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Zähneputzen beim Hund

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    Zähneputzen beim Hund

    Hallo,

    haltet ihr Zähneputzen beim Hund sinnvoll. Wer von euch macht das und was für Zahnputzsachen benutzt er?

    #2
    meine mutter hat es damals bei unserem welpen versucht anzufangen und ihn alle paar wochen mal die zähne geputzt. hat er über sich ergehen lassen, aber begeistert war er nicht

    bei meinen habe ich kurz drüber nachgedacht, aber wenn ich sehe wie schnell der zahnstein weg geht, wenns mal ein paar knochen gab, dann halte ich das ehrlich gesagt für überflüssig.
    grüßle
    Susanne

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      #3
      Ja Knochen sind schon super dazu geeignet. Aber ich wollte lieber auf Nummer sicher gehen und zusätzlich noch putzen...

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        #4
        Wir haben bei unserem Yaro die Zähne geputzt, bevor wir gebarft haben !
        Die Zahnbürste wurde auf den Finger gesteckt, Hundezahnpasta drauf und los!
        Er hat es prima mitgemacht, Zahnpasta war wohl sehr lecker, denn Paty passte immer den Moment ab und verschwand mit der ganzen Tube!
        Seitdem wir nun allerdings Knochen füttern, putzen wir nicht mehr, denn Zahnstein ist mittlerweile für Yaro ein Fremdwort !
        Viele Grüße
        Tanja und die Windhunde
        mit Galgo Bub Yaro,Podenco Boletus und Kurzfüßler Nanji ( Amber (2012), Damita 12.2014 und Paty 01.2015 für immer im Herzen)

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          #5
          ich finde Zähneputzen beim Hund komisch und halte es für nicht notwendig.

          Zumindest nicht mit Zahnbürste und Zahnpasta

          Ist mir ehrlich gesagt zu "vermenschlicht" und zu Werbungs-lastig
          Ciao Tanja mit dem Emmy-Tierchen und Giacco im Herzen, dem Renn-Griechen , der Knalltüte Gioia, Pümchen und Findus

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            #6
            Hmm... hatte mir auch schon überlegt zu Barfen. Aber ist das im Hochsommer nicht umständlich wenn man Ausflüge macht?

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              #7
              also ich kann meinen hunden noch keine knochen geben. beim kleinsten knochen gibt es gleich knochenkot.
              so muss ich mich mit kauartikeln und kuhhufen begnügen. die hufe sind auch echt hart und werden ausgiebigst benagt.
              trotzdem kann man manchmal etwas zahnstein erkennen.

              ich habe mir so einen zweiseitige bürste gekauft. wenns mal wieder etwas gelblich wird dann putze ich jeden tag vor dem fressen. aber nur ganz kurz, spaßig ist es ja nicht gerade, aber besser als später mit metall instrumenten.

              und als ich meinen kleinen noch nicht gebarft habe hatte er schon ziemlich dolle zahnstein, selbst schon als junghund. hab ich alles mit der bürste wieder wegbekommen.

              habs ohne zahnpasta gemacht. hat auch so funktioniert.
              LG Antje und die Terroristen
              -------------------------------
              Meine Hunde kläffen nicht, sie bellen nur wenn sie was zu sagen haben.

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                #8
                Ich putze meinen Hunden ab und zu mal die Zähne mit spezieller Hundezahnpasta. Seit ich mehr roh gebe, verlängert sich der Zeitraum zwischen den "Putzsessions" immer mehr.

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                  #9
                  Ich halte Zähneputzen bei einem normalen, völlig gesunden Hund für einfach absolut überflüssig. In der Natur putzt dem doch auch niemand die Zähne und solange er artgerecht ernährt wird, hat der Hund das auch gar nicht nötig.

                  Viel mehr denke ich, dass hier ganz geschickt eine Marktlücke ausgenutzt wurde: Schlechtes Futter ergibt schlechte Zähne - statt nun aber das Futter zu ändern, denn das wäre vielen Hundehaltern wieder zu aufwändig, bietet man eben eine Lösung für das Problem der schlechten Zähne an: Zahnreinigungen oder Zahnbürsten und -pasta für Hunde. Meines Erachtens absurd.

                  Liebe Grüße
                  Alex

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                    #10
                    ich putze meinem mops hermann mindestens 3x wöchentl. die zähne mit ner handesüblichen zahnbürste ohne zahnpasta mit warmem wasser.

                    mein schwarzer junge hat "ne zahnfehlstellung",die medizinisch nicht korrigiert werden muss, und ich würde meinem überzüchteten, fast 7 jährigen schatten auch keine narkose, ausser im absoluten notfall, zumuten wollen.

                    hermann kann keine stabilen rinderknochen mehr barfen.

                    barfreste entferne ich also durch putzen aus der "unnatürlichen zahnlücke " zwischen 2 zähnen seit c. 6 monaten.


                    ....mein junge findet das absolute sch...., aber je älter er wird, desto notwendiger ist "dieser putzakt" leider.
                    l.G., Gaby von der europäischen Hundegruppe aus Deutschland,Rumänien,Ungarn

                    Es gibt nichts gutes, ausser man tut es!

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                      #11
                      Hallo,
                      ich barfe meine 3 Hunde schon seit Jahren. 2 haben überhaupt keine Probleme mit Zahnstein, aber meiner PJRT-Hündin muss ich ihn mindestens alle 2 Monate entfernen - und das, obwohl sie regelmäßig Knochen und stark sehniges Fleisch frisst. Die Zahnsteinbildung hat bestimmt auch viel mit der individuellen Veranlagung zu tun. Wie würde sich sonst der Unterschied bei meinen drei Fellnasen erklären? Bei meiner Hündin entferne ich den Zahnstein (den sie übrigens nur an den Fang- und Schneidezähnen hat) mit einem speziellen Edelstahl-Instrument. Hab auch schon einen Zahnarzt gefragt, ob das nicht den Zahnschmelz zu stark beschädigen würde, aber er meinte, solang man das nicht jeden Tag macht, sieht er darin kein Problem.
                      LG, tanit

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                        #12
                        Ja dann muss das doch Veranlagung sein...

                        Ich werde ab nächstem Jahr teilbarfen, mal sehen, ob man dann noch Zähne putzen muss.

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                          #13
                          wir benutzen eine Zahnbürste und bürsten die Zähne des Dackels damit einmal die Woche. Er hat gute Zähne, kaum Zahnbelag und kennt es nicht anders. tipp: So früh wie möglich damit beginnen, dann ist es irgendwann normal

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