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Wie ich sehe, hast du mehrere Hunde. Besteht da nicht die Gefahr, dass die anderen via Mücken oder Bremsen sich auch anstecken können?
An einem Seminar vor kurzem wurde uns von einem TA erzählt, dass es aus obigem Grund besser sei, solchen Hunden aus dem Weg zu gehen.
Irgendwie ist das ja illusorisch, man weiss es ja von keinem der einem begegnet. Auch gäbe es in der CH bereits zwei Kantone, in denen eigenständige Herde bekannt seien, im Tessin und in der Waadt.
Liebe Grüsse, Elfi und Bonnie, im Herzen Carino, Calif, Flocki und Fifi
Wer Schmetterlinge liebt muss Raupen mögen
Nein, das ist totaler Quatsch und gehört in die gleiche Schublade wie das Vorurteil man dürfe mit Aidskranken nicht aus einer Tasse trinken. Reine Panikmache und in meinen Augen auch verantwortungslos vom TA auf diesem Seminar. Es stimmt, dass der Ansteckungsweg über den Stich der Sandmücke ist, aber überlege mal: Die Sandmücke, die meinen erkrankten Hund sticht, wird die wohl direkt danach zu einem meiner anderen fliegen? Eher nicht, oder?
Mal davon ab, dass ich in der Mitte Deutschlands lebe und die Sandmücke hier nicht vorkommt, ist die Ansteckungsgefahr in Gebieten wo sie massiv vorkommt sicher höher, aber nicht durch bloßen Aufenthalt in der Nähe eines erkrankten Hundes. Diese Aussage dient wirklich nur dem Wichtigmachen, dem Ausgrenzen von Erkrankten und der Panikmache.
Selbst wenn meine Hunde wild miteinander spielen, können sie sich nicht gegenseitig anstecken. Auch nicht, wenn es eine Bissverletzung gibt. Möchtest Du wissen, wieviel Speichel nötig wäre um einen anderen Hund damit zu infizieren? Je nach Körpergewicht wäre dazu ca. 10 LITER Speichel in direkter Aufnahme nötig
Welche Fragen hast Du denn? Ich hab vor kurzem meine Leishmaniose positive Hündin an Nierenversagen verloren.
Ich habe/hatte hier 4 eigene Hunde und Pflegehunde, außerdem hatte meine Hündin sehr viele Sozialkontakte...dieser TA soll sich mal persönlich bei mir melden...wie kann man solches Halbwissen verbreiten?
Ich habe in all den Jahren mit meiner geliebten Hündin nie erlebt ausgegrenzt zu werden...ich habe/hatte aber auch zu keinem Zeitpunkt auch nur das Gefühl eine Gefahr für die anderen und andere zu sein.
Meine Hündin trug im Frühling/Sommer immer ein Scaliborhalsband um wirklich jede Möglichkeit auszuschließen.
LG
Andrea
Liebe Grüsse
Andrea mit swarte Piet, Merlin, Lara, Chap und dem Galgo Sam
@Andrea Das tut mir sehr leid! Hatte sie die innere Leishmaniose oder war das Nierenversagen unabhängig davon? Wenn es Dir noch zu sehr weh tut, brauchst Du bitte nicht drauf zu antworten
@Andrea Das tut mir sehr leid! Hatte sie die innere Leishmaniose oder war das Nierenversagen unabhängig davon? Wenn es Dir noch zu sehr weh tut, brauchst Du bitte nicht drauf zu antworten
Ich habe Thula im Oktober gehen lassen müssen. Ich trauere seither um sie...sie war mein Herzhund...wir mußte einige Krankheiten auch Anaplasmose gemeinsam überstehen. Leider fing der Krea vor 4 Jahren an sich aus dem Referenzbereich sich zu verabschieden.
Und vor einem Jahr kam noch eine OP hinzu (sie hatte ständig Gebährmuttervereiterung eine Kastration war unumgänglich) da haben wohl die Nieren ihren nächsten Hau bekommen.
Die Hunde sterben meist nicht an LM sondern an Nierenversagen....
Wir haben gekämpft und doch verloren...aber die Zeit mit ihr kann mir niemand nehmen.
LG
Andrea
Liebe Grüsse
Andrea mit swarte Piet, Merlin, Lara, Chap und dem Galgo Sam
In Südostasien wächst ein Pilz names Ganoderma lucidum oder Ling Zhi,
er wird in der chinesischen Medizin als göttlicher Pilz der Unsterblichkeit bezeichnet.
Er stimuliert das Immunsystem und stärkt den Körper gegen alle Arten von Schwächen oder Erkrankungen. Vielleicht dass er bei Leishmaniose den Hunden helfen kann gesund zu bleiben?
Liebe Grüsse, Elfi und Bonnie, im Herzen Carino, Calif, Flocki und Fifi
Wer Schmetterlinge liebt muss Raupen mögen
leider nur eine aus der Schweiz, im Gesundheitszentrum Animaleye Dr. Steven Kellner in Wängi (TG) (falls ich das hier überhaupt schreiben darf)
ich hätte auch noch die Tel-nummer ?
Liebe Grüsse, Elfi und Bonnie, im Herzen Carino, Calif, Flocki und Fifi
Wer Schmetterlinge liebt muss Raupen mögen
In Südostasien wächst ein Pilz names Ganoderma lucidum oder Ling Zhi,
er wird in der chinesischen Medizin als göttlicher Pilz der Unsterblichkeit bezeichnet.
Er stimuliert das Immunsystem und stärkt den Körper gegen alle Arten von Schwächen oder Erkrankungen. Vielleicht dass er bei Leishmaniose den Hunden helfen kann gesund zu bleiben?
Das halte ich für ausgemachten Blödsinn. Was braucht man, um egal welchen Mist auf dem Gesundheitssektor erfolgreich zu vermarkten? Ganz einfach, man nehme einen wissenschaftlichen Namen, dazu das Wort "Immunsystem" und auf jeden Fall den Hinweis auf chinesische Medizin und *schwups* fertig ist die Geschäftsidee. Sorry, aber dieser Pilz ist einfach nur ein Baumschädling http://www.pilz-baden.ch/galerie/lucidum.html Niemals käme mir sowas experimentell in meine Hunde (oder mich). Das Immunsystem meines Leishmaniosehundes und meiner anderen Hunde wird mt vernünftiger Ernährung (BARF) und reichlich Bewegung an der frischen Luft gestärkt. Das ist mir lieber und sicherer, als jeglicher dubioser Eso-Kram.
danke, dass du mich auf die welt zurück bringst.
ich hatte schon gedacht, endlich einmal ein forum gefunden zu haben, in dem man die anderen nicht angreift.
ich nehme das seit ein paar Jahren kurmässig ein und meinem alten Calif hat es sehr gut getan.
Liebe Grüsse, Elfi und Bonnie, im Herzen Carino, Calif, Flocki und Fifi
Wer Schmetterlinge liebt muss Raupen mögen
Eine mir bekannte Hündin wurde durch einen importierten spanischen Rüden mit Leishmaniose infiziert. Der Rüde hatte offene Haut-Leishmaniose, welches der Besitzerin aber nicht bekannt war, obwohl er ständig eine nicht wirklich zuheilende Wunde am Fuß hatte.
Grund zur Panikmache besteht sicherlich nicht unbedingt, die Leishmaniose aber als ganz harmlos darzustellen ist ebenso falsch.
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