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Zeckenprohylaxe

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  • Alanis
    antwortet
    Zitat von winterdream Beitrag anzeigen
    Wo bekommt man denn dieses Kokosöl und hilft das?
    Hallo,

    ich kaufe das Kokosöl im Bioladen, bevor ich es auftrage erwärme ich das Öl, denn es wird erst ab einer bestimmen Temperatur flüssig. Ich benutze für die kleine Menge die ich auftrage eine kleine Apothekenflasche mit Pipette zum besseren Auftragen.

    Nachdem ich letztes Jahr etwas rumprobieren musste um die richtige Dosierung zu finden hat das Öl sehr gut gewirkt.

    Gruß Andrea

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  • Momo1958
    Ein Gast antwortete
    Zitat von marianne Beitrag anzeigen
    Chemie gebe ich meinen Hunden natürlich auch nicht, aber es gibt noch vieles zwischen Chemie und
    So, wie Du es jetzt darlegst war das überhaupt nicht gemeint und ich glaube, dass die Meisten das auch so verstanden haben, was ich ausdrücken wollte.

    Aber hier zu Deiner Erklärung: ich habe damit ausdrücken wollen, dass die Behauptung früher hätte es Borreliose nicht gegeben nicht wahr ist.

    Borreliose ist der Träger des Virus, der Hirnhautenzündung hervorrufen kann. Früher gab es sehr viele Menschen mit Hirnhautentzündung. Wer weiß denn, ob früher und damit meine ich nicht die Steinzeit sondern durchaus das 19. und 20. Jahrhundert nicht die damals sehr häufige Hirnhautentzündung durch Zeckenbisse bekommen haben.

    Und damals hat wirklich noch kein oder kaum ein Mensch sich so sehr um die Krankheiten der Hunde gekümmert, wie in der heutigen Zeit. Und wenn ein Hund an einer Krankheit verstarb, war es für diese Zeiten "normal", weil die Medizin, insbesondere die Veterinärmedizin noch gar nicht so weit war.

    Netten Gruß
    Christel

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  • flügelchen
    antwortet
    Hallo zusammen!

    Ich habe schon Angst vor von Zecken übertragenen Erkrankungen. So ist meine Mutti lange an Lyme-Borreliose erkrankt und bei meiner Tante eine Hündin an Anaplasmose gestorben.

    Vor den chemischen Giften in den Zeckenpräparaten habe ich aber auch bedenken. Nach ein wenig umherprobieren habe ich aber zwei Präparate gefunden, die in der Wirkung sogar besser sind, als die chemischen, die ich verwendet habe. Bei Frontline Pumpspray bissen die Zecken nämlich trotzdem an. Manche waren dann tod und man konnte sie einfach herunter sammeln, manche aber noch sehr lebendig.
    Was sich bei unseren Zwergen gut bewährt hat, war einmal Melaflon. Das schützt vor anbeißen ca. 7-10 Tage. Allerdings hatte unser Flügelchen eine Zecke über dem Auge und unser Bob eine Zecke an der Unterseite der Rutenspitze. Also wirkt das auch nur, wo man es aufträgt :-) Zero Puce ist noch viel besser. In der Verpackung sind 3 Ampullen für je 10 kg Körpergewicht. Mit einer Ampulle konnte ich alle 4 Hunde behandeln und hatten wirklich einen Monat lang keine Zecke.
    LG
    Claudia

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  • Birgit, M+P
    antwortet
    Letztes Jahr hab ich Rosmarin und Knoblauch ausprobiert, hat eher weniger geholfen. Zur Zeckenhochzeit (= viele Zecken, nicht Trauung ) gab´s Advantix. Zu Barf-Anfangszeiten bzw. davor hatte ich einmal Frontline, das machte nun gar keinen Unterschied. Aber mit Advantix gibt es max. 1 Zecke pro Monat, die sich überhaupt erst festbeißt und dann aber noch vor Vollsaugen stirbt.
    Ich werde auch dieses Jahr wieder Rosmarin und Knoblauch in Verbindung mit der Zitronen-Rosmarin-Tinktur anfangen und erst dann, wenn´s überhand nimmt, wieder zu Advantix greifen (liegt noch im Kühlschrank vom letzten Jahr). Und vielleicht probier ich dann auch mal statt der Tinktur das Kokosöl aus.

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  • marianne
    antwortet
    Chemie gebe ich meinen Hunden natürlich auch nicht, aber es gibt noch vieles zwischen Chemie und
    Früher hat kein Hahn danach gekräht, wenn ein Hund irgendwann auf klägliche Weise verstarb

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  • Dagmar-Kaaren
    antwortet
    Chemie gebe ich meinen Hunde da sehr ungerne, einfach weil meine Tochter mit den Hunden schmust.
    Ich fütter Knoblauch zu, sehr geringe Menge und habe überhaupt keine Probleme mit Zecken. Meine ZWerg haben keine und die Aussies 1-2 im Jahr.

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  • Dorothea
    Ein Gast antwortete
    hi,

    wir haben hier leider unendlich viele zecken und nachdem ich alles mögliche versucht habe bin ich, zugegeben nicht so ganz gerne, wieder bei expot gelandet. ich bin auch nicht so froh wegen der chemie aber bisher habe ich nichts gefunden was hilft

    gruß
    dorothea

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  • Andybär
    antwortet
    hallo wolfstraum, tja die ganz schlimmen Gebiete kann ich eben nicht meiden, die sind bei uns überall. und Angst vor den Erkrankungen habe ich eben schon, sehr sogar. Klar muss jeder für sich und seinen Hund entscheiden was er macht. Vollpumpen mit chemie will ich meinen Hund nicht und mich auch nicht, deswegen bin ich ja ständig auf der Suche nach wirksamen Alternativen die nicht schaden.

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  • Perle
    antwortet
    Ich mache mir deswegen auch keinen Stress. Unsere bekommen auch dieses Jahr wieder Scalibor Halsbänder und gut ist. Wenn ich die Möglichkeit habe etwas gegen das Viehzeug zu tun tue ich es auch.

    Gruß Sabrina und ihre Dreier Bande

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  • wolfstraum
    antwortet
    Zitat von marianne Beitrag anzeigen
    Früher lebten die Menschen in Höhlen.....
    Toll, und das soll jetzt ein Grund sein, nichts zu tun?
    Und Borreliose gab es definitiv früher hier nicht, und Babesiose auch nicht, viel früher.....
    ich glaube, dein vergleich spielt "evtl. geringfügig" in einem anderen zeitraum, als der von Marianne. aber auch nur evtl.!

    @andybär:
    ich tue nicht so, als würden zecken keine krankheiten übertragen können. aber ich mache mir deswegen keinen stress und gebe meinen hunden auch keine chemie, ich mir selber auch nicht. es gibt viele dinge im leben, die schaden können oder eben nicht und jeder muss entscheiden, wofür er seine energie hergeben möchte. manche dinge hat die natur eben so eingerichtet und mit denen kann ich leben, zecken gehören dazu.
    für uns ist gesundheit das beste mittel.
    wenn es ganz schlimme gebiete gibt, die ich meiden kann, dann tu ich es; aber einen schönen feld-wald spaziergang oder einen ganzen schönen tag auf der wiese lass ich mir wegen ein paar zecken nicht kaputt machen.
    die sind eben da.

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  • kiwi123
    antwortet
    Hallo,

    bislang habe ich Frontline benutzt. Nach dem Spaziergang habe ich die kurzhaarigen Hunde kontrolliert und die Zecken abgesammelt. Letzte Jahr hat sich keine einzige festgebissen.
    Dieses Jahr werde ich mal die natürlichen Mittel testen. Mal sehen wie das klappt...

    LG,
    Sandra

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  • Momo1958
    Ein Gast antwortete
    Zitat von marianne Beitrag anzeigen
    Früher lebten die Menschen in Höhlen.....
    Toll, und das soll jetzt ein Grund sein, nichts zu tun?
    Und Borreliose gab es definitiv früher hier nicht, und Babesiose auch nicht, viel früher.....

    Woher willst Du wissen, dass es diese Krankheit nicht gab?? Es gab viele Krankheiten, die wir jetzt als "täglich" empfinden, die früher aber gar nicht so diagnostiziert wurden, da die Menschen eben nicht dazu fähig waren. Aber das heisst nicht, dass es diese Krankheiten nicht in genau demselben Umfang gab, wie heutzutage.

    Und ich sage noch einmal, dass bei der Unmengen Zecken, die es gibt, die es stets gab, der prozentuale Satz der infizierten zecken so dermaßen gering ist. Es wird halt heutzutage alles hochgepuscht. Das ist dasselbe, wie die Kampfhunde. Es wurde hochgeputscht und jetzt sind alle Hunde aus bestimmten Hunderassen gefährliche Kampfhunde.

    Und alle Zecken sind jetzt gefährlichste Überträger. Dann kann auch ein Mückenstich gefährlich sein, denn auch hier in Deutschland sind schon Mücken festgestellt worden, die den Malariavirus in sich tragen. Also müssen wir jetzt auch unsere Hunde gegen jeden Mückenstich impfen?? Man kann auch alles übertreiben und wie gesagt, es ist ein Irrtum, dass es Borreliose früher nicht gab.

    Netten Gruß
    Christel

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  • skugga
    antwortet
    Zitat von Martina7 Beitrag anzeigen
    Bin heilfroh, dass Barro Babesiose überlebt hat.

    Mir kommt nur noch Scalibor ins Haus....

    LG
    Martina
    Bei uns war die Babesiose zwar Gott sei Dank noch nicht dramatisch - aber ich kann mich dem nur anschließen.

    LG, skugga

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  • DKksl
    antwortet
    Hi
    Bei mir zu Hause gibt es keine Zecken. Ich wohne direkt an der Nordsee in der Marsch. Da ich auch zu Turnieren fahre werden auf anraten meiner TA die Hunde mit Frontlein besprüht. Alle drei haben extrem kurzes helles Fell, so daß ich glaube Zecken gut sehen zu können. Bisher hatten meine drei Hunde noch keine Zecken, auch wenn andere Hunde mit denen sie zusammen spielten Zecken mitbrachten.
    Karin aud DK

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  • Martina7
    antwortet
    Bin heilfroh, dass Barro Babesiose überlebt hat.

    Mir kommt nur noch Scalibor ins Haus....

    LG
    Martina

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