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Ständiges Muskelzittern

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    #16
    Hey!
    Bei meiner Addy bemerke ich auch immer wieder ein Muskelzittern v.a. der Hinterläufe. Bei ihr kommt es vor, wenn sie in Stressituationen gerät. Aber es geht GsD auch vorbei. Sie ist - denke ich zumindest - eine Australian Shepherd-Mix-Hündin. Dieses Zittern wurde in den sechs Jahrem, seitdem ich sie hab eher ein wenig seltener geworden. Aber sie ist auch psychisch stabiler.
    Aber wie sich das so bei Dir anhört, hat Dein Rüde ja kein Stress, ist ausgelastet,... Außerdem zittert er ja immer.
    Ein Homöopath ist bestimmt nicht das Schlechteste, denke ich.
    Hoffe, Du findest die Ursache.

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      #17
      Schilddrüsenunterfunktion würde ich durchs Blut auf jeden Fall mal testen lassen.
      Hat meine auch und zittert auch an den Hinterläufen.

      Aber meine hat dabei auch Neosporosa, was auch ein Muskelzittern der Hinterläufe verursacht.

      Ich wünsche Dir viel Glück.
      lg Antje
      Solange der Mensch denkt das Tiere nicht fühlen können solange müssen Tiere fühlen das der Mensch nicht denkt.
      Man kann auch ohne Hund leben-aber es lohnt sich nicht

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        #18
        Hallo,
        also mein Frodo (Terriermix aus Malta ) ca 5 Monate,hat auch dieses zittern der Hinterläufe,aber nur bei Stress bzw.wenn wir draussen Fremde treffen.Denke bei ihm sitzt da ganz einfach Angst dahinter und hoffe,dass sich das legen wird,wenn er merkt,dass ihm keiner was Böses will ;-)
        Hoffe für dich bzw. deinen hund,dass nix allzu Ernstes dahinter steckt.
        Alles Gute,
        lg...Marianne und ihre Rabauken
        LG... Marianne mit Ronja,Frodo,Luca und Jule
        "Kleine Taten die man ausführt,sind besser als Große,die man plant"

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          #19
          hi,

          habe inzwischen alle zeitschriften durchgesucht aber bin nur auf die ivermectin unverträglichkeit beim aussie gestoßen. sorry aber ich dachte ich hätte da mal was gelesen aber ich muß mich wohl getäuscht haben *trotzdem noch mal sucht*
          auf jeden fall würde ich es vom ta abklären lassen sofern ich eine psychische uhrsache ausschließen kann.

          gruß
          doro

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            #20
            Bei dem Hund einer Bekannten war es auch so und bei ihm lag es an der Schilddrüse.
            Sie hat das auch in einer Tierklinik abklären lassen.
            Drücke dir da die Daumen, daß ihr das hinbekommt.
            Grüße von Dagmar mit Sidney

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              #21
              hallo,
              unser mindestens 1o jahre junger am. staff baxter hat das schon mal,wenn unsere hunde aus meiner hand barfen , und er nicht abwarten kann.

              ...bei unserem soka ist es der reiz,dann ungesunder stress, pychosomatische reaktion...gier.

              es sieht erschreckend aus.
              l.G., Gaby von der europäischen Hundegruppe aus Deutschland,Rumänien,Ungarn

              Es gibt nichts gutes, ausser man tut es!

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                #22
                Hallo NanDox

                Ich suche seit längerem nach dem Problem meines Hundes.
                Ich habe auch einen australien Sheperd, meiner ist jetzt fast 3 Jahre, wenn ich ausrechne müsste deiner fast im gleichen Alter sein.

                Mein Aussie hat das selbe Problem, Zittern ohne Ende seit er klein ist.
                Wir haben ihn auch mit 8 Wochen beim Züchter geholt, und nix war anzumerken.
                Einige Zeit später gings dann los. Am Anfang zitterte er nur ein bisschen, aber es wurde immer stärker. Heute ist er fast 3 und zittert so schlimm dass es mir richtig weh tut in der Seele wenn ich ihn anschaue.
                Ich weiss nicht ob er Schmerzen hat oder nicht. Jedenfalls war ich mit ihm bei verschiedenen Tierärzten und in 2 Tierkliniken. Immer noch ohne Befund.
                Ich würde mich sehr freuen wenn du dich bei mir meldest.
                Wir wissen nicht mehr weiter.

                LG MoniDax

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                  #23
                  Hallo NanDox,

                  der 2,5 jährige Doggenrüde meiner Schwester hat auch einen Tremor der Hinterläufe, was bei ihm offensichtlich ein Wachstumsproblem ist.

                  Bei allem, was Du Deinem Hund anbietest: Sport, Apportiertraining.....käme evt. ein Überforderung anstatt einer Unterforderung in Frage?
                  Was für Hundesport betreibst Du?!
                  Ist das Knochenwachstum (Knochendichte) Deines Hundes mit 20 Monaten schon abgeschlossen?

                  LG Susi

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                    #24
                    Dieses zittern was du beschreibst hat mein Rüde auch schon seit ich ihn habe. Allerdings hatte er vor Jahren, als er noch im Tierheim saß einen schweren Zusammenbruch erlitten und konnte nicht mehr aufstehen für einige Tage. Damals wurde er wohl angeblich genau untersucht und es wurde eine Spondylose sowie mittlere HD diagnostiziert. Jahre später bei anderen Tierarzt konnte dieses Diagnose widerlegt werden. Mein Hund hat einen kerngesunden Rücken, sowie eine normale Hüfte laut Röntgenbildern. Auch sein Kreuzbein sitzt da wo es sitzen soll. Also laut Röntgenbildern nicht was auf das Zittern deuten könnte. Möglich wäre ein Bandscheibenvorfall den die damals im TH nicht erkannt haben und dadurch resultierende Spätfolgen. Man weiß es nicht genau. ich hätte meinen Hund auch schon in die CT schicken können. Aber das wollte ich ihm nicht antun, da es bei ihm nicht so schlimm ist wie bei deinem Hund und er auch Tage und Wochen hat wo er garnicht zittert.

                    Ich kann dir nur raten deinen Hund in ner guten TK untersuchen zu lassen mit wenn notwendig CT/MRT um den Rücken abchecken zu lassen. Nicht das dort an irgendeiner Stelle was aufs Rückenmark drückt und dieses Zittern auslöst.
                    Zudem würde ich den Hund vorläufig nicht ganz so stark belasten. Agility ; obidience oder wie das heißt ist eh nicht gesund für den bewegungsapparat des hundes. der hund ist aufgrund seiner anatomie und seiner im vergleich zu katzen doch recht starren wirbelsäule einfach nicht dazu gemacht.
                    dieser ganze hundesport kram macht sicherlich spass und erscheint einem sinnvoll. aber gesund ist es für den hund auf keinen fall.
                    hätte die natur gewollt das ein hund viel springt etc, dann hätte er einen katzenähnlichen bewegunsapparat. der hund ist ein lauftier. kein springtier.
                    ein hund mit offentsichtlichen problemen hat nix im hundesport verloren.
                    aber das ist nur meine bescheidene meinung.

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                      #25
                      Das Zittern kann verschiedene Ursachen haben.
                      Ich kann nur eine Idee geben aus eigener Erfahrung. Mein leider nicht mehr lebende Rüde bekam das Zittern an den Hinterbeinen mit ca. 10 Jahren. Bei Ihm konnte ich es mit vermehrter fütterung von Innereien und wenige Tabletten vom TA dem Vitamin B12, wegkriegen.

                      ***

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                        #26
                        Hallo,

                        mein Rüde (3,5 Jahre, Aussie) hat das auch, aber bei ihm ist es definitiv erblich. Seine Mama hat dieses Muskelzittern und zwei seiner Brüder ebenfalls (zumindest weiß ich davon).
                        Es passiert unter Anspannung, wenn er dann plätzlich still stehen muss und hat mich am Anfang auch sehr erschrocken.

                        Soweit ich das bei den Aussies jetzt aber verfolgt habe, haben das sehr viele, d.h. das Terrierzittern (so heißt es ja häufig) muss es nicht nur bei Terriern geben.
                        Man kann irgendwelche Schüsslersalze (Nr. 5?? Habs grad nicht im Kopf...) geben, dann würde es vollkommen weggehen, aber ich habs noch nicht ausprobiert, weil ich es nicht wirklich schlimm fand bisher. Es ist wie gesagt nur unter Anspannung und bei den Terriern ist das auch kein Problem für die Zuchtzulassung (bei anderen Rassen auch nicht).

                        Bin aber natürlich auch an weiteren Informationen dazu interessiert.
                        Viele Grüße,
                        Nina und Jungs
                        Viele Grüße von Nina mit und

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                          #27
                          hy
                          @ PITU

                          Hat dein Aussie das Zittern nur bei Anstrengung.
                          Meiner hat es leider immer, bei Anstrengung würde ich sogar behaupten dass es weniger wäre, aber beim normalen Gassigehen, beim Sitz normales Stehen, immer zittert er sehr stark.

                          Seine Brüder haben es auch aber weniger. Ich wurde schon des öftren angesprochen ob ich meinen Aussie zur Deckung geben würde, da er der schönste und kleinste aus seinem Wurf ist.

                          Aber ich traue mich nicht, denn wenn es ein Genfehler ist ,möchte ich mir keine Probleme einhandeln, obschon der Bruder meines Aussie jetzt als Deckrüde zu Verfügung steht.

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                            #28
                            Hallo.
                            Unser 7 jähriger Aussie Rüde hat auch das Problem mit dem zittern. Bei ihm tritt es vermehrt auf, wenn er unter Spannung steht. Es fing so mit 2 Jahren an und wir haben bisher auch noch keine vernünftige Diagnose bekommen. Viele TÄ sagen, dass es stressbedingt ist und die Physiotherapeutin meinte, dass es von verhärteten Muskulatur kommt. Hab aber auch schon gehört, dass es eine Muskelstoffwechselerkrankung sein kann. Das Blutbild von ihm ist auch normal, also Schilddrüse etc und am Knochenapparat ist auch nichts auffälliges.

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                              #29
                              Zitat von MoniDax Beitrag anzeigen
                              hy
                              @ PITU

                              Hat dein Aussie das Zittern nur bei Anstrengung.
                              Meiner hat es leider immer, bei Anstrengung würde ich sogar behaupten dass es weniger wäre, aber beim normalen Gassigehen, beim Sitz normales Stehen, immer zittert er sehr stark.

                              .
                              Also bei uns ist es definitiv vererbt, meine Züchterin sagt, dass es viele Aussie-Linien gibt, die dieses Muskelzittern haben.
                              Hat deiner das Zittern auch normal in der Wohnung, also so ganz ohne Anstrengung?

                              Bei uns ist es primär, wenn er sich angestrengt hat (physisch), wenig getrunken hat (im Sommer mehr als im Winter), ... - weshalb ich im letzten Sommer sehr darauf geachtet habe, dass er sehr viel trinkt (natürlich nicht direkt vorm Agi-Start).
                              Und da ist es wirklich etwas besser geworden. :-)
                              Viele Grüße von Nina mit und

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                                #30
                                @ *Pitu*:
                                Könntest du vielleicht einmal nachgucken, welches Schüsslersalz geeignet wäre. Würde das gerne mal ausprobieren.

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