Hallo Sylvi,
sorry, falls Du von mir noch eine Antwort erwartet hast. Ich hatte nach Lesen Deines Beitrags eher den Eindruck, dass für Dich die Risiken, einen nicht-geimpften Hund zu haben noch stärker wiegen als die Risiken einer Impfung. Da wollte ich nicht nochmals "rumreiten", da diese Entscheidungsprozesse einfach (ich spreche aus eigener Erfahrung) Zeit und Information und Vertrauen brauchen. Das lässt sich nicht mal so zwischen Tür und Angel regeln.
Meiner Meinung nach ist jede Impfung ein unwägbares Risiko. Ich erleb's grad wieder im eigenen Haus. Haben jungen Hund geholt, der wurde noch vor der Abholung durch uns geimpft, ich hab's zugelassen, da ich, trotz ausreichend negativ-Beispielen, auch mal sehen wollte, inwieweit die Variante "Immunisierung im Welpenalter, nochmaliges Nachimpfen einjährig" sich in den Titerwerten niederschlägt.
Nun, die Hündin badet jetzt meine Indifferenz aus (Bindehautentzündung vor ein paar Wochen, jetzt nicht ausfallende Milchzähne) und ich trete mich einmal täglich in den Hintern, dass ich die zweite Impfung nicht später habe machen lassen.
Also muss ich mich momentan sehr zurückhalten, nicht grundsätzlich negativ zu Impfungen zu schreiben und Forumsmitglieder, die noch schwanken in ihrer Entscheidung, mit meiner harten Linie zu verschrecken.
Hast Du den übersetzten Artikel zu den Impfreaktionen und Prädispositionen gelesen? Als ich den übersetzt habe, lief mir schon wieder die Galle über, wie TÄ's und Besitzer ihre Hunde diesem Risiko aussetzen können, gerade weil noch so relativ wenig über erbliche Vorbelastungen bei Hunden bekannt ist.
Ich verstehe Dein Zögern und Deine Angst vor der "Obrigkeit", möchte Deine Fragen hierzu im Moment aber nicht beantworten, da meine Antwort sehr harsch ausfallen würde (aus o.g. Gründen).
Gruss
sorry, falls Du von mir noch eine Antwort erwartet hast. Ich hatte nach Lesen Deines Beitrags eher den Eindruck, dass für Dich die Risiken, einen nicht-geimpften Hund zu haben noch stärker wiegen als die Risiken einer Impfung. Da wollte ich nicht nochmals "rumreiten", da diese Entscheidungsprozesse einfach (ich spreche aus eigener Erfahrung) Zeit und Information und Vertrauen brauchen. Das lässt sich nicht mal so zwischen Tür und Angel regeln.
Meiner Meinung nach ist jede Impfung ein unwägbares Risiko. Ich erleb's grad wieder im eigenen Haus. Haben jungen Hund geholt, der wurde noch vor der Abholung durch uns geimpft, ich hab's zugelassen, da ich, trotz ausreichend negativ-Beispielen, auch mal sehen wollte, inwieweit die Variante "Immunisierung im Welpenalter, nochmaliges Nachimpfen einjährig" sich in den Titerwerten niederschlägt.
Nun, die Hündin badet jetzt meine Indifferenz aus (Bindehautentzündung vor ein paar Wochen, jetzt nicht ausfallende Milchzähne) und ich trete mich einmal täglich in den Hintern, dass ich die zweite Impfung nicht später habe machen lassen.
Also muss ich mich momentan sehr zurückhalten, nicht grundsätzlich negativ zu Impfungen zu schreiben und Forumsmitglieder, die noch schwanken in ihrer Entscheidung, mit meiner harten Linie zu verschrecken.
Hast Du den übersetzten Artikel zu den Impfreaktionen und Prädispositionen gelesen? Als ich den übersetzt habe, lief mir schon wieder die Galle über, wie TÄ's und Besitzer ihre Hunde diesem Risiko aussetzen können, gerade weil noch so relativ wenig über erbliche Vorbelastungen bei Hunden bekannt ist.
Ich verstehe Dein Zögern und Deine Angst vor der "Obrigkeit", möchte Deine Fragen hierzu im Moment aber nicht beantworten, da meine Antwort sehr harsch ausfallen würde (aus o.g. Gründen).
Gruss
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