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Diagnose:Lymphosarkom

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    #16
    Hallo Marion
    Zuerst einmal ein ganz herzliches Dankeschön, für deine offene und ehrliche Antwort.
    Es ist schön in diesen schlimmen Tagen, von vielen Leuten, wie auch von Dir solche netten Mails zu bekommen.
    Leider musste ich heute wieder einige Knoten am Hals und in den Leisten feststellen.
    Du hast mir, mit Deinem Mitgefühl wieder ein stück Kraft gegeben.

    Mit liebem Gruss
    Sina und Sabine

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      #17
      Hallo Stephanie
      Danke für Deine Antwort.
      Ich habe von diesen Substanzen (Amygdalin, Laetrile)leider noch überhaupt nichts gehört oder gelesen und würde mich sehr über Informationen,was diese Medikamente betrifft,sehr gerne mehr erfahren und wäre Dir sehr dankbar,wenn du mir diese Infos per Mail zusenden könntest.
      Im voraus schon jetzt ein recht herzliches Dankeschön an Dich.


      Liebe Grüsse
      Sina und Sabine

      suessholz@bluewin.ch

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        #18
        Hallo zusammen
        Würde euch gerne ein Bild von meiner süssen Sina hier auf der Seite zeigen,weiss aber leider nicht wie?
        Ich wäre über ein wenig Hilfe von euch sehr dankbar.

        Liebe Grüss
        Sina und Sabine

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          #19
          Zitat von katharina Beitrag anzeigen
          Immerhin, das ist für einen Hund eine gar nicht so kurze Zeit. Und man kann mit ihm noch ein paar wunderschöne Momente haben im Vergleich zu 2-4 Wochen.
          Die Hunde, die ich kenne und die mit Chemo therapiert wurden, haben das sehr gut weggesteckt, Nebenwirkungen gab es so gut wie keine. Aber das ist sicher von Hund zu Hund unterschiedlich.
          Das sind auch meine Erfahrungen. Für Luna hat es sich damals gelohnt. Sie hatte einen wunderbaren Sommer.

          Und: Die Prognose ist bei dieser Diagnose nie gut. Leider.
          Liebe Grüße von Sille mit dem Terrorzwerg - wir vermissen unseren Vicco.

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            #20
            Zitat von martinav Beitrag anzeigen
            Tut mir leid, wenn ich da widersprechen muss ... die Prognose bei einem malignen Lymphom (Lymphosarkom) ist leider niemals gut.
            Das muss Dir nicht leid tun, das ist Deine Einstellung. Das Wort "niemals" gibt es aber bei mir nicht.... Ich habe schon zu oft so unglaubliche Dinge gesehen und erlebt. Tiere, die eingeschläfert werden sollten und noch heute putzmunter herumlaufen. Auch bei den Menschen, zum Sterben nach Hause geschickt, heute gesund und munter. Ich gebe niemals auf. Es ist erst vorbei, wenn es vorbei ist. Und auf Zeitangaben gebe ich schon lange nichts mehr. Jedes Lebewesen stirbt dann, wenn die Zeit gekommen ist. Gibt man eine Zeitangabe, dann zieht das jeden runter. Deshalb mag ich das so gar nicht, wenn ein Arzt sagt: sie haben noch.....Das ist schon wie eine Einprogrammierung und das finde ich wenig hilfreich. Man soll die Zeit, die man miteinander verbringt nicht damit verbringen, ständig auf die Uhr zu sehen und darauf zu warten, dass es vorbei ist, sondern jede Minute einfach frei erleben. Aber das ist meine ganz eigene Einstellung dazu...

            LG Marion

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              #21
              Hallo Sabine,

              erstmal fühl dich mal ganz arg von mir gedrückt, ich kann gerade nachvollziehen wie du dich fühlst, bei uns steht die gleiche Diagnose im Raum (als eine von 2en).

              Es gibt auch noch die Möglichkeit einer Misteltherapie, frage doch mal deinen TA vllt. wäre das noch was für euch.

              Meine Familie und mein TA haben uns gegen eine Chemo entschieden, wir behandeln sie Homöophatisch und z.Z. bekommt sie Schmerzmittel und in 2 Wochen wollen wir eine Misteltherapie beginnen.

              Kopf hoch .........
              LG Karin und die Aussies Pearly, Quinn, Boots, Charles und Chess
              Man sollte eigentlich im Leben niemals die gleiche Dummheit zweimal machen, denn die Auswahl ist so groß. (Bertrand Russell) schreib mir

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                #22
                @ Maroin

                Du hast im Prinzip recht. Meine Ayla bekam im März 2004 auch die Diagnose "malignes Lymphom" und man gab ihr damals noch ca. 6 Wochen ÜZ. Nun sind fast 5 Jahre vergangen und die Maus ist putzmunter.
                Aber nicht nur meine Einstellung sagt mir, das die Diagnose "malignes Lymphom" meist das Todesurteil bedeutet. Seit fast 5 Jahren bin ich auch in dem vorher erwähnten Forum und erlebe seitdem, dass bei den allermeisten Tieren die schlechte Prognose leider zutrifft.
                Zwei Fälle sind dort, wo eine Chemo eine echte Lebensverlängerung von über 1 Jahr gebracht hat. Mit einer Kortisonbehandlung geht es meist sehr schnell.
                Wir hatten wahnsinniges Glück, weil Aylas Lymphom extranodal (B-Zell) war und wir es durch die Bestrahlung und anschliessende Horvi-Therapie in den Griff bekommen haben.
                Es kommt immer auf die Art und das Staging des Lymphoms an. Bei einem T-Zell Lymphom ist die Chance auf Lebensverlängerung sehr gering.
                LG von
                Martina mit Lina & Cooper
                und Ayla,Timmy & Dusty im Herzen

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                  #23
                  Zitat von martinav Beitrag anzeigen
                  @ Maroin

                  Du hast im Prinzip recht. Meine Ayla bekam im März 2004 auch die Diagnose "malignes Lymphom" und man gab ihr damals noch ca. 6 Wochen ÜZ. Nun sind fast 5 Jahre vergangen und die Maus ist putzmunter.
                  Aber nicht nur meine Einstellung sagt mir, das die Diagnose "malignes Lymphom" meist das Todesurteil bedeutet. Seit fast 5 Jahren bin ich auch in dem vorher erwähnten Forum und erlebe seitdem, dass bei den allermeisten Tieren die schlechte Prognose leider zutrifft.
                  Zwei Fälle sind dort, wo eine Chemo eine echte Lebensverlängerung von über 1 Jahr gebracht hat. Mit einer Kortisonbehandlung geht es meist sehr schnell.
                  Wir hatten wahnsinniges Glück, weil Aylas Lymphom extranodal (B-Zell) war und wir es durch die Bestrahlung und anschliessende Horvi-Therapie in den Griff bekommen haben.
                  Es kommt immer auf die Art und das Staging des Lymphoms an. Bei einem T-Zell Lymphom ist die Chance auf Lebensverlängerung sehr gering.
                  Ich hatte ja damals auch mit dir Kontakt und hab mich mit der Horvi-Therapie beschäftigt. Leider hat es bei uns damals ja ziemlich lange gedauert, bis sich die Frau mit uns in Verbindung gesetzt hat und dann war es schon zu spät.

                  Ich denke, es ist wie bei allen Erkrankungen, bei manchen Hunden schreitet sie langsamer voran und bei vielen, im Falle dieser Erkrankung, leider sehr schnell.

                  Gruß
                  Marion

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                    #24
                    @Martina: ich denke, die Wahl der Therapie spielt, wie bei allen Erkrankungen, eine sehr grosse Rolle und letztendlich, so "esoterisch" sich das vielleicht anhören mag, auch die eigene Einstellung. Stell Dir vor, Du bist schwer krank. Was würde Dich mehr aufbauen: Angehörige, die tränenerstickt um Dich herumdrucksen und Dich schon unter der Erde liegen sehen, oder Angehörige, die Dir Mut machen, lachen und Zukunftspläne mit Dir machen.
                    In...ich glaube das war Canada, gibt es eine Klinik, die austherapierte Fälle zusätzlich wie folgt behandelt: da wird einem Lungenkrebspatienten das Rö.Bild einer gesunden Lunge gezeigt z.B. mit den Worten "Sehen Sie, das ist IHRE gesunde Lunge". Die haben damit derart grosse Erfolge, dass viele Patienten sich erholen.
                    Ich streite natürlich nicht ab, dass das eine sehr schwere Erkrankung ist und dass das in vielen Fällen nicht positiv endet, gar keine Frage. Aber vielleicht ist der Fall meines Tieres gerade der Fall, in dem es positiv ausgeht...
                    LG Marion

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                      #25
                      Zitat von pierroth Beitrag anzeigen
                      Aber vielleicht ist der Fall meines Tieres gerade der Fall, in dem es positiv ausgeht...
                      Genau das waren meine Gedanken auch, ich habe damals versucht, mich nicht von Statistiken beeindrucken lassen.
                      Mittlerweile leben wir seit 5 Jahren mit dieser Krankheit und ich erlebe ständig mit, wie ein Tier nach dem anderen an diesem blöden Krebs stirbt und ich bin mir bewusst, dass wir wahnsinniges Glück gehabt haben müssen (immer noch haben *dreimalaufholzklopf*) und mittlerweile tue ich mich echt schwer, von unserer erfolgreichen Behandlung zu berichten, weil es meist nur falsche Hoffnungen weckt.

                      Trotz allem bin ich immer noch der Meinung, die Hoffnung stirbt zuletzt und einfach aufgeben würde ich niemals.

                      @ MarionW
                      Ja Marion, ich erinnere mich. Es ist nicht einfach einen Therapieplan zu bekommen und es vergeht viel Zeit, die man einfach nicht hat.
                      Es wäre eine kleine Chance gewesen, denn ob man Erfolg damit hat, steht in den Sternen.

                      @ Sabine
                      Egal, für was du dich entscheidest, geniesse die Zeit mit deiner Sina in vollen Zügen und verwöhne die Maus nach Strich und Faden. Ich wünsche euch alles Gute!
                      LG von
                      Martina mit Lina & Cooper
                      und Ayla,Timmy & Dusty im Herzen

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                        #26
                        Krebs

                        Meine ´Hündin hatte erst im letzten Jahr 2 Gesäugekrebsoperationen. Seit letztem Dienstag die Díagnose Bauchspeicheldrüsenkrebs. Meine Tierärztin stellt die BZ- WErte beim Hund ein und bespricht Montag mit mir eine Behandlung mit Interferon. Zusätzlich werde ich noch Propolis und Gelee Royal einsetzen und gebe dem Hund Cafortan Tabl. Wir versuchen das Immunsystem zu stärken. Sollten wir verlieren und dem Hund geht es schlecht, kommt unsere TÄ ins Haus. Sie gibt dem Hund die erlösende Spritze im Kreise der Familie in gewohnter Umgebung , z.B. im Hundekörbchen. Doch so weit möchte ich mometan noch nicht denken.

                        Christiane M.

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