Hallo Jutta,
ich nehme es dir und keinem anderen übel, wenn er nur von seinen Erfahrungen berichtet. Wir sind doch alle keine Epi-Wissenschafler und können nur von dem berichten, was wir erlebt, gelesen oder sonst wo recherchiert haben. Auch bin ich ganz fest der Überzeugung, dass Epilepsie dermaßen vielschichtig ist - von den Ursachen bis hin zu den Auswirkungen, dass meiner Meinung nach eh jeder für seinen Hund selbst entschieden muss und das auch aus den Erfahrungen heraus einfach am besten kann. Bezüglich der Medikamente musste ich bei Limbo ja ertsmal nichts entschieden, die bekam er ja alle schon. Zögerlich war ich zunächst bei der Gabe von Diazetam-Zäpfchen vor oder nach Anfällen. Inzwischen bin ich da nicht mehr zimperlich und auch fest überzeugt, dass ich den ein oder anderen Anfall habe abwenden können. Ähnlich geht es mir bei der Erhöhung der Dosierung. Da ich den Eindruck habe, dass Limbo sie ohne große Nebenwirkungen (bis halt die Leberwerte???) wegsteckt, wird es gemacht. Klar verstehe ich jeden, der es nicht macht oder hadert, wenn der Hund dann nur noch vor sich hinvegetiert.
Dennoch bin ich über jeden Tipp dankbar. Was ich dann daraus mache, ist schließlich meine Sache. Ich denke einfach, je mehr man über weiß, umso eher tut man vielleicht das Richtige.
Manchmal finde ich es auch einfach nur beruhigend, wenn man sieht, dass man mit seinen Entscheidungen gar nicht so falsch liegt bzw. einiges einfach normal ist. Und zu guter letzt tut es einfach gut, endlich mal über dieses Schreckgespenst reden zu können.
Also traut euch ruhig weiter, mir Tipps zu geben - ich freue mich über jeden. Sobald ich etwas neues weiß, werde ich es auch einstellen und hoffe, jeder sieht es so, wie ich es geschrieben habe: als Hinweis, Erfahrung oder einfach nur zur Diskussion gestelltes Recherche-Ergebnis.
Liebe Grüße
und weiterhin alles Gute für die Süßen
Martina
P.S.: Ich werde mal wegen Filou nachfragen, glaube aber, er ist kastriert.
ich nehme es dir und keinem anderen übel, wenn er nur von seinen Erfahrungen berichtet. Wir sind doch alle keine Epi-Wissenschafler und können nur von dem berichten, was wir erlebt, gelesen oder sonst wo recherchiert haben. Auch bin ich ganz fest der Überzeugung, dass Epilepsie dermaßen vielschichtig ist - von den Ursachen bis hin zu den Auswirkungen, dass meiner Meinung nach eh jeder für seinen Hund selbst entschieden muss und das auch aus den Erfahrungen heraus einfach am besten kann. Bezüglich der Medikamente musste ich bei Limbo ja ertsmal nichts entschieden, die bekam er ja alle schon. Zögerlich war ich zunächst bei der Gabe von Diazetam-Zäpfchen vor oder nach Anfällen. Inzwischen bin ich da nicht mehr zimperlich und auch fest überzeugt, dass ich den ein oder anderen Anfall habe abwenden können. Ähnlich geht es mir bei der Erhöhung der Dosierung. Da ich den Eindruck habe, dass Limbo sie ohne große Nebenwirkungen (bis halt die Leberwerte???) wegsteckt, wird es gemacht. Klar verstehe ich jeden, der es nicht macht oder hadert, wenn der Hund dann nur noch vor sich hinvegetiert.
Dennoch bin ich über jeden Tipp dankbar. Was ich dann daraus mache, ist schließlich meine Sache. Ich denke einfach, je mehr man über weiß, umso eher tut man vielleicht das Richtige.
Manchmal finde ich es auch einfach nur beruhigend, wenn man sieht, dass man mit seinen Entscheidungen gar nicht so falsch liegt bzw. einiges einfach normal ist. Und zu guter letzt tut es einfach gut, endlich mal über dieses Schreckgespenst reden zu können.
Also traut euch ruhig weiter, mir Tipps zu geben - ich freue mich über jeden. Sobald ich etwas neues weiß, werde ich es auch einstellen und hoffe, jeder sieht es so, wie ich es geschrieben habe: als Hinweis, Erfahrung oder einfach nur zur Diskussion gestelltes Recherche-Ergebnis.
Liebe Grüße
und weiterhin alles Gute für die Süßen
Martina
P.S.: Ich werde mal wegen Filou nachfragen, glaube aber, er ist kastriert.
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