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    Zittern

    Hallo!

    Habe mal eine Frage, die mich schon seit Jahren beschäftigt, und auf die ich noch keine Antwort finden konnte.
    Mein fast 4 Jahre alter Mastino-Mix (Leon) hat seit dem Welpenalter das Problem, dass er an allen vier Läufen aber überwiegend vorn zittert. Ich dachte erst er wäre aufgeregt, aber er macht das auch wenn er völlig ruhig liegt. Dann dachte ich er wäre zu schwer, so dass die Muskeln Probleme haben, aber er wiegt 70 kg und ist 74 cm hoch. Und er ist laut Aussage des TA nicht zu dick. Der TA hat gesagt, dass er keine Ahnung hat was dieses Zittern auslöst und dass es auch wenig Möglichkeiten gibt herauszufinden, woran das liegt. Er hat sonst auch keine Probleme, mal abgesehen von einem leicht lädierten Miniskus und einer leichten Arthrose im Zeh. Allerdings hat er das erst seit letztes Jahr und gezittert hat er schon vorher. Letzes Jahr wurde Toxoplasmose bei ihm diagnostiziert und auch behandelt. Der TA sagte, dass es auch daher kommen kann. Allerdings war das letzte Blutbild hinsichtlich der Toxoplasmose wieder in Ordnung und er zittert immer noch.
    Hat jemand Erfahrung damit oder könnte mir vielleicht sagen, wie ich herausfinden kann was das ist?

    LG Andrea
    mit Jones und Leon

    #2
    hallo Andrea,

    ist das immer, oder tritt das sporadisch auf?
    [SIZE=1]viele Grüsse, Annette und Linus

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      #3
      Naja. War gerade mal zum Test gucken. Wenn er läuft ist es nicht. Aber sobald ich ihn festhalte und er ruhig steht, fängt er vorne an zu zittern. Also würde ich sagen, es ist fast immer.

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        #4
        Außerdem ist er auch sehr tolpatschig. So wie das bei Welpen ist. Er stolpert oft und es ist als wenn er seine Pfoten nicht unter Kontrolle hat. Ich dachte immer es liegt daran, weil er ein großer schwerfälliger Hund ist. Auch wenn ich ein Bein anhebe, dann hält er das Gleichgewicht nicht. Bei meinem anderen, der auch groß und schwer ist, geht das ohne Probleme.
        Weiß nicht ob das Grund zur Sorge ist. Es ist aber nicht so schlimm wie in dem Thread wo der Hund richtig torkelt und umfällt.

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          #5
          Zitat von Jones & Leon Beitrag anzeigen
          Hallo!

          Habe mal eine Frage, die mich schon seit Jahren beschäftigt, und auf die ich noch keine Antwort finden konnte.
          Mein fast 4 Jahre alter Mastino-Mix (Leon) hat seit dem Welpenalter das Problem, dass er an allen vier Läufen aber überwiegend vorn zittert. Ich dachte erst er wäre aufgeregt, aber er macht das auch wenn er völlig ruhig liegt. Dann dachte ich er wäre zu schwer, so dass die Muskeln Probleme haben, aber er wiegt 70 kg und ist 74 cm hoch. Und er ist laut Aussage des TA nicht zu dick. Der TA hat gesagt, dass er keine Ahnung hat was dieses Zittern auslöst und dass es auch wenig Möglichkeiten gibt herauszufinden, woran das liegt. Er hat sonst auch keine Probleme, mal abgesehen von einem leicht lädierten Miniskus und einer leichten Arthrose im Zeh. Allerdings hat er das erst seit letztes Jahr und gezittert hat er schon vorher. Letzes Jahr wurde Toxoplasmose bei ihm diagnostiziert und auch behandelt. Der TA sagte, dass es auch daher kommen kann. Allerdings war das letzte Blutbild hinsichtlich der Toxoplasmose wieder in Ordnung und er zittert immer noch.
          Hat jemand Erfahrung damit oder könnte mir vielleicht sagen, wie ich herausfinden kann was das ist?

          LG Andrea
          mit Jones und Leon
          Hallo Andrea,

          Du schreibst "seit Jahren" zeigt Dein Hund diese Symptome schon und Du warst nur bei einem und demselben TA deshalb? Verstehe ich das richtig?
          Wenn ja, dann würde ich schleunigst den TA wechseln, denn seine Aussage, dass er auch nicht weiss was es ist und es wenig Möglichkeiten gibt es herauszufinden, bedeutet für mich, dass dieser TA unfähig ist, bzw. Euch als Patienten nicht an seine Konkurrenz verlieren will. Dem geht´s scheinbar nicht um die Gesundheit des Hundes, sondern nur ums Geld.
          Mit Sicherheit gibt es Möglichkeiten eine Diagnose zu stellen. Gib jetzt mal langsam Gas und fahr mit Deinem Hund in eine gute Tierklinik. Die werden bestimmt rausfinden, was mit ihm ist. Also ehrlich, aber ich versteh nicht, dass Du bislang nicht schon mehr unternommen hast.
          Liebe Grüsse
          Astrid mit Lucie, Arnold, Bärbel und Rübe sowie für immer im Herzen: Casper und Ernie

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            #6
            hallo,
            wenn ich das so lese, kann ich mich ehrlich gesagt Astrid nur anschliessen, das hoert sich schon arg merkwuerdig an.
            [SIZE=1]viele Grüsse, Annette und Linus

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              #7
              Also ganz so ist es nicht. Ich war das erste Mal mit ihm beim TA als er 5 Monate war und mir das Zittern aufgefallen ist. Damals hat der TA mir gesagt, dass es wohl am Wachstum liegt. Wenn Hunde, so wie er zu schnell wachsen, können sich die Muskeln nicht so schnell mitentwickeln. Ich habe damals seine Ernährung umgestellt, so dass er nicht so schnell wächst, und habe ihn geschont, damit er die Muskeln nicht überanstrengt. Er hat Knochen und Gelenkaufbaupräparate und viele Vitamine bekommen. Keine Besserung.

              Als er 1 Jahr war wurde er kastriert (von einem anderen TA). Auch da fragte ich nochmal wegen dem Zittern, da sagte man mir das würde aufhören wenn er ausgewachsen sei oder es ist vielleicht eine angeborenen Nervenschwäche, gegen die man nichts machen könne.

              Letztes Jahr war ich dann bei TA 3 (50 km entfernt) und TA 4 Tierklinik(200km entfernt und spezialisiert auf Behandlung des Bewegungsapparates) allerdings aufgrund eines Kreutzbandrisses, der erst nach 4 Monaten erkannt und operiert wurde und der auch zu der Miniskusschädigung geführt hat. Da wurde auch die Toxoplasmose erkannt. TA 3 sagte, dass diese Toxoplasmose sich auf die Nerven auswirken kann, so dass der Hund Schwierigkeiten bei der Koordination haben könnte und somit auch das Zittern erklären würde. Toxoplasmose behoben, Zittern nicht.
              TA 4 sagte ebenso, dass das Zittern soviele Ursachen(zu schwache Muskeln, Nervenschwäche, Überbelastung, angeboren etc.) haben kann und dass es Jahre dauern würde herauszufinden ,woher das kommt. Außerdem sollte man sich überlegen, ob man diverse Test einem Hund antun will dem es sonst sehr gut geht. Solange keine schwerwiegenden Erscheinungen hinzukämen wäre kein Grund zur Sorge.

              Das ist es ja was mich wurmt. Ich habe keine Ahnung wo ich anfangen soll. Mein Hund hasst TA und stirbt fast jedesmal wenn er da hin muss. Deshalb dachte ich jemand hier im Forum hätte einen ähnlichen Fall oder zumindest eine Idee. Dann könnte ich gezielter nach der Ursache forschen und dem TA sagen was er untersuchen soll. Offensichtlich haben sie alle kein Interesse daran weil es nicht schwerwiegend genug ist. Mich würde nur langsam mal interessieren was es überhaupt ist. Vielleicht sollte ich mal einen Spezialisten für Neurologie suchen. Weiß nicht mal ob es sowas für Hunde gibt.
              Ich möchte nicht den Eindruck erweckt haben, die Gesundheit meines Hundes nicht ernst zu nehmen.

              LG Andrea

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                #8
                Hallo Andrea,
                also ich hätte jetzt auch auf einen instabilen Bandapparat getippt, der bei festem Stand unsicher macht. Wenn Du ja aber 4 TÄ konsultiert hast, dann werden die ja wohl dahingehend untersucht haben!!
                Haben die auch mal nach der Wirbelsäule geschaut?? Evtl. drückt ihm da etwas auf den Spinalkanal?! Dazu müßte man allerdings ein Kernspin/CT machen im Zweifelsfalle sogar mit Kontrastmittel. Ist der Hund denn sonst soweit fit, oder beobachtest Du eher Verschlimmerung mit zunehmendem Alter?? Betrifft das Zittern nur die Vorderläufe oder auch die Hinterläufe?? Sollten wirklich die Nerven geklemmt sein und das evtl von klein an, könnte das natürlich zu dauerhaften Schäden führen! Ich will hier um Gottes Willen keinen Teufel an die Wand malen, aber abklären würde ich das auch lassen. Eigentlich hört es sich auch sehr nach zu schwacher Muskulatur an. Frag' doch mal bei 'nem Physiotherapeuten nach.

                Alles Gute
                LG
                Tinny

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                  #9
                  hallo,

                  warum sollte es nicht ein "überbleibsel" der überstandenen toxoplasmose sein?

                  unsere schwarze mopsfrau paula behielt nach geschaffter toxoplasmose 04/05 neurogene auffälligkeiten zurück.

                  sie verdreht plötzlich den kopf für einen moment( "starrt zum himmel") oder hat grundlos in ruhe im stehen kurz auch einen ganzkörpertremor,nicht immer,sie meiner meinung nach nicht belastend.

                  paulas labor ist ok.
                  l.G., Gaby von der europäischen Hundegruppe aus Deutschland,Rumänien,Ungarn

                  Es gibt nichts gutes, ausser man tut es!

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                    #10
                    Hallo Andrea,

                    ich kenne einen Hund (Cocker-Jack-Russel-Mix, 12 Jahre alt), der zittert auch so, wie Du es beschreibst. Im Laufen nicht, nur wenn er steht. Im Laufe der Jahre ist es schlimmer geworden. Die Besitzerin sagte mir, dass sieht für den Menschen sehr schlimm aus, den Hund würde es nicht belasten.
                    Ich denke, es hat also nichts mit dem Gewicht Deines Hundes zu tun, der Mix wiegt so um die 12 Kilo. Sie sagte, der TA meint, das wären die Nerven. Aber da könnte man nichts dran machen. Der hat das auch schon vom Welpenalter an. Wenn man den Hund sieht, deutet wirklich nichts darauf hin, dass er Schmerzen hat oder sich sonst unwohl fühlt. Und für seine 12 Lenze ist der fit wie ein Turnschuh und läuft jeden Tag viele Kilometer am Fahrrad.

                    VG Dagmar
                    In den Augen meines Hundes liegt mein ganzes Glück, all mein Inneres, Krankes, Wundes heilt in seinem Blick.

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                      #11
                      hallo Andrea,

                      ich haette auch nie angenommen, dass Du das nicht ernst nimmst, dann haettest Du ja nicht hier gefragt

                      Ich schaetze ein Neurologe wuerde da wirklich am meisten zu sagen koennen.

                      Ansonsten ist ja echt alles Mutmassung.

                      Schade, dass er so Angst hat beim TA, das kenn ich gut, man kommt sich immer so mies vor. Aber hat ja keinen Wert, es belastet Dich ja auch, was ich verstehen kann.
                      [SIZE=1]viele Grüsse, Annette und Linus

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                        #12
                        Also der 5 jähriges Samojede meiner Hundesitterin hat das auch schon seit Jahren. Eigentlich auch nur im Stand. Scheint ihn auch in keinster Weise zu stören und lt. TA ist das was neurologisches wo man OT: nichts machen könne.
                        Der Hund läuft auch jeden zweiten Tag am Pferd oder Fahrrad mit meiner Lucy und hat keinerlei Probleme damit.
                        Was es wirklich ist ? Keine Ahnung, leider . . .
                        Ein Hund im Bett knuddelt und verschmutzt das Laken, aber dafür glättet und reinigt er die Seele !
                        Doris mit Lucy, Jessy, Buzelmann und Lina im Herzen

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                          #13
                          Haben die auch mal nach der Wirbelsäule geschaut?? Evtl. drückt ihm da etwas auf den Spinalkanal?! Dazu müßte man allerdings ein Kernspin/CT machen im Zweifelsfalle sogar mit Kontrastmittel.
                          Als er letztes Jahr den Kreutzbandriss hatte, haben sie vorher alles untersucht, weil sie sich nicht sicher waren ob es wirklich das Kreutzband ist. Dabei haben sie die Hüfte, die Läufe sowie die Wirbelsäule geröntgt und auch immer partiell die Hüfte und den Hinterlauf betäubt um zu schauen ob das Hinken dann besser wird. Ein CT haben sie glaube ich nicht gemacht. Wäre aber wahrscheinlich ratsam, denn dann müsste man zumindest Muskeln und Bänder sehen, oder?

                          Ansonsten ist das Zittern über die Jahre nicht besser und nicht schlechter geworden. Er ist auch sonst ganz fit. Er zittert überwiegend vorn. Allerdings auch am linken Hinterlauf. Das liegt allerdings daran, dass er diesen seit der Kreutzband OP nicht mehr richtig belastet. Außerdem ist das auch das Bein wo er in einem Zeh eine Arthrose hat. Deswegen humpelt er auch manchmal ( ca.1 Mal im Monat) Ich glaube das kommt vom Miniskus oder der Arthrose. Der TA hat vor zwei Monaten deswegen nochmal geröntgt und nichts Auffälliges mehr festgestellt. Wäre schön wenn Hunde sprechen könnten, dann wüsste ich ob ihm der die Arthrose oder der Miniskus zu schaffen macht.

                          Ansonsten habe ich schon gesucht, und in Berlin einen TA gefunden der sich mit Neurologie auskennt. Das werde ich meinem Kleinen wohl mal antun müssen.

                          Darüber hinaus habe ich überlegt ihm vielleicht etwas für die Stabilisation der Muskeln oder der Nerven zu geben. Irgendwelche Vitamine oder Nahrungsergänzungen. Müsste irgendwas sein was ihm im Allgemeinen gut tut, da ich ja noch keine richtige Ursache haben. Will ihn ja nicht mit irgendwas vollpumpen, was ihm schadet.
                          Bis jetzt bekommt er Teufelskralle, wenn das Hinken zu stark wird und regelmäßig Grünlipp Muschelextrakt in Tablettenform. Allerdings wirkt sich beides nicht auf das Zittern aus.
                          Habe schon im DHN Shop geschaut, aber so richtig ist da nichts dabei. Vielleicht das GelenkPhyt aber das ist auch eher für Knochen und Gelenke und nicht für Muskeln. Oder vielleicht Vitamin B15, C(steht in der Broschüre von Swanie, soll gut für Muskeltätigkeit sein).Aber bei Vitaminen muss man auch sehr vorsichtig sein, damit man sie nicht überdosiert.
                          Denkt ihr das es hilfreich wäre etwas in der Richtung zu versuchen?

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                            #14
                            Hallo Andrea,

                            sorry, für mein forsches Auftreten. Aber weil Du immer geschrieben hast "Der TA" habe ich es so aufgefasst, als wenn Du nur bei dem einem TA warst.

                            Trotzdem verstehe ich die TÄ wieder mal nicht. Wie kann man denn behaupten, man könne da nichts machen, wenn man noch gar keine richtigen
                            Untersuchungen gemacht hat, um eine Diagnose zu stellen oder abzusichern??
                            Wenn ich Dich richtig verstanden habe, dann sind alle möglichen Untersuchungen, aber wegen anderer Erkrankungen, gemacht worden, nur eben wegen der Zittern nicht.

                            Die Idee einen Neurologen aufzusuchen, finde ich super. Ich will Dir jetzt keine Angst machen, aber es könnte vielleicht sein, dass der Neurologe auch das Gehirn untersuchen will. Das würde bedeuten, dass ein MRT unter Vollnarkose gemacht wird.

                            Zu den Ergänzungsmitteln kann ich Dir leider nichts sagen. Ich weiss auch nicht, ob ich ihm wirklich etwas geben würde, weil man ja die Diagnose nicht kennt. Auch scheinbar harmlose Zusätze können unter Umständen schaden, wenn man die Krankheit nicht beachtet.

                            Ich hoffe, dass man herausfindet, was Deinem Hundi fehlt und das man ihm natürlich auch helfen kann!
                            Berichte mal, wie es so weiter geht mit ihm.
                            Liebe Grüsse
                            Astrid mit Lucie, Arnold, Bärbel und Rübe sowie für immer im Herzen: Casper und Ernie

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                              #15
                              Hallo,
                              also ich kenne auch einen Aussie bei dem das zittern auch immer im Stand auftritt.
                              Mir ist so in Erinnerung, als sei von Seiten der Besitzerin von einem Nervenleiden die Rede gewesen.
                              Wobei das Wort Leiden wahrscheinlich nicht wörtlich zutrifft, denn der Bursche hat bis ins Seniorenalter Agility zuletzt in der A3 gelaufen,
                              ohne Probleme oder Veränderungen bei den Symptomen.
                              LG Heike
                              LG Heike und die ropewood-aussies

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