Hallo liebe Hundefreunde,
wir haben einen 20 Monate alten Australian Shepherd Rüden. Haben ihn mit 8 Wochen vom Züchter bekommen. Grundsätzlich ist er kerngesund. Jedoch begleitet ihn schon von Welpenalter an ein ständiges Muskelzittern in den Hinterläufern.
Natürlich waren wir schon bei TAs, aber die gängige Meinung war (abgesehen von der qualifizierten Meinung "Ihm ist kalt") stets ein Abbau von Anspannung. Aber damit will ich mich nicht mehr "abspeisen" lassen. Er ist durch Hundesport, Apportiertraining und unsere zweite Hündin gut ausgelastet. Grundsätzlich findet er aber nicht zur Ruhe. Wenn ich mir ihn so anschau, kann ich das auch gut verstehen. Wenn mein Bein immer wieder so zittern würde, wäre ich auch ganz nervös.
Zum Teil massiere ich ihm in manchen Situationen das Bein, aber das hilft auch nur manchmal und dann auch nur kurz. Eine HD-Voruntersuchung mit 5 Monaten wurde mit "nahezu perfekt" bewertet. Drei seiner Geschwister haben ebenfalls dieses Zittern. Jedoch ist es bei keinem so stark ausgeprägt wie bei unserem.
Im Internet bin ich natürlich auf das Terrierzittern gestoßen. Damit kann man es meiner Meinung nach auch sehr gut vergleichen. Aber ich habe nirgends etwas von Terrierzittern bei Nichtterriern gelesen!? Zudem haben die TAs dazu wohl auch keine andere Meinung als die Anspannung.
Ich hoffe jmd von euch kann mir weiterhelfen. Auch eine Idee oder ein Tipp würde bestimmt schon helfen.
Irgendwie muss der Arme doch mal zur Ruhe kommen.
Ich bin übrigens der Meinung, dass das Zittern mittlerweile schon in den Brustkorb wandert. Zumindest hat er auch dort in letzter Zeit gezittert.
Liebe Grüße
NanDox
wir haben einen 20 Monate alten Australian Shepherd Rüden. Haben ihn mit 8 Wochen vom Züchter bekommen. Grundsätzlich ist er kerngesund. Jedoch begleitet ihn schon von Welpenalter an ein ständiges Muskelzittern in den Hinterläufern.
Natürlich waren wir schon bei TAs, aber die gängige Meinung war (abgesehen von der qualifizierten Meinung "Ihm ist kalt") stets ein Abbau von Anspannung. Aber damit will ich mich nicht mehr "abspeisen" lassen. Er ist durch Hundesport, Apportiertraining und unsere zweite Hündin gut ausgelastet. Grundsätzlich findet er aber nicht zur Ruhe. Wenn ich mir ihn so anschau, kann ich das auch gut verstehen. Wenn mein Bein immer wieder so zittern würde, wäre ich auch ganz nervös.
Zum Teil massiere ich ihm in manchen Situationen das Bein, aber das hilft auch nur manchmal und dann auch nur kurz. Eine HD-Voruntersuchung mit 5 Monaten wurde mit "nahezu perfekt" bewertet. Drei seiner Geschwister haben ebenfalls dieses Zittern. Jedoch ist es bei keinem so stark ausgeprägt wie bei unserem.
Im Internet bin ich natürlich auf das Terrierzittern gestoßen. Damit kann man es meiner Meinung nach auch sehr gut vergleichen. Aber ich habe nirgends etwas von Terrierzittern bei Nichtterriern gelesen!? Zudem haben die TAs dazu wohl auch keine andere Meinung als die Anspannung.
Ich hoffe jmd von euch kann mir weiterhelfen. Auch eine Idee oder ein Tipp würde bestimmt schon helfen.
Irgendwie muss der Arme doch mal zur Ruhe kommen.
Ich bin übrigens der Meinung, dass das Zittern mittlerweile schon in den Brustkorb wandert. Zumindest hat er auch dort in letzter Zeit gezittert.
Liebe Grüße
NanDox
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