Ich habe Erfolg gehabt , indem ich die Hunde mit Teebaumhydrolat eingesprüht habe. Hydrolate entstehen bei der Destillation von ätherischen Ölen und riechen nicht so penetrant(für den Hund). Sollte das der HUnd auch nicht riechen mögen, kann man ein Geschirr damit einsprühen und dieses dem Hund nur draussen anziehen, das habe ich auch schon ausprobiert.
Gruss von Dolly
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Unsere Hunde bekommen Formel Z, wenn es schlimmer wird gibt es Kokosöl auf das Fell. Das tägliche absuchen ist beim und nachdem Spaziergagen schon Pflicht.
In diesem Jahr werde ich auch folgendes mal ausprobieren:
Zeckenmittel:
Zutaten:
1 große Zitrone, am besten BIO
Eukalyptus und Rosmarien (Getrocknet)
Pfefferminz-, Melissen- und Salbeitee als Teebeutel
Lavendel- und Nelkenöl (rein!)
Das war´s, alles zusammen vielleicht 10,00 Euro für 4 Hunde und 1 Jahr!
Zubereitung:
1.Zitrone wenn kein BIO, richtig abwaschen und abbürsten!
Dann klein schneiden.
Je 1 Teelöffel getrocknete Eukalyptus- und Rosmarien
Jeweils 5-10 Tropfen Lavendel- und Nelkenöl (muss man abschätzen, je nach Geruchsintensität auch weniger!)
Diese Zutaten kommen in einen Haushaltsmixer und werden klein gemahlen.
2.Dann setzt man Tee auf, je ein Teebeutel Pfefferminz-, Melissen- und Salbeitee auf 1 Liter Wasser. 5 Minuten ziehen lassen, dann die Teebeutel raus.
Nun nimmt man die zerkleinerten Zutaten aus Punkt 1 und fügt diese in den Tee ein.
Diesen Tee lässt man dann über Nacht stehen und siebt in am nächsten Tag 2 mal ab.
Wir nehmen dazu einen Kaffeefilter mit Filterpapier.
Die jetzt fertige Flüssigkeit gibt man in eine Sprühflasche und sprüht den Hund erstmalig vorsichtig ein. Vorher immer gut schütteln und nicht in die Augen!
Sollte es zu geruchsintensiv für den Hund sein, bitte nochmals Wasser hinzufügen, aber nicht zu viel.
Den Rest der Antizeckenflüssigkeit stellt man in den Kühlschrank.
Fertig!
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Zitat von kayliz Beitrag anzeigenIch denke, es geht eher darum, ob das Mittel /in/ das Organ oder nur /darauf/ geht.
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Guten Morgen,
das habe ich gerade gefunden, ein interessanter Bericht.
Wenn z.B. eine Zecke den Wirt „beißt“, dann schluckt sie seinen Wirkstoff-beladenen Körpersaft, und stirbt – langsam. Im Todeskampf regurgitiert sie aber den Inhalt ihrer Därme in die Bißwunde und alle Borrelien, Babesien, Ehrlichien usw. – wenn sie zufällig im Darm der Zecke herumgeistern, werden in das Blutsystem des Wirts gespült. Na toll.
Quelle: http://www.hamburger-fortbildungstag...ninvasion.html
Benni hat im letzten Sommer auch einmal Frontline bekommen, aber er war damit nicht Zeckenfrei. Es waren in der Woche immer mal ein bis zwei angedockte Zecken.
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Zitat von Momo1958 Beitrag anzeigenBorreliose ist der Träger des Virus, der Hirnhautenzündung hervorrufen kann. Früher gab es sehr viele Menschen mit Hirnhautentzündung.
Soweit ich weiß, wird die Hirnhautentzündung durch Viren verursacht, während es sich bei den Borrelien um Bakterien handelt. Es handelt sich also um zwei getrennte Krankheiten.
Nachdem meine vorherige Hündin vor einigen Jahren schwer an Borreliose erkrankt war, sorge ich bei meiner jetzigen Hündin auch mit Chemie vor. Nicht gern, aber ich möchte diese Erkrankung nicht noch einmal bei einem Hund miterleben.
Auch wenn es meiner vorherige Hündin anhand von Antibiotika anschließend wieder besser ging, sie war danach nicht mehr dieselbe.
Mit Frontline haben die Viecher gebissen und auch noch lange gelebt. Seit letztem Jahr benutze ich Ex spot, das scheint die Zecken schon vom Beißen abzuhalten und wenn doch eine beißt, dann lebt sie nicht lange. Meine Hündin verträgt es sehr gut. Leider gehört sie zu denen, die Zecken scheinbar magisch anzieht.
Letztlich muss jeder selbst wissen, wie und ob er seinen Hund schützen möchte. Wer noch keine leidvolle Erfahrung mit dieser Krankheit gemacht hat, wird es sicher auch von einem anderen Standpunkt aus betrachten.
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Zitat von nature Beitrag anzeigenDabei handelt es sich vielleicht um Frontline combo, das es aber auch schon einige Zeit gibt.
... dieses Mittel ist aber auch nicht neu ... gibt es schon seit einigen Jahren ...
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Zitat von Majaberlin Beitrag anzeigenKlar hat eine Zecke kein Gewinde. Aber ich habe nach etlichen 1000 Zecken in den 40 Jahren Mehrhunde-Erfahrung festgestellt, dass sich die Zecke leichter mit einer kleinen kurzen Drehung rausziehen läßt.
spencer fing sich in den letzten zwei jahren immer viele zecken ein, wenn nicht alle 4 wochen der spot-on (advantix) aufgefrischt wurde. seit mitte januar barfe ich ihn und füttere 3 mal die woche frischen knoblauch und 2 mal rosmarin.
am ersten warmen tag suchte ich ihn am vormittag ab und fand gleich eine zecke im fell krabbelnd. stinkewütend war ich kurz davor chemie aufzutragen. habe mich dann entschieden noch abzuwarten und zusätzlich ein abwehröl (lavendel) aufgetragen. ein paar tage später fand ich eine zecke, die bereits angebissen hatte, aber sie sass nicht sehr fest.
jetzt ists ja wieder kühler, aber ich bin sehr gespannt darauf, wie lange wir es ohne chemie aushalten.
lg,
jasmin
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Zeckenprophylaxe
Dabei handelt es sich vielleicht um Frontline combo, das es aber auch schon einige Zeit gibt.
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Zitat von DoroV Beitrag anzeigen... das ist der Beitrag mit dem Hinweis auf ein neues Frontline gewesen ...
ich hatte das im Herbst selber hier gelesen und daraufhin meinen TA angesprochen. Die entwickeln grad, weil viele Zecken gegen das alte Frontline immun geworden sind.
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Zitat von nimue Beitrag anzeigenIch schreibe es gerne nochmal: Die Haut ist "nur" das größte Organ ;-)
Ich probiere es dieses Jahr mit Knoblauch & Bierhefe innerlich, Kokosöl äußerlich, vllt. auch die etherische Ölmischung unserer Hundetrainerin, mal gucken.
Seit mir letztes Jahr in der Nähe der mit Exspot behandelten Hunde speiübel geworden ist, kommt mir das Zeug nicht mehr freiwillig auf/in den Hund.
Experimentelle Grüße
Kay
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Ein Gast antworteteIch habe die Erfahrung gemacht, dass beim Ziehen mit Zeckenzange die Zecke viel häufiger mit all den Fangarmen raus kommt, als wenn man mit der Hand zieht. Ich benutzt sie daher immer.
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Klar hat eine Zecke kein Gewinde. Aber ich habe nach etlichen 1000 Zecken in den 40 Jahren Mehrhunde-Erfahrung festgestellt, dass sich die Zecke leichter mit einer kleinen kurzen Drehung rausziehen läßt. Beim Geradeherausziehen ist mir hin und wieder doch das Greifwerkzeug drin stecken geblieben, bei der leichten Drehung noch nie.
ABer wie gesagt, das sind meine ganz persönlichen Erfahrungen.
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Zitat von seeperle Beitrag anzeigenZecken solltest du rausziehen, nicht drehen !
Wir haben nie was drauf gemacht, machen wir nur bei Mensch, falls mal einer sich so ein Mistvieh eingefangen hat
Tara hat auch Bernsteinkette seit gestern, ich werd dann noch Kokosöl besorgen, Bierhefe ins Futter - und falls schlimmm sein sollte, mal schaun ob Frontline sein neues Mittel schon auf dem Markt hat
... das ist der Beitrag mit dem Hinweis auf ein neues Frontline gewesen ...
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... irgendein Mirglied hat hier etwas von einem neuen Frontline geschrieben ...
Habe zwar schon gegoogelt ... aber nichts dazu gefunden!
Hat jemand Informationen dazu??
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Zitat von skugga Beitrag anzeigenAls ob Exspot keine chemische Keule wäre... und das geht ins Blut und nicht nur über die Haut...
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