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Chemotherapie?

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    Chemotherapie?

    Hilfe, komme vom TA großer Schock:
    Mein Hund hat Autoimmune hämolytische Anämie. Die Behandlung bisher bestand aus Prednisolon, Ciclosporin und sie hat auch schon eine Immunglobulintherapie bekommen.

    Hat Alles nix genützt, der Hämatokrit stieg bei der Immunglobulinbehandlung richtig gut, um dann wieder richtig gutzu fallen.

    Heute nun sprach der TA das erste Mal von Chemotherapie mit Cyclophoshamit - heißt Endoxan. Schock!

    Könnt ihr mich aufklären. Ist dies sinnvoll?

    Traurige Grüße Kati mit Debby und Sky
    LG Kati mit Debby, klein Lilly und Sky im Herzen! (RIP kleine Maus)

    "Man kann in die Tiere nichts hineinprügeln,

    aber man kann manches aus ihnen herausstreicheln."
    (Astrid Lindgren)

    #2
    Hallo Kati,
    beim googeln habe ich einen interessanten Bericht zu dieser Krankheit gefunden.
    "Der Fall einer Autoimmun Hämolytischen Anämie beim Hund".
    Ist einene Schweizer Adresse. Gib ersteres einfach mal ein. Sie unterstützen dort die Therapie unter anderem auch die Therapie mit Zytostatika mit einer Bioresonanzmatte.

    Mein Hund bekam auch letztes Jahr eine Chemo, er bekam Vincristine wegen Stikersarkom und die Nebenwirkungen waren heftig, ich habe es mit ihm durchlitten und heute geht es ihm gut. Aber man kann die Chemomittel ja nicht miteinander vergleichen. Ich habe mich damals in verschieden Krebsforen für Humanmedizin registriert um mich unter anderem auch über die Ernährung bei Chemo schlau zu machen. War nicht so schwer das auf Hundeernährung zu übertragen.

    Ich finde es immer wichtig mit Alternativmedizin zu unterstützen. Für mich hört sich das mit der Bioresonanzmatte gut an. Mein Hund bekam damals klassich homöopatische Unterstützung die ihm sehr geholfen hat. Er ist sowieso nach wie vor in klassisch homöopatischer Behandlung und es geht ihm super.
    Viele Grüße
    von Petra mit Anton und Lucy an der Seite und mit Wilma und Collin im Herzen

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      #3
      Hallo Petra,
      vielen Dank für deine Antwort.
      Den Artikel hatte ich auch schon gefunden. Da sich neue Probleme bei meiner Maus auftuen hat der TA die Chemo erst mal auf Eis gelegt. Allerdings geht es ihr so jeden Tag schlechter.

      Weißt du mehr über Bioresonanzmatten. Habe da keinerlei Ahnung. Auf welcher Grundlage wirken sie? Hab auch schon Tante Google gefragt, aber irgendwie komm ich nicht weiter.
      Bin Alternativmedizin sehr aufgeschlossen, noch dazu die althergebrachte Medizin bei meiner Maus nicht anschlägt.

      LG Kati
      LG Kati mit Debby, klein Lilly und Sky im Herzen! (RIP kleine Maus)

      "Man kann in die Tiere nichts hineinprügeln,

      aber man kann manches aus ihnen herausstreicheln."
      (Astrid Lindgren)

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        #4
        nein, ich weiß nichts über Bioresonanzmatten,gib es doch mal unter "Suchen"ein.Alles Gute für dich und deinen Hund.Wenn ich noch was finde melde ich mich wieder.
        Viele Grüße
        von Petra mit Anton und Lucy an der Seite und mit Wilma und Collin im Herzen

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