Hallo!
Unser 4 jähriger Mops Rüde hatte vor 1,5 Jahren einen "epi-ähnlichen" Krampfanfall. Er verkrampte plötzlich, zog die Pfoten an und streckt die Beine links und rechts von sich. dabei viel er nicht um und blieb auch bei bewustsein. der ganze körper war verspannt und er hielt sich etwas zur seite geneigt, ohne aber ummzufallen. man hatte noch den eindruck, dass er sich bewegen wolle, aber durch die verkrampfung nicht die volle machtüber den körper hatte. es war also kein komplett abwesendes umhergezappele, sondern eher eine art "lähmung".zwar wirkte er während des anfalls ziemlich abwesend, er reagierte aber auf zusprechen. es war keine schaumbildung und kein urinieren und dergleichen zu beobachten. nach einpaar minuten war der spuk vorbei und nach etwa 10 weiteren minuten war er wieder topfit. kein benommensein oder ähnliches, wie wenn nichts gewesen wäre. nur die ersten paar minuten nach dem anfall war er etwas wackelig auf den beinen. der TA meinte, es sei kein typischer epi-anfall und der mops gehöre auch nicht zu der gefährdeten rasse.
heute, nach 1,5 jahren, wieder genau das gleiche bild. es schien allerdings, als würden vornehmlich die hinteren beine verkrampfen. er zitterte etwas, blieb aber wieder bei bewustsein und erholte sich auch recht schnell komplett.
aufällig ist, dass die beiden anfälle genau zur gleichen uhrzeit passierten. und zwar um 18 uhr, wenn wir unser geschäft geschlossen haben und sich der kleine freut, dass er wieder unsere volle aufmerksamkeit geniesst.
er bekommt kein dosenfutter, wird aber auch nicht gebarft. er bekommt mittags gekochtes fleisch (huhn oder rotes fleisch) mit gemüse und reis/nudeln gemischt. abends bekommt er dann noch ETWAS trockenfutter (royal canin).
geimpft wurde er die ersten 2 jahre. der erste anfall war etwa 2-4 wochen nach der tollwutimpfung. seither keine impfung mehr.
meine frage: deutet das bild auf epi, oder kann es sein, dass der mops, wie seine züchterin behauptet, eventuel durch die freude an sauerstoffmangel gelitten haben könnte und dadurch den anfall bekommen habe. ausserdem hat sie die theorie von einem rückenvorfall ins spiel gebracht. sie sagt, epi sei äusserst unwahrscheinlich.
wäre für einige stellungnahmen dankbar.
mfg
Dan
Unser 4 jähriger Mops Rüde hatte vor 1,5 Jahren einen "epi-ähnlichen" Krampfanfall. Er verkrampte plötzlich, zog die Pfoten an und streckt die Beine links und rechts von sich. dabei viel er nicht um und blieb auch bei bewustsein. der ganze körper war verspannt und er hielt sich etwas zur seite geneigt, ohne aber ummzufallen. man hatte noch den eindruck, dass er sich bewegen wolle, aber durch die verkrampfung nicht die volle machtüber den körper hatte. es war also kein komplett abwesendes umhergezappele, sondern eher eine art "lähmung".zwar wirkte er während des anfalls ziemlich abwesend, er reagierte aber auf zusprechen. es war keine schaumbildung und kein urinieren und dergleichen zu beobachten. nach einpaar minuten war der spuk vorbei und nach etwa 10 weiteren minuten war er wieder topfit. kein benommensein oder ähnliches, wie wenn nichts gewesen wäre. nur die ersten paar minuten nach dem anfall war er etwas wackelig auf den beinen. der TA meinte, es sei kein typischer epi-anfall und der mops gehöre auch nicht zu der gefährdeten rasse.
heute, nach 1,5 jahren, wieder genau das gleiche bild. es schien allerdings, als würden vornehmlich die hinteren beine verkrampfen. er zitterte etwas, blieb aber wieder bei bewustsein und erholte sich auch recht schnell komplett.
aufällig ist, dass die beiden anfälle genau zur gleichen uhrzeit passierten. und zwar um 18 uhr, wenn wir unser geschäft geschlossen haben und sich der kleine freut, dass er wieder unsere volle aufmerksamkeit geniesst.
er bekommt kein dosenfutter, wird aber auch nicht gebarft. er bekommt mittags gekochtes fleisch (huhn oder rotes fleisch) mit gemüse und reis/nudeln gemischt. abends bekommt er dann noch ETWAS trockenfutter (royal canin).
geimpft wurde er die ersten 2 jahre. der erste anfall war etwa 2-4 wochen nach der tollwutimpfung. seither keine impfung mehr.
meine frage: deutet das bild auf epi, oder kann es sein, dass der mops, wie seine züchterin behauptet, eventuel durch die freude an sauerstoffmangel gelitten haben könnte und dadurch den anfall bekommen habe. ausserdem hat sie die theorie von einem rückenvorfall ins spiel gebracht. sie sagt, epi sei äusserst unwahrscheinlich.
wäre für einige stellungnahmen dankbar.
mfg
Dan
Kommentar