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    Was tun bei Krebs?

    Guten Abend!

    Ich habe meine Hündin nach der Diagnose Krebs auf Rohfutter umgestellt und wollte mich mal umhören, was man profilaktisch machen kann?
    Ernährungstechnisch aber auch an Untersuchungen?

    Der Krebs wurde im frühen Stadium entdeckt und operativ entfernt (Milchleiste), allerdings ist der Hund erst 6!! Jahre alt.

    Was sind eure Erfahrungen? Bin dankbar für Tips, soll sie doch noch lange bei uns bleiben

    Merci

    #2
    Was sagt denn das Biopsieergebnis? Mammatumore sind ja oft auch gutartig.

    Schmeiß mal die Suche an, da gibt es schon viel zur Ernährung u.a.

    LG
    Katrin
    LG
    Katrin

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      #3
      es gibt von heel eine homoöp. tumortherapie. wurde in der uni giessen als studie getestet. der hund bekommt 2 x wöchentl. eine spritze (sub cutan) und tägl. tropfen.
      sollte deinem vet. bekannt sein.
      liebe grüsse
      betty & kimy
      q (20.3.02 bis 22.11.08)

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        #4
        du kannst ja vorbeugend Cats Claw oder Jiagulan geben. habe schon einiges gutes darüber gelesen. meine bekommt immer kurweise cats claw. sie hat zwar nichts, aber es ist ja auch gutes immunstärkendes mittel...

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          #5
          Ich habe eine Hündin gehabt, die mit 6 oder 7 Jahren,den ersten Knoten hatte, den wir entfernen ließen. 2 Jahre später waren es mehrere. Beide Male mit gutartigen Befunden. Mit 10 Jahren haben wir ihr beide Milchleisten entfernen lassen und diesmal waren es bösartige Knötchen. Sie hat es super weggesteckt. Wir haben sie getreidefrei ernährt und sie wurde 15 Jahre alt.
          Unsere Marleen hat seit ca. 4 Jahren mehrere ca 2 - 3 mm große Knoten in den Milchleisten, die aber nicht wachsen und von mir deshalb nur beobachtet werden. Auch sie ist mittlerweile 14 Jahre alt und für ihr Alter gut drauf.
          Mit der richtigen Ernährung und etwas Glück kann deine Maus sicher sehr alt werden. Google mal Silvia Dierauer ernährung krebs. Da wirst du einige Tips bekommen.

          Iris

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            #6
            Jiaogulan, Granatapfelsaft (aber nur als Direktsaft bzw. Muttersaft oder fermentiert), Aroniabeeren und vor allem Vitalpilze haben sich bei Krebs bewährt. In den Staaten werden Vitalpilze, wie z. B. Reishi, ABM-Pilz immer häufiger in der Krebstherapie eingesetzt. Die Pilze sollten in pulverisierter Form verabreicht werden, da sie so vom Körper besser aufgenommen werden können.

            Viele Grüße u. gute Besserung für Deine Maus.
            York2

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              #7
              Hallo Joy02,
              meinem Hund wurde letztes Jahr eine Niere aufgrund eines bösartigen Tumors entfernt. Aufgepeppelt habe ich ihn nach der OP mit Hüttenkäse und Leinöl. Diese Mischung bekommt er auch heute noch zwischendurch. Ich habe das Futter auf getreidefrei umgestellt und füttere verstärkt krebshemmende Gemüse-/Obstsorten wie z. B. Brokkoli, Kohlrabi,Heidelbeeren usw. Weiterhin gebe ich ihm überwiegende helles Fleisch wie Huhn, Pute, Kaninchen (verträgt er leider nicht mehr) und Fisch. Unterstützend kommen noch Kräuter und Nahrungsergänzungen wie z. B. Katzenkralle, Propolis (soll sehr gut wirken)usw. dazu.
              Weiterhin bekommt er monatlich ein Solspritze. Ritchy geht es seinem Alter entsprechend echt wieder gut.
              Silvia Dierauer hat einiges zusammengefasst was mir sehr geholfen hat.Google doch mal.

              Liebe Grüße,
              Sonja
              LG, Sonja mit den Engeln Bobby und Ritchy für immer im Herzen https://www.gesundehunde.com/forum/c...ies/flower.gif

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