Vor ca. 3 Wochen ging das ganze Theater los. Unsere Border Hündin begann zu hüsteln. Anfangs dachte ich noch, es wären die von unserem Terrier abgeknabberten Fransen der Decke, die ihr im Hals krabbeln als aber erstmals Schleim ausgehustet wurde, bin ich doch zum Tierarzt gegangen. Dort hat sie erst eine Spritze und dann für 5 Tage Antibiotikum bekommen. Da zwei der verbliebenen 3 Wuffs ebenfalls unter verschleimten bzw. geröteten Hals litten, haben die gleich auch mal für 4 Tage das gleiche Antibiotikum verabreicht bekommen.
Nach Einnahme der Tabletten, schien alles ok - zumindest für 3 Tage. Dann ging das Husten und Spucken von vorn los. Und nachdem ein Abstrich vom Hals unserer Border Hündin gemacht wurde, gab es noch einmal ne Ladung (anderer) Antibiotika über 8 Tage.
Diese 8 Tage sind heute abend vorbei. Wegen des Feiertags war noch kein Ergebnis über den Abstrich vom Labor zu bekommen. Der Husten ist aber auch nicht wirklich besser geworden. Unsere Border Hündin (3 Jahre alt) und der Opa (17 Jahre alt) sind am meisten betroffen.
Ich habe eigentlich keine Lust nun schon wieder Antibiotikum zu geben. Und wollte jetzt gern noch irgend was Homöopatisches versuchen. Denn das Allgemeinbefinden der Hunde ist eigentlich ausgezeichnet. Alle fressen freudig, gehen gern spazieren und würden auch spielen - wenn ich sie ließe!
Ein Hoch aber auch noch auf meine kleine Terrier Maus (bis jetzt) hat sie jedem "Ansteckungsversuch" getrotzt. Sind halt starrköpfig die kleinen...
Trotzdem, was kennt Ihr für Hausmittel. Habe von Wickeln gehört. Und würde auch Thymian oder was auch immer auftreiben - wenn s helfen könnte...
Nach Einnahme der Tabletten, schien alles ok - zumindest für 3 Tage. Dann ging das Husten und Spucken von vorn los. Und nachdem ein Abstrich vom Hals unserer Border Hündin gemacht wurde, gab es noch einmal ne Ladung (anderer) Antibiotika über 8 Tage.
Diese 8 Tage sind heute abend vorbei. Wegen des Feiertags war noch kein Ergebnis über den Abstrich vom Labor zu bekommen. Der Husten ist aber auch nicht wirklich besser geworden. Unsere Border Hündin (3 Jahre alt) und der Opa (17 Jahre alt) sind am meisten betroffen.
Ich habe eigentlich keine Lust nun schon wieder Antibiotikum zu geben. Und wollte jetzt gern noch irgend was Homöopatisches versuchen. Denn das Allgemeinbefinden der Hunde ist eigentlich ausgezeichnet. Alle fressen freudig, gehen gern spazieren und würden auch spielen - wenn ich sie ließe!
Ein Hoch aber auch noch auf meine kleine Terrier Maus (bis jetzt) hat sie jedem "Ansteckungsversuch" getrotzt. Sind halt starrköpfig die kleinen...
Trotzdem, was kennt Ihr für Hausmittel. Habe von Wickeln gehört. Und würde auch Thymian oder was auch immer auftreiben - wenn s helfen könnte...
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