Futtermilben- und Hausstaubmilbenallergie
hallo,
ich bin neu hier im forum und möchte mich erstmal vorstellen:
ich heiße nadine, bin studentin, komme aus schloß holte und habe eine 18-monate alte golden retriever hündin, namens finja.
bei ihr ist vor ca. 2 monaten eine allergie gegen hausstaubmilben und futtermilben diagnostiziert worden.
bemerkbar gemacht hat sich das ganze durch eine einseitige ohrenentzündung und wunde stellen an den ellenbogen und im bereich des rutenansatzes.
die ohren wurden mit surolan und einer spülung behandelt und sehen mittlerweile wieder schön rosa aus.
die hautstellen sind vom lecken rot-bräunlich verfärbt und die haut sehr gerötet. nach einem abstrich ist nun aber klar, dass es keine infektion durch keime oder bakterien ist.
es kommt also nur durchs lecken.
sämtliche socken und verbände zieht sie sich in kürze von den ellenbogen und trägt sie dann stolz in der wohnung hin und her.
nun sollen wir die stellen mit einem antibiotischen spray einsprühen, damit sie nicht mehr dran leckt und diese schneller heilen.
zurzeit füttern wir trofu (lupovet-sporty), welches wir laut tierärztin portioniert einfrieren sollen.
allerdings habe ich immer noch das gefühl, dass sie sich häufig kratzt und beißt und habe angst, dass sie sich neben den ellenbogen noch andere stellen aufkratzt.
nun überlege ich mit BARFEN anzufangen und zu einer homöopathin zu gehen.
habt ihr erfahrungen in diesem bereich und tips für mich?
ich bin neu hier im forum und möchte mich erstmal vorstellen:
ich heiße nadine, bin studentin, komme aus schloß holte und habe eine 18-monate alte golden retriever hündin, namens finja.
bei ihr ist vor ca. 2 monaten eine allergie gegen hausstaubmilben und futtermilben diagnostiziert worden.
bemerkbar gemacht hat sich das ganze durch eine einseitige ohrenentzündung und wunde stellen an den ellenbogen und im bereich des rutenansatzes.
die ohren wurden mit surolan und einer spülung behandelt und sehen mittlerweile wieder schön rosa aus.
die hautstellen sind vom lecken rot-bräunlich verfärbt und die haut sehr gerötet. nach einem abstrich ist nun aber klar, dass es keine infektion durch keime oder bakterien ist.
es kommt also nur durchs lecken.
sämtliche socken und verbände zieht sie sich in kürze von den ellenbogen und trägt sie dann stolz in der wohnung hin und her.
nun sollen wir die stellen mit einem antibiotischen spray einsprühen, damit sie nicht mehr dran leckt und diese schneller heilen.
zurzeit füttern wir trofu (lupovet-sporty), welches wir laut tierärztin portioniert einfrieren sollen.
allerdings habe ich immer noch das gefühl, dass sie sich häufig kratzt und beißt und habe angst, dass sie sich neben den ellenbogen noch andere stellen aufkratzt.
nun überlege ich mit BARFEN anzufangen und zu einer homöopathin zu gehen.
habt ihr erfahrungen in diesem bereich und tips für mich?
schonmal für die vielen Antworten.
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