Ich hatte doch geschrieben, dass Hunde und Katzenbereich sowieso erst einmal durch die Babygitter abgetrennt bleiben, bis sich alles eingespielt hat und wir auch für das Problem mit dem Ausgang des Hundes nach Belieben in den Garten, ohne das die Katzen hinterher marschieren können, eine Lösung gefunden haben.
Die Katzen werden ihr Hauptdomizil vermutlich oben im Wohnzimmer haben und sich ansonsten im Schlafzimmer aufhalten, während der Hund dann unten die Hälfte vom Haus hat. Das wird sich dann ja alles zeigen. Begünstigend finde ich auch, dass wir selbst erst 2 - 3 Wochen vor dem Hund einziehen, sodass die Katzen also noch keinen festen Revieranspruch haben. So kann der Welpe dann gleich mit integriert werden. Im Ferienhaus im Urlaub klappt es mit den Katzen untereinander auch immer so gut, wie ich das ganze übrige Jahr zuhause sonst nur davon träumen kann. Immerhin können sich 3 meiner Birmchen nicht ausstehen und es gibt immer wieder Kloppereien, wobei Sissy bei einer vor 8 Jahren fast ein Auge eingebüst hat. Daher werden seitdem auch immer die Krallen von mir stumpf geschnitten. Dank Tierkommunikation hat es sich jetzt seit eineinhalb Jahre zwischen den dreien sehr entspannt, sodass es absolut okay ist. Im fremden Revier sind alle ganz lieb zueinander und schlafen alle sogar oft gemeinsam freiwillig in einem Bettchen. Da werden sie zu einem richtigen 5er Team.
Wie du siehst sind meine Katzis auch nicht soooo unproblematisch, denn von dieser Fressproblematik, Unsauberkeit und Streitigkeiten haben wir schon alles durch. Probleme habe ich schon immer gelöst, auch wenn es nicht immer einfach war. Gut nun sind sie auch alle total verwöhnt (das liegt aber eher an meiner Mutter als an mir oder meinem Mann) und schon daher nicht so pfegeleicht wie andere Katzen, da ihre Ansprüche ziemlich hoch liegen.
Sollte sich unser künftiger Akita nicht so verhalten, wie ich es mir vorstelle, würde ich auch dafür eine Lösung finden. Immerhin arbeite ich schon daraufhin, dass alles möglichst glatt und entspannt läuft. Ich lese derzeit gerade das Buch von Günther Bloch "Der Familienbegleithung im modernen Hausstand", wo detailliert beschrieben ist, wie man Hunde nicht behandeln sollte, denn viele Probleme mit Hunden rühren schon daher, dass sie nicht wie ein Hund, sondern wie ein Kind- oder Partnerersatz behandelt werden. Da mein Mann seinen damaligen Hund auch die ersten 6 Jahre wie einen gleichwertigen Kumpel behandelt hat, was er schon ausbaden durfte und hart an der Ausbügelung der Fehler gearbeitet hat, haben wir diese Erfahrung hinter uns und wir haben in der Zeit viel auf dem Hundeplatz oder durch entsprechende Lektüre über Hundeerziehung gelernt.
LG
Doreen
Die Katzen werden ihr Hauptdomizil vermutlich oben im Wohnzimmer haben und sich ansonsten im Schlafzimmer aufhalten, während der Hund dann unten die Hälfte vom Haus hat. Das wird sich dann ja alles zeigen. Begünstigend finde ich auch, dass wir selbst erst 2 - 3 Wochen vor dem Hund einziehen, sodass die Katzen also noch keinen festen Revieranspruch haben. So kann der Welpe dann gleich mit integriert werden. Im Ferienhaus im Urlaub klappt es mit den Katzen untereinander auch immer so gut, wie ich das ganze übrige Jahr zuhause sonst nur davon träumen kann. Immerhin können sich 3 meiner Birmchen nicht ausstehen und es gibt immer wieder Kloppereien, wobei Sissy bei einer vor 8 Jahren fast ein Auge eingebüst hat. Daher werden seitdem auch immer die Krallen von mir stumpf geschnitten. Dank Tierkommunikation hat es sich jetzt seit eineinhalb Jahre zwischen den dreien sehr entspannt, sodass es absolut okay ist. Im fremden Revier sind alle ganz lieb zueinander und schlafen alle sogar oft gemeinsam freiwillig in einem Bettchen. Da werden sie zu einem richtigen 5er Team.
Wie du siehst sind meine Katzis auch nicht soooo unproblematisch, denn von dieser Fressproblematik, Unsauberkeit und Streitigkeiten haben wir schon alles durch. Probleme habe ich schon immer gelöst, auch wenn es nicht immer einfach war. Gut nun sind sie auch alle total verwöhnt (das liegt aber eher an meiner Mutter als an mir oder meinem Mann) und schon daher nicht so pfegeleicht wie andere Katzen, da ihre Ansprüche ziemlich hoch liegen.
Sollte sich unser künftiger Akita nicht so verhalten, wie ich es mir vorstelle, würde ich auch dafür eine Lösung finden. Immerhin arbeite ich schon daraufhin, dass alles möglichst glatt und entspannt läuft. Ich lese derzeit gerade das Buch von Günther Bloch "Der Familienbegleithung im modernen Hausstand", wo detailliert beschrieben ist, wie man Hunde nicht behandeln sollte, denn viele Probleme mit Hunden rühren schon daher, dass sie nicht wie ein Hund, sondern wie ein Kind- oder Partnerersatz behandelt werden. Da mein Mann seinen damaligen Hund auch die ersten 6 Jahre wie einen gleichwertigen Kumpel behandelt hat, was er schon ausbaden durfte und hart an der Ausbügelung der Fehler gearbeitet hat, haben wir diese Erfahrung hinter uns und wir haben in der Zeit viel auf dem Hundeplatz oder durch entsprechende Lektüre über Hundeerziehung gelernt.
LG
Doreen
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