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    Colitis

    Hallo,

    wer hat auch Hunde mit Colitis und kann mir seine Erfahrungen schreiben?

    wie wurde diagnostiziert?/therapiert?

    stimmt es, daß DSH häufig betroffen sind ?


    Mein Fall:

    DSH, w, 5 Jahre, seit 2.9.08 bei mir. Aufgezogen mit meradog TF, ab und zu Ochsenziemer, Schweineohr, einige Zeit vor Übernahme einmal /Woche ein Quark/Reis-Tag. Bei Futterwechsel eher Neigung zu Durchfall, dies jedoch sehr selten. Sonst topfit, gesund, im SchH-Sport aktiv.

    Nach Übernahme langsame Umstellung auf Markus Mühle TF (kaltgepresst),
    die ersten 4 Wochen problemlos, hat sehr schönes Fellbekommen. Dann Beginn mit breiigem Stuhl und breiigen und gallertigen Durchfällen. Nicht wässrig, nicht blutig, aber oft in der Wohnung!!

    Am 13.10. 2 Tbl Banminth wegen Spulwurmbefall. Danach ca. 10 Tage normaler Stuhl, dann wieder alles von vorne.
    Am 6.11. und 20.11. je 3 Tbl. Drontal plus, da wir dachten, sie habe noch andere Würmer.

    Am 21.11. beim TA wg starker Durchfälle davor. Test auf Giardia im Stuhl (leider) negativ.

    TA befürchtet Futtermittelallergie oder autoimmunes Geschehen. Sie bekommt jetzt sehr teures hypoallergenes Futter und 10 Tage Antibiotikum (symptomatisch).

    Ich hatte die Quark/Reis-Tage und Ochsenziemer beibehalten. Sie hat auch ab und zu gekochtes Huhn oder Hühnerleber bekommen, außerdem ab und zu Hüttenkäse. Ich konnte nie einen direkten Zusammenhang des Durchfalls mit einer bestimmten Art Futter feststellen, außer es wäre das neue TF. Der allergischen Hündin einer Bekannten (Aussie) geht es mit diesem Futter aber sehr gut!?

    Noch ist nix bewiesen und ich werde jetzt über Futter und Stuhlverhalten Tagebuch führen.

    Danke Kersten

    #2
    Hallo Kersten,

    meine Hündin hat Markus Mühle nur als Leckerli bekommen und nach ca 4 Wochen nicht mehr vertragen (Durchfall)

    Die Darmschleimhaut deiner Hündin ist durch die Wurmkuren gereizt und die Darmflora geschädigt.Ich würde ihr zur Darmsanierung mal einige Zeit Symbiopet geben.

    Käme für dich auch Frischfütterung in Frage?
    Liebe Grüße
    Juvena mit Jule und Kira im Herzen

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      #3
      Hey!
      Mein Bernerrüde, 2 Jahre, hatte seit der Übernahme (vor vier Monaten) keinen festen Stuhlgang. Nach einer OP (Kastration) und der Behandlung des Harnwegsinfektes bekam Tayko auch immer breiigeren Stuhlgang. Er konnte den Kot nicht immer halten. der V.a. Nahrungsmittelallergie bestand schon vorher. Aber jetzt wurde die Colitis diagnostiziert. Er bekam Spitzwegerichkapseln (Entero Pro) und ballaststoffreiches Futter (r/d). Außerdem Antibiotika gegen die Colitis. Er bekam nur noch sein Futter (auch als Leckerli). Nichts nebenher. Anschließend bekam er noch eine Autivakzinkur zur Steigerung des Immunsystems. Zunächst wurde der Stuhlgang langsam fester. Wir stellten das Futter um auf j/d (für die Gelenke, wo er auch masive Probleme hatte). Im Laufe der Zeit fiel auch die Rektumschleimhaut ständig vor und der Stuhlgang wurde wieder breeinger.
      Vorletzten Dienstag wurder er dann operiert (ED bds und Rektumschleimhaut) und seitdem scheint mit seinem Darm aufwärts zu gehen. Der Stuhlgang ist fest. Nur die Pupserei ist noch nicht viel weniger geworden.
      Sobald seine Demodexmilben weg sind, werden wir eine Ausschlussdiät anfangen.

      Was ich Dir sagen möchte: die Darmschleimhaut muss sich wieder erholen. Der Weg dazu ist bei jedem Hund anders. Frag Deinen TA mal danach. Oder/und zie einen THP zu Rate.


      Der DSH Rüde meines Bekannten reagiert übrigens inzwischen auch mit Durchfall auf Markus Mühle, was er bis vor zwei Jahre vertragen hatte). Allerdings hat der Rüde immer wieder Probleme mit Colitis (was die Bekannten nicht davon abhält, ihm Reste vom Tisch zu geben; immer nur einen kleinen Happen; dann wundern sie sich, warum der Hudn Durchfall bekommt).

      Gute Besserung,
      LG, Claudia und ihre Rasselbande

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        #4
        Hallo,

        danke erstmal! Das mit dem MM TF enttäuscht mich sehr, da ich von diesem Futter überzeugt war. Habe ich mich so sehr täuschen lassen??
        Werde wieder mit meradog anfüttern, wenn es ausgeheilt ist und wenn das klappt, probiere ich aus, ob sie Milcheiweiß und Huhn verträgt etc. Übers barfen werde ich auch nochmal nachdenken, aber dazu müßte ich doch auch wissen auf welche Bestandteile sie reagiert, oder?

        Gruß Kersten

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          #5
          Zitat von Schnuff Beitrag anzeigen
          Übers barfen werde ich auch nochmal nachdenken, aber dazu müßte ich doch auch wissen auf welche Bestandteile sie reagiert, oder?
          Das kriegst Du übers Barfen (wo Du alle Bestandteile einzeln geben/weglassen kannst) aber leichter raus, als über ein Trockenfutter, in dem die ganzen Stoffe drin sind und Du nichts weglassen kannst.

          Kommentar


            #6
            Jupp, das glaube ich, aber ich meinte, wenn sie mit meradogsymptomfrei wäre wie früher, dann könnte ich testen. Wenn sie unter meradog auch symptome zeigt, dann werde ich sie ziemlich sicher umstellen, und für das wie am besten mir hier Rat holen.

            Gruß Kersten

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              #7
              Hallo,
              Emma war auch betroffen, hier Ihre Geschichte:


              Wir haben Emma bekommen, da war sie 10 Wochen alt.
              Nach 2 Tagen schon der erste Schock, Blut im Kot. Bin dann direkt zum TA und der sagte mir bei Welpen gebe es das häufiger, das sind Würmer. Also bekam sie eine Wurmkur und alles war ok. Vom Züchter bekam ich als Fressen so ein komisches Flockenzeug mit (was mit Wasser angerührt werden sollte), das wollte sie aber bald nicht mehr und ich stieg auf Hills Trofu um. Das fraß sie auch ganz gerne, zwischendurch probierte ich es noch mal Nutro und Happy Dog, kam aber beides nicht wirklich an. Irgendwann gab es dann auch mal abends Matzinger Flocken mit Dose. Bekam ihr nur kurz und dann ging der Durchfall los. Von diesem Tag an gab es nur noch Hills, verfeinert mit Quark, Ei etc.. Was den Durchfall angeht, so war Emma schon immer anfällig. Sie hat als junger Hund viel aufgeleckt und erschnüffelt, so hatte sie mehrmals Würmer und einmal Giardien. Immer wieder also Wurmkuren und Medikamente. Zwischendurch hatte sie noch eine Bronchitis, da gab es natürlich AB. Eine Darmsanierung wurde danach nie gemacht. Der TA sagte nichts und ich wusste es nicht. Letztendlich haben wir den Durchfall aber immer wieder in den Griff bekommen, bis zum März 2003, da fing die richtige Leidensgeschichte an.

              Am 27.3. gaben wir unsere erste Kotprobe ab. Es wurden Bakterien gefunden und sie bekam Synulox für 10 Tage. Danach gab uns der TA (den ich mitlerweile gewechselt hatte) Proofi Darmgel zur Darmsanierung. Wir hatten Ruhe bis zum 11.4., dann ging es erneut los. Wieder TA, Spritze gegen Durchfall. Am 22.4. wieder TA, erneute Spritze gegen Durchfall und Blutentnahme. Seit dem 27.3 kochte ich nun schon Reis und Huhn.
              Am 28.4 war ich dann wieder da, diesmal bei einer Vertretung. Diese tippte auf eine Futtermittelunverträglichkeit und ich bekam ein Spezialfutter, Prednisolon (Kortison) und das erste Mal Metrodinazol. Das Futter vertrug sie gar nicht, gab Durchfall. Die Tabletten halfen, zu Fressen gab es dann wieder Huhn, Reis und Karotten. An diesem Tag bekamen wir auch die Blutergebnisse, die Leberwerte waren etwas erhöht. Am 13.5. machten wir dann zur Sicherheit einen Leberultraschall, es wurde aber nichts festgestellt. Das es ihr nun mit den Tabletten gut ging, bekam sie nochmals welche mit.
              Zwischenzeitlich bin ich vom selbst kochen auf die Vivaldi Sensitiv Dosen umgestiegen, welche sie auch gut vertrug. Am 10.6. kam der Durchfall aber wieder, also beschlossen wir eine Kontrastmittelpassage zu machen, um zu schauen wie es in ihrem Magen-Darmtrakt aussieht. Am 16.6. geschah das dann. Die Diagnose Gastroenteritis. Also Magen-Darmentzündung. Wir bekamen wieder Metrodinazol, ein AB das entzündungshemmend wirkt, aber auch die Bakterien im Darm in Einklang halten soll.
              Am 18.6. kam ich noch mal zur Besprechung und wir beschlossen das Metrodinazol in ganz geringer Dosierung über 3 Monate zu geben. Mein TA war am Wochenende gerade auf einer Fortbildung und hatte mit einem Magen-Darm Spezialisten über Emmas Fall gesprochen und auch dieser meinte eine längere Gabe sei bei diesem AB sinnvoll und vertretbar. Ich stimmte zu, obwohl ich unsicher war. In der Zeit wo sie das Medikament bekam war sie absolut beschwerdefrei. Als wir es dann absetzten kam der Durchfall nach kurzer Zeit wieder. Ich setzte die Dosen ab und fing wieder an zu kochen. Am 9.10. wurde ihr wieder Blut entnommen. Diesmal wurde festgestellt, dass sie einen Vitamin B12 und Folsäure Mangel hatte. Dieser war angeblich auf den häufigen Durchfall zurückzuführen. Sie bekam Vitamintabletten die das ausgleichen sollten. Sie bekam dann nochmals kurz Metrodinazol, bis ich mich entschloss eine Darmspiegelung machen zu lassen, um endlich eine „richtige“ Diagnose zu haben. Dies geschah dann auch am 5.12. und das Ergebnis hieß: chronische Darmentzündung. Die Ursachen dafür könnten (laut TA) vielfältig, aber woher es wirklich kommt konnte er mir nicht sagen. Ich weiß heute das die Metrodinazolgabe nicht unbedingt komplett falsch war (zumindest aus schulmedizinischer Sicht), aber bei Emmas Diagnose eben nichts gebracht hat. Als dann die endgültige Diagnose fest stand, fragte ich meinen TA wie man nun weiter behandeln könnte. Da die Entzündung als chronisch diagnostiziert wurde sei eine Heilung fast unmöglich (so der TA). Das heißt, es werden nur die Symptome bekämpft, aber nicht wirklich geheilt. Der TA schlug deshalb ein Leben lang Kortison und Immunsupressiva vor.
              Das wollte ich nicht, denn sie war erst 2 Jahre alt und diese Medikamente haben massive Nebenwirkungen. Deshalb habe ich mich entschieden zu einem homöopathisch arbeitenden TA zu gehen. Der hat mich erstmal eine Stunde ausgefragt und Emma dann ein homöopathisches Mittel gegeben. Was die Ernährung angeht, so fütterte ich anfangs noch gekocht. Soll heißen, es gab Gemüse, etwas Kohlenhydrate, Öl, Kräuter, Eier, Hagebuttenpulver, Heilerde, nur das Fleisch war eben noch nicht roh. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich mich im Internet aber schon ausgiebig über die Rohfütterung informiert und wollte auch schnellst möglich umstellen, was der neue TA unterstützte.
              Dann probierte ich mal gekochtes Lammfleisch aus, bisher bekam sie nur Huhn und Rind. Als sie das auch vertragen hat habe ich das Fleisch langsam roher werden lassen und einen neuen Futterplan erstellt (Kohlehydrate wollte ich etwas runter fahren) und ich hoffte das Emma alles gut vertragen würde. Als Emma dann das Lammfleisch gut vertrug entschied ich mich zu dem „Wagnis“ Rohfütterung. Ich dachte ich fange einfach mal mit Geflügel an, dass ist ja leicht verdaulich. Also habe ich eine Unmenge von Geflügel gekauft, es durch den
              Fleischwolf gedreht und portionsweise eingefroren. Zwei Tage gab es ganz gekocht, dann
              halb gekocht, dann fast roh und dann ganz roh.
              Und sieht da, sie hat es gefressen und keinerlei Umstellungsprobleme gehabt.
              Bin dann erstmal für zwei Wochen bei Geflügel und Karotten und Kartoffeln
              geblieben. Man sagt ja, man soll die Kartoffeln nicht zum Fleisch geben, da die
              Verdauungszeiten anders sind, aber auch damit gab es keine Probleme.
              Nach dem Geflügel kam Rind und dann Lamm, alles super. Beim Gemüse habe ich
              mitlerweile Karotte, Zucchini, Fenchel, Feldsalat, Spinat, Petersilienwurzel
              und Sellerie probiert. Ansonsten bekam sie noch die üblichen Zusätze wie
              Öl, Kräuter, ab und an Hagebuttenpulver, Hefeflocken, Heilerde, Eier, Honig und
              sogar Milchprodukte vertrug sie problemlos.

              Zwischendurch hatte Emma dann aber einen schlimmen Rückfall, der auf ein Medikament (das sie nicht vertrug, aber wegen einer OP bekam) zurückzuführen war. Der homöopathisch arbeitende TA bei dem wir noch waren konnte uns diesmal auch nicht mehr helfen, obwohl er verschiedenes probiert hat (heute weiß ich das viel „Unfug“ dabei war…). Ich war dann wieder so verzweifelt, dass wir wieder die chemische Keule ausgepackt haben, um einfach nur Ruhe vom Durchfall zu bekommen. Danach haben wir endgültig zu einer klassisch arbeitenden Homöopathin gewechselt. Das war im September 2005. Die Homöopathin kam zu uns nach Hause (vorher hatte ich ihr schon Emma´s ganze Lebens- und Leidensgeschichte gemailt) und wir haben uns noch lange unterhalten. Zwei Tage später telefonierten wir und sie sagte mir welches Mittel sie für Emma ausgewählt hat. Das gab es dann (so meine ich mich zu erinnern) zwei Mal, dass wars. Klingt unglaublich ist aber so, seitdem ist der schleimige, breiige Durchfall von früher weg. *dreimalaufholzklopf*

              Natürlich hat auch Emma ab und an mal etwas „Durchfall“, so wie eben jeder andere Hund auch. Sie fastet dann 24 Stunden und wird danach mit ihrem üblichen Fleisch und Gemüse (mitlerweile füttere ich gar kein Getreide mehr) weiter gefüttert. Nicht mal ein homöopathisches Mittel ist noch nötig.

              Für Emma war der Wechsel zur klassischen Homöopathie ein Segen, deshalb kann ich jedem nur raten es zu probieren!
              Liebe Grüße, Christine mit Lina und Seelenhund Emma :

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                #8
                Wir sind anscheinend auch betroffen

                Hallo an alle!
                Wir sind gerade mal wieder auf dem Weg zum TA! Unsere Story ist folgende:
                Chicco, m, 1,5 Jahre, ehemaliger Straßenhund und seit Ende März bei uns hatte vor 2 Wochen massive Durchfälle. Normalerweise bekam er Beneful, auch ohne Probleme. Dann habe ich das Futter gemischt mit einem Billigfutter und kurze Zeit später ging es los. Ob es das war, oder das viele Grünzeug was er knabbert...
                Erst waren es breiige und später gallertigen Durchfälle. Mehrmal in der Wohnung ud daher viele schlaflose Nächte!
                Er wurde entwurmt, Durchfall blieb. Blutproben waren in Ordnung, Kotuntersuchungen negativ. Jetzt vermuten die TA eine Colitis. Sind noch mitten in der Antibiotikatherapie. Zusätzlich bekommt er Omeprazol. Als Futter haben wir das Hill´s z/d bekommen. Er mag es nicht! Ich würde ihm ja auch alles kochen, aber ich weiß nicht was! Traue mich nicht wirklich, denn die Durchfälle sind weg. Teilweise die Haufen sogar schon fest, aber arg dunkel. Blutig ist es jedenfalls nicht, zum Glück! Er hat ziemliche Blähungen und leckt sich dauernd....
                Armer Kerl!
                Hat jemand Fütterungsempfehlungen?

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                  #9
                  Hallo "Namenlose",
                  wühl Dich doch erstmal einbißchen hier durchs Forum, da findest Du sicher jeder Menge Ideen.
                  Liebe Grüße, Christine mit Lina und Seelenhund Emma :

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                    #10
                    die geschichte von Ayuk.
                    Nie krank bis er etwa 1,5 jahr alt war. Auch als welpe nie durchfall und nicht einmal gespuckt. Mit 1, 5 hat bauchgrummeln angefangen und nach einer weile sabbern. Laut TA darmprobleme und sollten wir spezielles futter geben. Hat aber nicht geholfen. Wieder anderes futter. Dass dauerte einige monaten. Aber TA fand alles gar nicht so schlimm und wir machten uns wirklich zuviel sorgen. Er hat dann geïmpft. Und nach 2 wochen eine wurmkur weil das bauchgrummeln noch immer nicht weg war. Hund wurde sehr krank, bluttest gemacht. Die eosinofielen waren sehr erhöht also hatte der hund imunnkrankheit. Lösung, eine stosskur prednisolon und den rest seines lebes eine unterhaltsdosis. Prednisolone ging gar nicht gut. Aber es gab keine andere möglichkeit sonst konnte Ayuk nicht mehr geholfen werden, sagte uns der TA. Dass ging aber völlig schief also wir ab zum specialisten. Ayuk hatte keine immunkrankheit. Aber eine medizinüberdosis, immunsysteemkaput geschmissen und verdickungen im magen wegen der magenentzuendung die er schon eine ganze zeit hatte. Magensaurehemmer gekriegt und schon wieder überdosis und fast einen shock. Er ist sehr empfindlich fuer medizine.
                    Dass war vor 1,5 jahre und wir habben immer noch probleme, er verträgt nur sehr weniges und auch nur wenn es sehr klein gehackselt ist. Und wie weit wir noch kommen ist die frage. Durchfall haben wir fast nie aber riesen magenprobleme. Wir futtern nur gekochtes.

                    lg gemma

                    ach ja, hatte ich vergessen. Ayuk hatte eine endoscopie, echo, bluttest, kotuntersuchung beim specialisten. Diagnose IBD mit futtermittelintolleranz. Obwohl unser hund vorher nie krank war und alles gefressen hat was es überhaupt gibt.
                    Zuletzt geändert von Brummbär; 19.12.2008, 20:51.

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                      #11
                      Schäferhunde neigen ja zu Bauchspeicheldrüseninsuffizienz. Ich würde einen Test beim Tierarzt auf Bauchspeicheldrüse machen lassen und zwar nicht nur Blutabnahme, sondern auch Kotprobe ins Labor. Dort kann das Enzym "Pankreaselastase" beim Hund nachgewiesen werden und geschaut werden, ob unverdaute Nahrungsbestandteile im Kot sind als Ausdruck einer unzureichenden Verdauung durch Bauchspeicheldrüsenschwäche. Dann könnte man das Futter umstellen und Pankreasenzyme zugeben.

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