut mich, dass die Links interessierte Leser finden. Das ist z. B. bei diesem Link der Fall: http://www.charite.de/zlp/routine/referenzdb/31133.htm - (Seite 13 - Beitrag 127)
                        In Zusammenhang mit Protein C ist natürlich auch Protein S von Bedeutung - siehe http://www.charite.de/zlp/routine/referenzdb/31137.htm

                        Der Text zu Protein C sagt z. B. aus, dass Protein C ein Vitamin K-abhängiges Vitamin ist, als (einer von mehreren) "Gerinnungsinhibitor" wirkt und "Entzündungsreaktionen beeinflusst". Letzteres bedeutet, dass "aktiviertes Protein C" eben auch Wirkungen gegen entzündliche Reaktionen bzw. entzündliches Geschehen im Organismus (von Hund und Mensch) entfaltet.

                        Gerade für die Wirkung gegen entzündliche Reaktionen kann der Verbrauch an Protein C extrem ansteigen. Dies führt normalerweise dazu, dass Protein C - natürlicherweise - verstärkt neu- bzw. nachgebildet wird.

                        Das allein genügt grundsätzlich jedoch nicht, denn Protein C benötigt Vitamin K bzw. Vitamin K1 um "aktiviert" (= posttranslationale gamma-Carboxylierung) zu werden und in (durch ausreichend Vitamin K1 möglichst optimal) "aktivierter Form" kann es dann die nötigen Funktionen (auch in gesteigertem Umfang) für den Organismus entwickeln.

                        Zum Beispiel für die Wundheilung und - nicht weniger wichtig - für die richtige Balance der Blutgerinnungs r e g u l a t i o n (= Gerinnung, Antigerinnung sowie Fibrinolyse).
                        Auch das (Protein C als Gerinnungsinhibitor) ist in dem Link der Charite nachlesbar oder auch z. B. in den Links, die im Beitrag Nr. 130 auf Seite 13 angegeben sind.

                        Nochmals: Auch zu diesen Abläufen empfehle ich in speziellen persönlichen Situationen "...und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker", die über dieses Geschehen bzw. diese Mechanismen natürlich bestens informiert sein müssen !

                        Viele Grüße
                        Herbert

                        Kommentar


                          Zitat von Herbert Beitrag anzeigen
                          Als kurze Ergänzung:
                          Es freut mich, dass die Links interessierte Leser finden. Das ist z. B. bei diesem Link der Fall: http://www.charite.de/zlp/routine/referenzdb/31133.htm - (Seite 13 - Beitrag 127)

                          Dieser Text sagt z. B. aus, dass Protein C ein Vitamin K-abhängiges Vitamin ist, als (einer von mehreren) "Gerinnungsinhibitor" wirkt und "Entzündungsreaktionen beeinflusst". Letzteres bedeutet, dass "aktiviertes Protein C" eben auch Wirkungen gegen entzündliche Reaktionen bzw. entzündliches Geschehen entfaltet.

                          Gerade für die Wirkung gegen entzündliche Reaktionen kann der Verbrauch an Protein C extrem ansteigen. Dies führt normalerweise dazu, dass Protein C - natürlicherweise - verstärkt neu- bzw. nachgebildet wird.
                          Das allein genügt grundsätzlich jedoch nicht, denn Protein C benötigt Vitamin K bzw. Vitamin K1 um "aktiviert" (= posttranslationale gamma-Carboxylierung) zu werden und in (durch ausreichend Vitamin K1 möglichst optimal) "aktivierter Form" kann es dann die nötigen Funktionen (auch in gesteigertem Umfang) für den Organismus entwickeln.
                          Zum Beispiel für die Wundheilung und - nicht weniger wichtig - für die richtige Balance der Blutgerinnungs r e g u l a t i o n (= Gerinnung, Antigerinnung sowie Fibrinolyse).
                          Auch das (Protein C als Gerinnungsinhibitor) ist in dem Link der Charite nachlesbar oder auch z. B. in den Links, die im Beitrag Nr. 130 auf Seite 13 ebenfalls angegeben sind.

                          Nochmals: Auch zu diesen Abläufen empfehle ich in speziellen persönlichen Situationen "...und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker", die über dieses Geschehen bzw. diese Mechanismen natürlich bestens informiert sein müssen !

                          Viele Grüße
                          Herbert

                          müssten, falls es in ihrem Interesse liegt o. in ihrer Kompetenz und sie dir nicht die Vorzüge von einem Antikoagulationsmittels ans Herz legen und dir erklären, das ist völlig ungefährlich, keine Auswirkungen auf die Leber usw.

                          Selbst erlebt, ich hab eine künstl. Herzklappe nach einer Not-OP nach Aortendissektion.

                          LG Jürgen

                          Kommentar


                            Hallo Jürgen,

                            ein wenig überrascht es mich doch, wenn ich Deine Erfahrungen - so lese ich Deine Ausführungen - lese und ich wünsche Dir zunächst, dass inzwischen soweit wieder alles in wünschenswerten Bereichen abläuft.

                            So pessimistisch sehe ich die Situation um das Wissen bezüglich der Funktion von Vitamin K1 als Aktivator der Blutgerinnungsregulation eigentlich nicht.

                            Immerhin sind auch in Leitlinien der Bundesärztekammer zielführende Hinweise zu finden. Als Beispiel will ich folgende Informationen wiedergeben bzw. als nachlesbare Information hier anfügen:
                            Querschnitts-Leitlinien (BÄK) zur Therapie mit Blutkomponenten und Plasmaderivaten – 4. Auflage
                            http://www.bundesaerztekammer.de/pag...=0.6.3288.6716
                            Zitiert :
                            "7.2.3 Physiologische Funktion
                            Die Gerinnungsfaktoren II, VII, IX und X (Prothrombinkomplex) sind prokoagulatorisch wirksam, Protein C und Protein S dagegen inhibitorisch. Protein Z ist ein Vitamin-K-abhängiges Plasmaprotein, welches als Cofaktor für die Inaktivierung von Faktor X durch einen Protein Z-abhängigen Protease-Inhibitor dient."

                            Gruß
                            Herbert
                            Zuletzt geändert von Herbert; 29.09.2010, 14:09.

                            Kommentar


                              Zitat von Herbert Beitrag anzeigen
                              Hallo Jürgen,

                              ein wenig überrascht es mich doch, wenn ich Deine Erfahrungen - so lese ich Deine Ausführungen - lese und ich wünsche Dir zunächst, dass inzwischen soweit wieder alles in wünschenswerten Bereichen abläuft.

                              So pessimistisch sehe ich die Situation um das Wissen bezüglich der Funktion von Vitamin K1 als Aktivator der Blutgerinnungsregulation eigentlich nicht.

                              Immerhin sind auch in Leitlinien der Bundesärztekammer zielführende Hinweise zu finden. Als Beispiel will ich folgende Informationen wiedergeben bzw. als nachlesbare Information hier anfügen:
                              Querschnitts-Leitlinien (BÄK) zur Therapie mit Blutkomponenten und Plasmaderivaten – 4. Auflage
                              http://www.bundesaerztekammer.de/pag...=0.6.3288.6716
                              Zitiert :
                              "7.2.3 Physiologische Funktion
                              Die Gerinnungsfaktoren II, VII, IX und X (Prothrombinkomplex) sind prokoagulatorisch wirksam, Protein C und Protein S dagegen inhibitorisch. Protein Z ist ein Vitamin-K-abhängiges Plasmaprotein, welches als Cofaktor für die Inaktivierung von Faktor X durch einen Protein Z-abhängigen Protease-Inhibitor dient."

                              Gruß
                              Herbert

                              Hallo Herbert,

                              danke für deine Wünsche, es geht ganz gut.

                              Ich habe leider keinen Arzt kennengelernt, der sich mit der Wirkung auseinandergesetzt hat u.der über Antikoagulation anders gesprochen hat, jedenfalls bisher.
                              Ich regel das jetzt ohne diese Mittel.

                              LG Jürgen

                              Kommentar


                                Zitat von Jürgen: "Ich regel das jetzt ohne diese Mittel"

                                Hallo Jürgen,

                                dazu wünsche ich Dir besten Erfolg und ich bin überzeugt, dass Du Dir "Deinen Weg" sicher nicht einfach gemachst hast, sondern wohl überlegt auf der Basis gründlicher Überlegungen vorgegangen bist.

                                Auch ich habe "meinen Weg" gefunden, wobei mich richtungsweisende Literatur aus Medizin sowie Forschung und Wissenshaft entscheidend beeinflusst hat.

                                Immerhin schon jetzt über 15 Jahre haben sich die Erkenntnisse (z.B. aus Erstliteratur) in der Praxis bestätigt und ich habe allen Grund dafür dankbar zu sein, dass sich wissenschaftliche Literatur in meiner persönlichen gesundheitlichen Situation in praktischen Erfahrungen in erstaunlicher und vor allem in wünschenswerter und erfreulicher Weise bestätigt haben.

                                Gruß
                                Herbert

                                Kommentar

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