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MDR1 Defekt

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    #16
    Es ist lieb gemeint, aber die Frage war nicht ob ich testen lasse oder nicht, aber mich hat interessiert wer es selbst macht.
    Interessant das es sehr viele machen.
    Vielleicht tu ich das ja irgendwann mal, bin auch ein neugieriger Mensch ;-)

    Aber ich habe jetzt leider kaum Infos zu den Erfahrungen wenn man diese Medis nicht benutzen darf oder möchte (so wie ich)
    Ich weiß es gibt noch andere die das so machen wie ich gerade, nur leider scheinen die sich kaum dazu äussern zu wollen oder wie der Zufall es will, ist hier im Forum keiner davon oder liest es nicht.

    Vielleicht nochmal an die, die einem Hund MIT Defekt haben:

    Was für Einschränkungen habt ihr dadurch?

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      #17
      wie gesagt, mein hund hat den defekt und ich gehöre zu denen, die IMMER testen lassen würden wenn das risiko besteht bzw. unklar ist ob er ihn haben kann.

      einschränkungen, die wir durch dieses ergebnis haben sind:
      meiden von weiden, reitwegen und viehställen bzw. viehtrieben
      angstschweiß wenn er unterwegs was aufgenommen hat und unklar ist, was es war - mache mir zwar auch bei den beiden anderen sorgen aber nicht in dem maße..
      es gibt bei uns keine wurmkuren mehr. spot-on's auch nicht - auch nicht bei den gesunden hunden. toben mit hunden die frisch was drauf bekommen haben ist tabu - man kommt sich schon ziemlich blöd vor wenn man jedesmal vorher nachfragen muss....
      bei jedem medi , nahrungsergänzungsmittel oder auch naturstoff sitz ich vor'm rechner und versuche herauszufinden ob schon jemals was mit einem anderen hund deswegen war oder ob das mittel getestet wurde - finde ich keine infos, lass ich es weg oder, wenn er es denn bekommen muß, hab' ich schlaflose nächte...
      shadow hatte bisher 2 op's - bevor ich von dem defekt überhaupt was wusste - beide male bekam er (durch zufall) mittel die er nehmen darf - trotzdem hat er um ein vielfaches länger gebraucht die narkose wegzustecken als ein gesunder hund...ob trotzdem spätfolgen geblieben sind - keine ahnung...
      vor ein paar monaten hatten sie e-coli probleme - eine antibiose wurde gemacht und von den ca. 10 wirksamen präparaten blieb genau ein einziges übrig was er nehmen konnte und das gleichzeitig keine schlimmen nebenwirkungen hatte. einige fielen wegen des defets raus und die 3 anderen, die er trotz seines defekt auch hätte nehmen dürfen verursachen recht häufig organschädigungen....
      bei jedem ta besuch weise ich ausdrücklich auf den defekt hin - ich mag gar nicht dran denken, wenn er mal als notfall in eine klinik müsste - ich hab' inzwischen schon zu oft von hunden gelesen die trotz hinweis falsche medis bekommen haben....

      lange rede kurzer sinn: man muß sich wirklich zu allem, was man dem hund füttert oder bei ihm anwendet gedanken machen und sei es noch so banal - manches tötet ihn zwar nicht - schädigt ihn aber möglicherweise auf dauer. man ist eingeschränkt was gassigehen oder toben betrifft und lebt öfter in angst (ich jedenfalls).
      ohne grund würd' ich mir das alles jedenfalls nicht antun....

      liebe grüße
      kerstin

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        #18
        Hallo!

        Meine Border Collie Hündin habe ich schon mit 6Mo. auf den MDR1 Defekt testen lassen. Das ist nun 2 1/2 Jahre her - hat damals € 30,-- gekostet. Ich kann mir nicht vorstellen das die Untersuchung heute €100,-- kosten soll??
        Ist nru eine Blutabnahme die zur Klinik nach Giessen zur Auswertung geschickt wird.

        Also ich kenne jemanden der seinen Aussie Rüden in der Narkose verloren hat. Der Hund wurde von einem auto angefahren und musste notoperiert werden. Schlimme Sache - der Hund hatte den Gendefekt und war nicht getestet.

        Für mich ist das überhaupt keine Frage ob ich meinen Hund testen lasse oder nicht!

        LG,
        Karen mit Bonny + Isa
        If there are no dogs in Heaven, then when I die - I want to go where they went!

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          #19
          Hallo

          Meine Hündin hab ich testen lassen.
          Bei meinem Rüden wußte ich vorher das er durch die Eltern nicht betroffen sein kann. Heute würde ich nur noch einen Aussie kaufen dessen Eltern getestet sind.
          Und vor allem es gibt auch Züchter die mit MDR1-/- Hunden züchten oder Anpaarungen mit MDR1-/+ mal MDR1-/+ machen.
          Dort würde ich keinen Hund kaufen.
          Martina mit
          Aussierüde Indy und Dackel Wilhelmine(Willi)
          Aussiehündin Maja im Regenbogenland

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            #20
            Zitat von Karen Beitrag anzeigen
            Hallo!

            Meine Border Collie Hündin habe ich schon mit 6Mo. auf den MDR1 Defekt testen lassen. Das ist nun 2 1/2 Jahre her - hat damals € 30,-- gekostet. Ich kann mir nicht vorstellen das die Untersuchung heute €100,-- kosten soll??
            Ist nru eine Blutabnahme die zur Klinik nach Giessen zur Auswertung geschickt wird.

            Also ich kenne jemanden der seinen Aussie Rüden in der Narkose verloren hat. Der Hund wurde von einem auto angefahren und musste notoperiert werden. Schlimme Sache - der Hund hatte den Gendefekt und war nicht getestet.

            Für mich ist das überhaupt keine Frage ob ich meinen Hund testen lasse oder nicht!

            LG,
            Karen mit Bonny + Isa
            Laut der Webseite der Uni Giessen, wo wohl die meisten testen lassen haben: "Die Kosten für den Test belaufen sich auf 86,00 Euro"
            Dazu kommt dann noch mein eigener TA der Blutabnehmen muss. Da ist man dann bei 100€

            Kennt jemand günstigere Labore, nach akutellen Stand?

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              #21
              Guten Morgen allerseits

              Ich habe unsere KHC-Hündin bei PECUS AG testen lassen, dort geht das mit Speicheltest per Post.
              Leider ist zur Zeit die HP nicht aufgeschaltet aber hier die Mailadresse:
              zentrale@pecus-ag.com

              Obwohl unsere Hündin schon von der Abstammung her min. +/- sein sollte, habe ich sie zur Sicherheit testen lassen . . . +/- hat sich dann auch bestätigt. Einen -/- Hund wäre für mich nicht in Frage gekommen.

              Liebe Grüsse
              Binja

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                #22
                Per Speicheltest würde ich nicht testen lassen, das ist zu unsicher.
                Laboklin testet im Moment noch günstiger.
                Liebe Grüße, Jutta
                Ich würde lieber ohne Mann leben, aber niemals ohne Collie

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                  #23
                  Bei Laboklin hab ich diesen Sommer so um die 30 Euro bezahlt

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                    #24
                    Ich besitze 2 Collie-Rüden, der eine ist +/-, der andere -/-. Es war mir wichtig zu wissen, welchen MDR1-Status die beiden haben.

                    Besondere Einschränkungen habe ich mit meinem -/-Rüden allerdings nicht. Klar hat man im Hinterkopf das Wissen um den Defekt. Bei einem TA-Besuch weise ich auch jedesmal darauf hin und hinterfrage auch alle Medis. Das tue ich aber auch mit meinem anderen Hund.

                    Ich hab ihm bereits im Welpenalter abgewöhnt, Pferdeäpfel oder sonstiges zu fressen, nicht allein nur wegen des Defekts, sondern weil ich es grundsätzlich eklig finde und es allen meinen Hunden abgewöhnt habe.

                    Bei der Ernährung meines Hundes habe ich mir noch nie Gedanken gemacht. Er wird halb gebarft und hat bislang alles ohne Probleme vertragen. Dasselbe gilt auch für verschiedene Trofu-Sorten. Er wurde als Welpe auch von der Züchterin entwurmt - alles ohne Probleme. Mit dem Spot-on "Preventic" hatten wir auch noch nie Probleme, ebenso wenig mit dem pflanzlichen "Bogar".

                    Wie er auf Narkosen reagiert, kann ich leider nicht sagen, da wir noch nie eine benötigten. Tahoma ist heute 3 1/2 Jahre alt und kerngesund.

                    Ich für mich mache mir um den Defekt nicht allzu große Gedanken. Man sollte - wie bei allem - rational denkend damit umgehen. Ein Kriterium, einen Welpen nicht zu kaufen, wäre bei mir auf alle Fälle nicht der MDR1-Defekt.

                    Testen lassen würde ich aber auf alle Fälle immer wieder, egal wie teuer es ist.
                    Liebe Grüße
                    Svenja mit Chinook und Tahoma

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                      #25
                      Lynn ist auch Träger.
                      Habe es im Pass eintragen lassen. Beim Tierarzt erwähne ich es immer.
                      Ansonsten leben wir damit. Züchten mit Lynn, habe ich ausgeschlossen ,denn das stelt ein Risiko da, welches ich nicht eingehen werde.
                      Liebe Grüße Tina ,Fay und klein Lynn
                      Liebe Grüße
                      Tina, Fay und klein Lynn

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                        #26
                        Sorry war heut morgen etwas kurz angebunden.
                        Also was ich mich frage: gibt es keine Wurmkuren für Hunde mit dem Defekt?Weil Shadow schrieb das es bei ihr keine mehr gibt.

                        Ich selbst sehe kaum Problem bei Weiden und anderen Feldern. Auf fremden Feldern haben meine Hunde eh nichts zu suchen und die ich kenne, weiß ich auch wann ein Medikament verabreicht wurde.
                        Nachteil wäre das ich dann an der Nordsee, den Deich wegen der Schafe meiden würde, aber sonst fällt mir nichts ein.
                        Aber das Medi ist doch auch nicht ewig in den Hinterlassenschaften zu finden oder?

                        Testen lassen möchte ich schon gerne, aber nicht um mich wahnsinnig zu machen wenn es so ist, denn das ist kein Leben finde ich. Ich würde es aus Neugierde, für evtl. Zuchtwunsch und für den Notfall machen um dann etwas schlauer zu sein, aber damit habe ich nie eine Garantie!
                        Und was wenn er den Defekt hat? Eine Heilung gibt es nicht und spätestens dann muss ich damit leben, ob ich will oder nicht.
                        Ich finde es weit aus übertriebener sein Leben komplett auf den Kopf zu stellen, weil man Panik hat es würde was passieren, als das ich es locker angehe, darauf achte das ich gefährliche Sachen meide und bis ich irgendwann mehr weiß führe ich ein entspanntes Leben.
                        Vielleicht lass ich ihn auch beim Nachimpfen in wenigen Wochen darauf untersuchen, vielleicht aber auch erst viel später.
                        Ich meide auch Medikamente wo ich nur kann, weil alles seine Nebenwirkungen hat und ich hab bis heute noch nie ein Allergietest machen lassen. Ich könnte auch bei einer OP hops gehen, weil ich etwas nicht vertragen konnte. So lange wir Menschen nicht einem Zuchtprogramm unterliegen, haben wir eine weit aus höhere Gefahr an etwas zu erkanken, was schon lange in der Familie bekannt sein sollte ;-)

                        Wie gesagt den Test find ich toll, lass ich auch sicher irgendwann machen, aber Panik? Nein Danke.

                        Ich erkundige mich mal weiter was der Test wo kostet, wäre auch über weitere Tips dazu dankbar und bedanke mich schon mal für eure Hilfe!

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                          #27
                          Zitat von Tinalu Beitrag anzeigen
                          Lynn ist auch Träger.
                          Tina, ist dein Hund nur Träger oder hat diesen Defekt?

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                            #28
                            Zitat von Wölfi Beitrag anzeigen
                            Hallo, mich würde mal interessieren wer bereits Erfahrungen gesammelt hat mit dem MDR1 Defekt.

                            Ich habe seit einigen Tagen ein Aussie Welpe.
                            Ich habe mich vorher mit dem Thema natürlich befasst, für mich dann aber beschlossen das ich mein Hund nicht zwingend testen lassen muss, sondern einfach auf das verzichte was Probleme verursachen könnte, auch wenn die Chance gering ist das er den Defekt selbst hat.

                            Wie macht ihr das? Habt ihr alle eure Hunde testen lassen?
                            Wie groß sind die Einschränkungen wenn man den Defekt hat, bzw. einfach auf diese Medis verzichten möchte?

                            Auf welche Medis bzw. Wirkstoffe genau willst Du denn verzichten bzw. welche genau machen ab welcher Dosierung und in welcher Kombination denn Probleme ?

                            Falls Du die alle weisst, wäre nicht nur ich für Nachhilfe sehr dankbar, weil ich erst 200 MDR1-relevante Arzneiwirkstoffe (+ ein paar Hormone und ein paar Nahrungsbestandteile) kenne.

                            Was die Fälle betrifft: sobald ich in Rente gehe, schreibe ich ein Buch mit den mir in den letzten vier Jahren gemeldeten Vergiftungen, Entgiftungen und sonstigen Problemen... Bis dahin gibt's dann hoffentlich keine MDR1-defekten Hunde mehr, sonst könnte man mir Panikmache vorwerfen.

                            Aber Du hast völlig Recht: es gibt für Panik absolut keinen Grund, jedenfalls nicht, solange Dein Hund gesund und unverletzt bleibt und auch mit Stress-Bewältigungen (z.B. in Narkosen oder neuen Erlebnissen) grundsätzlich keine Probleme hat.

                            Ivermectin wird ca. eine Woche lang von den damit entwurmten (Nutz-)Tieren ausgeschieden (der Großteil nach 24 Stunden) und wirkt im jeweiligen Kot dann außerdem noch 8 - 10 Tage nach - das ist von den Herstellern so gewollt, um alle Parasiten-Entwicklungsstadien auch nach dem Verlassen des Darms noch im Kothaufen zu eliminieren. Die meisten Unfälle passieren jedoch mit kleinen Klecksen in Ställen, weil das Zeug auch Hunden gut schmeckt und bei unwissenden Tierärzten, die gegen Milben behandeln.

                            Alles Gute Deinem Kleinen, den Du hoffentlich nicht vorsorglich so behandelst, als wäre er -/-, wenn er mal eine optimale medizinische Behandlung braucht. Allein dafür ist das Testen schon wirklich wichtig. Außerdem kannst Du Dir bei Behandlungen dann auch zig engmaschige Blutbildkontrollen sparen, wenn Dein Hund nicht -/- ist, also normal entgiftet.

                            Sorry für meinen Sarkasmus, aber ich finde, bevor Du Dir eine Meinung zulegst, solltest Du erstmal Basiswissen über den Defekt haben - und zwar
                            bitte auf wissenschaftlicher und sachlicher Ebene aneignen und nicht nachplappern, was man auf manchen (Züchter-) Internetseiten so an Verharmlosungen liest.

                            Liebe Grüße
                            Marita
                            www.mdr1-defekt.de - die Internetseite mit Datenbank und wissenschaftlichen Infos und Quellen-Nachweisen zum Thema MDR1-Defekt
                            Before you criticize a man, walk a mile in his shoes. That way you'll be a mile away and he'll be shoeless.
                            (Author unknown)

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                              #29
                              Nur ein Hinweis bzw eine Meinungsäußerung:

                              wer aus Kostengründen den Test nicht machen möchte (zweites Post von dir!) - aua! Wenn ich einen Hund anschaffe, bei dem es nicht ausgeschlossen ist aufgrund der getesten Elterntiere (kann also keine vernünftige Zucht sein!?), dann ist es verantwortungslos das Risiko bewußt einzugehen, denn wie hier schon geschrieben, wer will denn wissen welche Medis tatsächlich alle wegzulassen sind?

                              Ich wäre nicht heiß drauf eines durch einen negativ-Fall neu zu entdecken auf Kosten meines Hundes!

                              Jack ist leider ein "Vermehrerhund" (vom Vorbesitzer angeschafft!) und noch nicht getestet, aber das war eine der ersten Amtshandlungen als feststand, dass er einziehen wird: zur TA und fragen ob sie den Test veranlassen kann und was es kostet - NICHT um dann ein Ja oder Nein zu entscheiden.
                              Incl. Laborkosten (Laboklin glaube ich) ca. 50 Euro nach Aussage der TA.

                              Ganz ehrlich: wem das zuviel ist - der sollte besser einen Stoffhund angeschafft haben, oder?

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                                #30
                                Ach ja, wie ich sowas doch liebe *g*
                                Tut mir leid, aber ich habe nichts übrig für Leute die IHREN Glauben aufzwingen wollen und der Meinung sind alle anderen seien schlechte Menschen.
                                Ich hatte Jahrelang vorher ein Collie-Schäferhund-Mix und auch nie untersuchen lassen! Dabei ist bei Schäferhunden der Defekt auch schon aufgetaucht und vom Collie brauch ich hier wohl nicht reden.
                                Ich kenne mehre Collie Züchter seit vielen Jahren und noch NIE ist ein Hund wissentlich an diesem Defekt und seine Folgen gestorben
                                Und ich kenne sehr viele Hundebesitzer durch meine vielen Jahre der Hundesportzeit und ich kenne viele Todesfälle und ihre Ursachen, aber eine durch diesen Defekt ist mir noch nicht vorgekommen.
                                Natürlich möchte ich nicht ausschliessen das ein winziger Anteil davon diesem Defekt erlagen. Man kann halt nicht alles wissen.
                                Ich habe übrigens mehr mit Medizin am Hut (gehabt) als du vielleicht glaubst, aber sei dir verziehn, du kennst mich rein gar nicht.

                                Ausserdem bilde ich mir meine eigene Meinung und nicht die eines oder mehreren Züchtern. Wenn ich so schnell beeinflussbar wäre, würde ich dann gegen den Strom schwimmen?

                                Jeder soll glauben an das was er für richtig hält, aber ich bin ganz empfindlich wenn jemand versucht, wie diese "netten" Leute an der Haustür etwas aufzudrängen.
                                Damit leistet man ganz sicher keine Überzeugungsarbeit ;-)

                                @Finebiene
                                falls du mich meinst,Ich hab es zwar schon ganz am Anfang geschrieben, aber nochmal es hat bei mir rein gar nichts mit Geld zu tun weil ich es nicht ausgeben will oder kann, an Geld mangelt es bei uns ganz sicher nicht.
                                Aber ich gebe kein Geld für etwas aus, wo ich merke das jemand den Markt für sich endeckt hat und glaubt sich an Hilfesuchenden bereichern zu können. Das finde ich das allerletzte und unterstütze ich nicht, wenn es sich vermeiden lässt.

                                Und du sagst selbst, wer weiß denn was man alles weg lassen muss bei einem Hund mit Defekt?! Man weiß eben nicht alles und wenn mein Hund krank ist, hat er überhaupt keinen nutzen von dem Test.

                                Viel Spaß weiterhin mit dem Thema, für mich hat sich Diskusion leider erledigt.
                                Trotzdem nochmal danke an die, die meine Fragen beantwortet haben und dickes Daumendrücken für die, die ein betroffenden Hund haben!

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