Hallo zusammen,
unser Terriermischling leidet an einer Futtermittelallergie oder Unverträglichkeit, leider kommen wir bei diesem Problem einfach nicht weiter. Wir haben schon eine lange Odysee hinter uns, von den Kosten für die Tierarztbesuche ganz zu schweigen. Wirklich geholfen hat bislang alles nichts. Es gibt ein paar Futtersorten auf die er (was das Kratzen und Beißen angeht) weniger reagiert, allerdings spielt der Magen bei diesen Futtermitteln auch oft nicht mit, da er auch noch einen überaus sensiblen Magen hat. Auch beim Heilpraktiker waren wir schon, ohne Erfolg. Gebarft haben wir auch schon eine Zeit lang, mussten dies leider abbrechen, sein Magen hat es einfach nicht vertragen. Es ist zum Haare raufen
Nun haben wir einen Bluttest beim TA machen lassen, ich weiß das diese Tests nicht sehr zuverlässig sind, das Ergebnis ist trotzdem schockierend, er ist nach dem Test auf nahezu fast "übliche" alles allergisch:
gering: Ente, Schwein
stark : Huhn, Rind, Truthahn, Lamm, Ente, Soja, Gerste, Mais, Fisch
massiv: Kuhmilch
Angeblich nicht allergisch auf:
Reis
Kartoffel (fraglich)
Hefe
Ei.
Nun haben wir gedacht es vielleicht doch noch einmal mit selber kochen zu probieren, nur mit was? Vielleicht hat hier ja jemand noch eine Idee. Ach ja, eine Auschlußdiät mit Pferdefleisch hatten wir auch schon einmal begonnen, mussten leider abbrechen, da er das Pferd auch nicht vertragen hat. Hierzu hätte ich noch eine Frage, ich habe gelesen das sich Allergien erst mit der Zeit entwickeln, dh. er müsste, wenn er auf das Pferd reagiert, vorher schon einmal Pferd bekommen haben? Dies kann ich mir nicht vorstellen. Wo genau sind denn die Unterschiede bei einer Futtermittelunverträglichkeit/Allergie? Gibt es unterschiedliche Behandlungsansätze?
Evlt. kennt jemand auch einen Tierarzt im Raum Gießen der sich mit diesem Thema besser auskennt als die Ärzte die wir bislang aufgesucht haben.
Lg,
Carsten
unser Terriermischling leidet an einer Futtermittelallergie oder Unverträglichkeit, leider kommen wir bei diesem Problem einfach nicht weiter. Wir haben schon eine lange Odysee hinter uns, von den Kosten für die Tierarztbesuche ganz zu schweigen. Wirklich geholfen hat bislang alles nichts. Es gibt ein paar Futtersorten auf die er (was das Kratzen und Beißen angeht) weniger reagiert, allerdings spielt der Magen bei diesen Futtermitteln auch oft nicht mit, da er auch noch einen überaus sensiblen Magen hat. Auch beim Heilpraktiker waren wir schon, ohne Erfolg. Gebarft haben wir auch schon eine Zeit lang, mussten dies leider abbrechen, sein Magen hat es einfach nicht vertragen. Es ist zum Haare raufen
Nun haben wir einen Bluttest beim TA machen lassen, ich weiß das diese Tests nicht sehr zuverlässig sind, das Ergebnis ist trotzdem schockierend, er ist nach dem Test auf nahezu fast "übliche" alles allergisch:
gering: Ente, Schwein
stark : Huhn, Rind, Truthahn, Lamm, Ente, Soja, Gerste, Mais, Fisch
massiv: Kuhmilch
Angeblich nicht allergisch auf:
Reis
Kartoffel (fraglich)
Hefe
Ei.
Nun haben wir gedacht es vielleicht doch noch einmal mit selber kochen zu probieren, nur mit was? Vielleicht hat hier ja jemand noch eine Idee. Ach ja, eine Auschlußdiät mit Pferdefleisch hatten wir auch schon einmal begonnen, mussten leider abbrechen, da er das Pferd auch nicht vertragen hat. Hierzu hätte ich noch eine Frage, ich habe gelesen das sich Allergien erst mit der Zeit entwickeln, dh. er müsste, wenn er auf das Pferd reagiert, vorher schon einmal Pferd bekommen haben? Dies kann ich mir nicht vorstellen. Wo genau sind denn die Unterschiede bei einer Futtermittelunverträglichkeit/Allergie? Gibt es unterschiedliche Behandlungsansätze?
Evlt. kennt jemand auch einen Tierarzt im Raum Gießen der sich mit diesem Thema besser auskennt als die Ärzte die wir bislang aufgesucht haben.
Lg,
Carsten
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