Hallo Liste,
Ich bin neu hier und wende mich gleich mit einer Frage an euch.
Zur Erklaerung ich zuechte Golden Retriever.
Einer meiner A-chen (Ruede/ 5 Jahre) hat gerade ganz akut zum zweiten mal eine mysterioese Erkrankung.
Das erste mal im April 08.
Geholfen hat damals nach langen hin und her hohe Dosen Cortison und Antibiotikas. Dauerte relativ lange bis man wusste was man machen koennte.
Schon damals liefen die Vermutungen der TAs auf: Autoimmunerkrankungen, Babeiose und Allergie ins Leere.
Man war nur froh das er letztendlich auf die Medikamente ansprach & es ihm langsam besser ging.
Es ging ihm zeitweise sehr sehr schlecht damals.
Nach diese Phase wuchs alles Fell wieder nach und er war ganz der Alte. Ich sah ihn zuletzt als wir im Sommer unser Treffen hatten. Ein Bild von einem Golden!
Dieses mal fing es Samstags urploetzlich nach dem Spaziergang an. Er bekam wieder dicke Geschwuelste im Gesicht die sofort aufplatzten
und anfingen zu eitern. Das geht alles sehr schnell!! Hauptsaechlich ist der Kopf betroffen.
Der TA behandelte sofort nach dem Schema das ihm letzte mal half
& es wurde dieses mal nicht so schlimm.
Die Blutprobe zeigte Monatg das seine Werte wieder sehr schlecht sind, sodas Jamie 3 Stunden lang Infusionen bekam.
Man entnahm auch Tupferproben der entzuendeten Stellen die man wohl eingeschickt hat.
Da man das letztes mal auch gemacht hat erwarte ich mir davon leider nicht allzu viel.
Jamie ist ansich ein sehr robuster und froehlicher Hund. Er arbeitet als Therapiehund regelmaeßig mit aelteren Menschen und "besonderen" Kindern.
Sein Frauchen hat eine Hundeschule und er hat viel Kontakt mit anderen Hunden.
Weder unsere Jessie (Mama) noch seine Geschwister hatten je irgendetwas was auch nur annaehernd in diese Richtung geht.
Oder aber auch nur Probleme mit der Haut. Nenne sie immer meine "Unverwuestlichen 4".
Man fuehlt sich einfach hilflos.
Sollte jemand soetwas schon einmal erlebt haben (hoffe es nicht!) oder Rat wissen waeren wir sehr dankbar.
Auch fuer jeden noch so kleinen Tipp.
Habe mittlerweile einige Antworten erhalten die meinten es koennten "Puppy Strangels" sein. Wuerde von den Symptomen her schon passen. Aber beim erwachsenen Hund? Wie testet man das?
Danke! Auch im Namen von Jamies Frauchen Susann.
Antworten gerne auch privat an: highbends@aol.com
Dankbare Gruesse,
Sandra
---
Sandra Meschede
Joh. Linke- Str. 15
93485 Rimbach
Ich bin neu hier und wende mich gleich mit einer Frage an euch.
Zur Erklaerung ich zuechte Golden Retriever.
Einer meiner A-chen (Ruede/ 5 Jahre) hat gerade ganz akut zum zweiten mal eine mysterioese Erkrankung.
Das erste mal im April 08.
Geholfen hat damals nach langen hin und her hohe Dosen Cortison und Antibiotikas. Dauerte relativ lange bis man wusste was man machen koennte.
Schon damals liefen die Vermutungen der TAs auf: Autoimmunerkrankungen, Babeiose und Allergie ins Leere.
Man war nur froh das er letztendlich auf die Medikamente ansprach & es ihm langsam besser ging.
Es ging ihm zeitweise sehr sehr schlecht damals.
Nach diese Phase wuchs alles Fell wieder nach und er war ganz der Alte. Ich sah ihn zuletzt als wir im Sommer unser Treffen hatten. Ein Bild von einem Golden!
Dieses mal fing es Samstags urploetzlich nach dem Spaziergang an. Er bekam wieder dicke Geschwuelste im Gesicht die sofort aufplatzten
und anfingen zu eitern. Das geht alles sehr schnell!! Hauptsaechlich ist der Kopf betroffen.
Der TA behandelte sofort nach dem Schema das ihm letzte mal half
& es wurde dieses mal nicht so schlimm.
Die Blutprobe zeigte Monatg das seine Werte wieder sehr schlecht sind, sodas Jamie 3 Stunden lang Infusionen bekam.
Man entnahm auch Tupferproben der entzuendeten Stellen die man wohl eingeschickt hat.
Da man das letztes mal auch gemacht hat erwarte ich mir davon leider nicht allzu viel.
Jamie ist ansich ein sehr robuster und froehlicher Hund. Er arbeitet als Therapiehund regelmaeßig mit aelteren Menschen und "besonderen" Kindern.
Sein Frauchen hat eine Hundeschule und er hat viel Kontakt mit anderen Hunden.
Weder unsere Jessie (Mama) noch seine Geschwister hatten je irgendetwas was auch nur annaehernd in diese Richtung geht.
Oder aber auch nur Probleme mit der Haut. Nenne sie immer meine "Unverwuestlichen 4".
Man fuehlt sich einfach hilflos.
Sollte jemand soetwas schon einmal erlebt haben (hoffe es nicht!) oder Rat wissen waeren wir sehr dankbar.
Auch fuer jeden noch so kleinen Tipp.
Habe mittlerweile einige Antworten erhalten die meinten es koennten "Puppy Strangels" sein. Wuerde von den Symptomen her schon passen. Aber beim erwachsenen Hund? Wie testet man das?
Danke! Auch im Namen von Jamies Frauchen Susann.
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Dankbare Gruesse,
Sandra
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Sandra Meschede
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