Hallo an Alle!
Da ich Neu bin und schon direkt Fragen hab, stelle ich mich erst mal kurz vor.
Ich heiße Bianca, bin 27 und wohne im Saarland :-) zu uns gehört ein 5 Jahre alter Greyhound-Rüde, der seit 3 Jahren bei uns ist und ursprünglich aus Irland stammt.
Seit gut 2 Jahren wissen wir nun (nach einer wahren Odyssee) dass er an einer Schilddrüsenunterfunktion leidet.
Er bekommt am Tag 1600 Mikrogramm Levothyroxin-Natrium (Forthyron), also 800 morgens und abends.
Ich finde das sehr viel, aber er braucht es, bei einer niedrigeren Dosis wird er Träge, Müde und verliert sehr, sehr schnell Fell an beiden Hinterläufen und am Hals... in "Glanzzeiten" war er ein "Nackthund"...
Seit ca einem 3/4 Jahr ist er nun relativ konstant in den Werten und hat auch seit diesem Frühling endlich wieder ein richtig tolles dickes Fell...
Soweit alles also prima. Nun ist es so, dass er ein recht mäkeliger Fresser ist und er normalerweise seine Tabletten mit dem Futter bekommt
(Blutwerte sind dadurch unverändert)
, da er sie sonst nicht nimmt. In Wurst gesteckt sortiert er sie aus und das Aufzwingen auf Dauer setzt ihm zu...
Nun hat unser TA von einem neuen Medikament leventa erzählt, was als Flüssigkeit zu verabreichen wäre und eig. nur 1 mal pro Tag gegeben werden müsste.
Durch die Flüssige Form würde es uns einges erleichtern, was mir ein bisschen Kopfzerbrechen macht ist die 1-Mal-Gabe... ich habe bisher nicht wirklich Aussagekräftige Infos finden können warum dies nur 1 mal gegeben werden muss. Der Wirkstoff ist der gleiche wie beim Forthyron... und Hormone sollte man ja stabil halten.
Unser TA meinte wir könnten es auch wie Forthyron 2 mal am Tag verabreichen...
Ich kann mir einfach diese Depot-Wirkung die das Medikament haben soll nciht erklären...
Hat hier jemand Erfahrung damit gemacht? Weis mehr über dieses Medikament?
Die Dosis die er bekommt umgerechnet auf leventa, zeigt auch dass leventa theoretisch günstiger wäre (ca 8 € auf 8 Wochen...)
Schonmal Danke für eure Antworten!
LG Bianca
Da ich Neu bin und schon direkt Fragen hab, stelle ich mich erst mal kurz vor.
Ich heiße Bianca, bin 27 und wohne im Saarland :-) zu uns gehört ein 5 Jahre alter Greyhound-Rüde, der seit 3 Jahren bei uns ist und ursprünglich aus Irland stammt.
Seit gut 2 Jahren wissen wir nun (nach einer wahren Odyssee) dass er an einer Schilddrüsenunterfunktion leidet.
Er bekommt am Tag 1600 Mikrogramm Levothyroxin-Natrium (Forthyron), also 800 morgens und abends.
Ich finde das sehr viel, aber er braucht es, bei einer niedrigeren Dosis wird er Träge, Müde und verliert sehr, sehr schnell Fell an beiden Hinterläufen und am Hals... in "Glanzzeiten" war er ein "Nackthund"...
Seit ca einem 3/4 Jahr ist er nun relativ konstant in den Werten und hat auch seit diesem Frühling endlich wieder ein richtig tolles dickes Fell...
Soweit alles also prima. Nun ist es so, dass er ein recht mäkeliger Fresser ist und er normalerweise seine Tabletten mit dem Futter bekommt
(Blutwerte sind dadurch unverändert)
, da er sie sonst nicht nimmt. In Wurst gesteckt sortiert er sie aus und das Aufzwingen auf Dauer setzt ihm zu...
Nun hat unser TA von einem neuen Medikament leventa erzählt, was als Flüssigkeit zu verabreichen wäre und eig. nur 1 mal pro Tag gegeben werden müsste.
Durch die Flüssige Form würde es uns einges erleichtern, was mir ein bisschen Kopfzerbrechen macht ist die 1-Mal-Gabe... ich habe bisher nicht wirklich Aussagekräftige Infos finden können warum dies nur 1 mal gegeben werden muss. Der Wirkstoff ist der gleiche wie beim Forthyron... und Hormone sollte man ja stabil halten.
Unser TA meinte wir könnten es auch wie Forthyron 2 mal am Tag verabreichen...
Ich kann mir einfach diese Depot-Wirkung die das Medikament haben soll nciht erklären...
Hat hier jemand Erfahrung damit gemacht? Weis mehr über dieses Medikament?
Die Dosis die er bekommt umgerechnet auf leventa, zeigt auch dass leventa theoretisch günstiger wäre (ca 8 € auf 8 Wochen...)
Schonmal Danke für eure Antworten!
LG Bianca
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