Liebe Steffi
leider hab ich überhaupt keine Vorstellung, wie das überhaupt aussieht, wenn der Hund so einen Fixateur eingesetzt bekommt und wie groß der Radius sein darf, in dem sich der Hund bewegen darf.
Ginge es denn, wenn Du ihn mit der Leine auf seinem gewohnten Platz befestigst? Eventuell eigens dafür einen Haken in der Wand anbringen?
Als unser Hund damals seine 4 Wochen Boxenruhe verordnet hatte (er hatte zum Glück keinen Fixateur) hab ich ihm mit Relaxan über die Runden geholfen, wenn er gar so unruhig wurde.
Aber er durfte und konnte sich wenigstens innerhalb der Box (es war ein umgestülptes Kinderlaufställchen) bewegen. Abends hab ich ihn dann zu mir auf die Couch mitgenommen und da lag er auch ruhig.
Was die Medikamente angeht würd ich mich schon im Vorfeld mal in der TK, die auch die OP durchführt, beraten lassen. Evtl. schon jetzt am Hund - wo er quasi noch beweglich sein darf - einmal testen. Ich weiß, das kling jetzt ein bissel doof, aber manche Beruhigungsmittel können auch doll nach hinten los gehen und bewirken oftmals das Gegenteil. Deshalb der Gedanke von mir, schon vorher ein geeignetes Mittel zu suchen, einfach nur um zu schauen, ob es wirklich das Mittel für Deinen Hund ist.
Ich drück Euch ganz doll die Daumen, daß alles gut verläuft und wünsche Dir viel Kraft für die Zeit nach der Operation.
LG Heidi
leider hab ich überhaupt keine Vorstellung, wie das überhaupt aussieht, wenn der Hund so einen Fixateur eingesetzt bekommt und wie groß der Radius sein darf, in dem sich der Hund bewegen darf.
Ginge es denn, wenn Du ihn mit der Leine auf seinem gewohnten Platz befestigst? Eventuell eigens dafür einen Haken in der Wand anbringen?
Als unser Hund damals seine 4 Wochen Boxenruhe verordnet hatte (er hatte zum Glück keinen Fixateur) hab ich ihm mit Relaxan über die Runden geholfen, wenn er gar so unruhig wurde.
Aber er durfte und konnte sich wenigstens innerhalb der Box (es war ein umgestülptes Kinderlaufställchen) bewegen. Abends hab ich ihn dann zu mir auf die Couch mitgenommen und da lag er auch ruhig.
Was die Medikamente angeht würd ich mich schon im Vorfeld mal in der TK, die auch die OP durchführt, beraten lassen. Evtl. schon jetzt am Hund - wo er quasi noch beweglich sein darf - einmal testen. Ich weiß, das kling jetzt ein bissel doof, aber manche Beruhigungsmittel können auch doll nach hinten los gehen und bewirken oftmals das Gegenteil. Deshalb der Gedanke von mir, schon vorher ein geeignetes Mittel zu suchen, einfach nur um zu schauen, ob es wirklich das Mittel für Deinen Hund ist.
Ich drück Euch ganz doll die Daumen, daß alles gut verläuft und wünsche Dir viel Kraft für die Zeit nach der Operation.
LG Heidi
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