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beckenblase und inkontinenz

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    beckenblase und inkontinenz

    hallo!

    habe eine einjährige dalmatinerhündin. sie ist kastriert und leider inkontinent. bei ihr wurde eine beckenblase diagnostiziert und daher kommt die inkontinenz. seit gestern bekommt sie tabletten, aber leider ist sie heute schon wieder inkontinent. angeblich gibt es die möglichkeit mit einer op die blase wieder an die richtige stelle zu setzen. hat von euch wer erfahrung damit, bzw. kennt eine klinik die das öfter machen und wirklich gut sind?? wenn es hilft, würde ich sie gerne operieren lassen aber die frage ist wo?? und an wen ich mich wenden könnte....

    ich hoffe auch eure hilfe, bin echt schon am verzweifeln...

    danke & liebe grüße!!!!!!!

    #2
    Hallo,

    die Tierklinik Ravensburg hat soviel ich weiß schon ähnliche Op`s erfolgreich gemacht,geh mal googeln und oder ruf dort an und frag nach.

    LG Elfi
    Gedanken sind wie Flöhe:sie springen von einem zum anderen,sie bleiben nur nicht bei jedem.

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      #3
      Hallo...........wie heißt Du eigentlich?

      Ich würde mich mit der Diagnose nicht abspeisen lassen, sondern die OP der Kastration "reklamieren". Ein Versuch ist es wert, denn grade bei Hündinnen wird oft M...... gebaut ;-)
      LG Susanne
      Die Legalität unserer Hühner ist gut, nur mit der Brutalität haperts.

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        #4
        entschuldige, ich heiße sabine

        wenn ich die op der kastration reklamiere, bringt das aber meinem hund nicht wirklich was... ich denke mir, ich spare mir lieber kraft und nerven und suche jetzt nach einer klinik, die sich mit solchen dingen sehr gut auskennt und vielleicht meinem hund helfen kann. derzeit bekommt sie ja tabletten gegen die inkontinenz. sie spricht darauf auch an. allerdings möchte ich nicht eine lebenlang meinem hund tabletten füttern und mit der angst der nebenwirkungen leben müssen.

        aber danke für eure tipps erstmal!!!!!

        liebe grüße sabine!!!!!!

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          #5
          Zitat von snuuupy Beitrag anzeigen
          entschuldige, ich heiße sabine

          wenn ich die op der kastration reklamiere, bringt das aber meinem hund nicht wirklich was... ich denke mir, ich spare mir lieber kraft und nerven und suche jetzt nach einer klinik, die sich mit solchen dingen sehr gut auskennt und vielleicht meinem hund helfen kann. derzeit bekommt sie ja tabletten gegen die inkontinenz. sie spricht darauf auch an. allerdings möchte ich nicht eine lebenlang meinem hund tabletten füttern und mit der angst der nebenwirkungen leben müssen.

          aber danke für eure tipps erstmal!!!!!

          liebe grüße sabine!!!!!!
          ok, das ist Deine Entscheidung. Ich hab an die Kosten gedacht, die ja auch nciht ohne sind. Bei einer Reklamation gehe ich davon aus , das der Fehler korrigiert wird.....ergo hat der Hund sehr wohl was davon
          LG Susanne
          Die Legalität unserer Hühner ist gut, nur mit der Brutalität haperts.

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            #6
            liebe susanne!

            im prinzip hast du ja recht ich denke ja auch, dass bei der kastration was schief gelaufen ist, deshalb würde ich diesem tierarzt meinem hund nie mehr überlassen. ich hätte einfach die angst, dass noch mehr daneben geht. deshalb bin ich ja auf der suche nach einer klinik, die wirklich erfahrung auf diesem bereich hat!!!!!!!!! den tierarzt hab ich bereits gewechselt, der er auch in anderen dingen sehr inkompetent war..

            lg sabine

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              #7
              Meine Hündin ist mit 13 Monaten kastriert worden. Man hat uns schon vorher darauf hingewiesen, daß bei einer Kastration nach der ersten Läufigkeit ein erhöhtes Risiko für eine folgende Inkontinenz vorliegt. Je schwerer die Rasse, desto höher das Risiko. Wir haben mit unserer 52-Kilo-Dame natürlich einen Volltreffer gelandet. Sie hat schon wenige Tage nach der OP mit der Inkontinenz angefangen (normalerweise tritt die erste Veränderung wohl so nach 6-8 Wochen auf).
              Sie bekommt seither Incurin 1 1/2 Tbl. tägl. Das ist eine ziemlich geringe Dosierung. Damit kommt sie aber soweit ganz gut klar. Bei Kontakt mit Wasser oder nach heftigem Toben gehen aber noch immer alle Schleusen auf. Der Zustand hält so etwa ein halbe Stunde an, dann ist gut. Wir wissen das inzwischen vorher, und deshalb bleibt sie z.B. im Sommer diese Zeit einfach draußen auf der Wiese.
              Es gibt aber noch einige andere, wohl noch wirksamere Medikamente auf dem Markt. Vielleicht solltest Du erst einmal was testen, bevor Du wieder operieren lässt. So eine Narkose birgt ja doch immer gewisse Risiken.
              Liebe Grüße
              Brigitte

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