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Erfahrungen über Zusammenführung Hundewelpen mit Katzen gesucht?

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    #16
    Hallo, meine erste Rassekatze war auch eine Birma. Mit 10 Monaten gekauft zu einem 6jährigen Rottweiler. Mein Hund kannte keine Katzen, durfte auch draußen nie welche jagen. Ich habe ihm 3 Tage lang bei Anblick der Katze leicht mit dem Finger auf die Nase "geschlagen", dabei Nein gesagt. Anfangs lauerte er noch, wenn sie unter die Couch ging, danach konnte ich beide allein lassen. Später haben ihre Babys auf seinem Rücken geschlagen.
    Als später mein Riesenschnauzer als Welpe zu mehreren Katzen ins Haus kam, war sein erstes Kommando Nein, jeglichen Verfolgen meiner Katzen war verboten. Birma wehren sich nicht und sind auch keine Spielobjekte. Später kam dann durchaus auch Spiel zustande, aber erst, als mein Rüde ein gewisses Gefühl entwickelt hatte.
    Ich habe keine Probleme, den Hund einmal derb anzufassen, um damit meine Katze zu schützen. Ein Welpe kann seine Kräfte ihr gegenüber noch nicht einschätzen.

    Liebe Grüße
    Gisela

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      #17
      Hallo, der Tip mit den Babygittern ist genau richtig. Ich habe damals als der Welpe kam ,meinen Katzen einen Bereich gegeben der absolut frei vom Hund war, dort habe ich auch gefüttert.
      Jede Katze reagiert unterschiedlich auf Hunde, einige waren sehr schnell begeistert, während 2 Mädels bis heute mit den Hunden körperlichen Kontakt meiden (8 Jahre gemeinsames Leben).
      Ich habe übrigens die Gitter so eingerichtet das eine Katze durch kann aber meine Hunde nicht.
      Falls Du Katzentoiletten hast sollten sie dort sein wo die Hunde nicht ran können, aus verschiedenen Gründen.
      Gruss
      Gaby
      Das mir der Hund das Liebste sei,sagst du oh Mensch sei Sünde,der Hund ist mir im Sturme treu,der Mensch nicht mal im Winde. Gruss Gabi Maggy,Amy,Lad und Phoebe

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        #18
        Hallo Gisela!

        Ist ja toll, dass du auch eine Birma hattest. Bei mir ist es leider das Gegenteil, denn meine Birmas wehren sich nicht nur, sondern greifen auch an. Der Shamu ist schon mal Richtung Maschendrahtzaun gerannt und wollte durch den Zaun die ehemalige liebe alte kleine Hündin unserer Nachbarn hauen. Sissy hat damals auch dem Hund meines Mannes auf die Nase gehauen, als der zu ihr hin wollte, was aber nicht weiter schlimm war, da er so einen Nylon-Beißschutz um hatte und sie nur darauf krallte. Schlimmer war es mit Sasha gewesen, denn der krallte dem bis dahin sehr katzenfreundlichen Hund direkt in die Nase, was dazu führte, dass der Hund dem Sasha nicht mehr gut gesonnen war und wir ihn nur mit Beißkorb in Sasha seine Nähe lassen konnten. Schon daher werde ich aufpassen, dass ihnen der Welpe nicht zu nahe kommt, damit keiner verletzt wird, oder der Welpe es den Katzen auch übel nimmt. Bei den Katzen habe ich auch das Wort "NEIN" allen beigebracht und die hören alle sofort (was bei Katzen ja nun nicht die Regel ist), sodass ich das dann auch so bei dem Welpen erst recht machen möchte.

        Hallo Hera1!

        Genau so habe ich mir das für später gedacht. Insofern Hund und Katzen sich vertragen und keine Probleme bestehen, wollte ich die Gitter so einstellen, dass die Katzen durchgehen können, aber nicht der Hund zu bestimmten Zimmern. Wir hatten uns das so gedacht, dass der Hund entweder per Hundeklappe oder Fensterausstieg nach Belieben Aus- und Eingang zum kleinen Garten bekommen soll. Da würde es sich nicht gut machen, wenn er vielleicht schön schmutzig herein kommt und sich danach in unsere Betten legt. Die Tür zum Schlafzimmer schließen können wir ja auch nicht, da die Katzen tagsüber immer in unseren Betten schlafen, wenn wir nicht da sind. Bei dem Gedanken mit dem Zugang zum Garten fehlt uns zur Umsetzung nur auch noch die Idee, wie wir verhindern dass die Katzen mit in den Garten marschieren, denn die haben dort ohne Kontrolle nichts zu suchen, da die ja ihre eigene extra gesicherte Terasse haben. Bis uns dazu etwas einfällt, wird das Babygitter in unserer Abwesenheit erst einmal so bleiben, dass die Katzen auch nicht in den Hundebereich können.

        Mit den Gründen beim Katzenklo habe ich schon gehört und gelesen, was uns mehr als erstaunte, da wir damit auch nie gerechnet hätten. Im Katzenforum hat mal eine geschrieben, dass sie Angst hatte, ihr Kater wäre verstopft und wollte mit ihm schon zum Arzt, weil nichts mehr im Klo zu finden war, bis sie dann ihren Hund erwischte und wusste, wo das immer geblieben war.

        Wir haben alles Toiletten mit Dächer (da unsere Katzenfamilie es nicht für nötig hält sich dabei hinzusetzen und wir immer Überschwemmungen hätten), die wird doch ein Hund dann nicht abbekommen oder?

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          #19
          Halloechen,

          also, fünf Katzen haben rund um die Uhr Futter und der Hund soll nicht drangehen, auch in Abwesenheit der Menschen?

          Das ist bedingt machbar, aber nicht sofort - und unfair finde ich das ehrlich gesagt dem Hund gegenüber! Es sollte Spielregeln für alle geben und nicht nur für den Hund.
          Hier wartet Hund, bis ich die Katzennäpfe freigebe, Futter gibt es zwei Mal am Tag. Ich bin echt froh, dass Mascha die Näpfe ausschleckt, denn ab und zu bleibt etwas übrig.

          Am besten suchst du dir eine gute Hundeschule für die Welpengruppe aus. Dort zeigt man dir auch, wie du deinem Hund ein vernünftiges Nein beibringst und alles andere, was du brauchst.

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            #20
            wir hatten auch schon zwei sibirische katzendamen ( 3 jahre) bevor wilma zu uns kam.als wir eine kurze zeit einen pflegehund hatten, haben sich die katzen nur versteckt und fanden den hund super doof. so waren wir natürlich sehr unsicher wie die zwei auf wilma reagieren würde. wenn ich mit wilma auf dem boden gesessen hab, sind die mietzen immer ganz neugierig gekommen und haben geschnuppert. ich hab mich dann gar nicht gross eingemischt, nur dann, wenn wilma zu stürmisch wurde. es wurden an alle gleichzeitig leckerlis verteilt und abends wurden alle gemeinsam gebürstet. natürlich hat wilma auch mal die katzenpfote zu spüren bekommen, aber netterweise wurden die krallen nicht ausgefahren. mittlerweile spielen die drei fangen zusammen und wilma kann ihren kopf richtig doll in den katzenbauch bohren und erntet nur einen "oh ne jetzt geht das wieder los" blick.
            ich denke je entspannter man selbst mit der situation umgeht, umso besser klappt es.
            liebe grüsse
            karin

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              #21
              Hallo Meike!

              Wieso unfähr? Der Hund muss ja sein Futter auch nicht gleich sofort auf einmal fressen, sondern könnte sich das doch ebenso aufheben, wie die Katzen das tun. Die Katzen bekommen abends ihr Futter hingestellt und das reicht halt den ganzen nächsten Tag. Oft ist das Nassfutter dann noch immer nicht alle, wenn es ihnen mal wieder nicht schmeckt und sie in den Hungerstreik Nassfutter betreffend treten, sodass ich es entsorgen muss, wenn ich am nächsten Abend das neue Futter mache. Alle 5 Katzen zusammen fressen höchstens gemeinsam eine 400 g Dose am Tag plus ihr Trockenfutter. Das ist ja nun echt nicht viel. Wenn ich den Hund morgens und abends füttere, hat der ja für sich allein sogar noch mehr Futter als die Katzen.

              Außerdem sind 5 Katzen seit vielen Jahren da und ich habe unter dem mangelndem Fressverhalten genug gelitten in den vergangenen Jahren und bin froh, wenn sie ihr Gewicht halten und nicht dünner werden wegen der ständigen Mäkligkeit. Die würden glatt eher am vollen Napf verhungern, als dass sie etwas fressen, was ihnen nicht gut oder unbekannt riecht. Außer Sancho würde auch nie jemand fressen, wenn ich Futter hin stelle. Da muss dann schon der Hund sich an die Spielregeln halten.

              In eine Hundeschule wollen wir auf jeden Fall mit unserem Welpen gehen. Ich muss nur noch eine gute Hundeschule finden, denn die bei uns im Ort kann man vergessen.

              Hallo Wilma2008!

              Seit ich meinen regelmäßig die Krallen kürze und sie daher stumpfe Krallen haben, ist die Verletzungsgefahr zum Glück nicht mehr groß. Wenn wir fangen spielen z. B. mit meinen Händen unter einem Kopfkissen wackeln und sie in die Hände krallen, habe ich auch keine Risse mehr und schmerzen tut es seither auch nicht mehr.

              Wäre echt toll, wenn das bei mir auch so gut klappen würde wie mit deiner Wilma und deinen beiden Katzendamen.

              LG

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                #22
                Hallo Doreen,

                ein Hund lässt üblicherweise kein Futter stehen (naja, Ausnahmen gibt es auch hier). Du möchtest von ihm, dass er den ganzen Tag einen Bogen um die Näpfe der Katzen macht, obwohl er das eigentlich lieber fressen würde.

                Das finde ich viel verlangt!

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                  #23
                  Hallo Doreen,
                  ich habe das Trockenfutter für die Katzen auch rund um die Uhr stehen, da es mehr als 2 sind und auch nicht alle zur gleichen Zeit fressen wollen und können. Bei mir können die Hunde dort nicht ran, es ist das sogenannte Katzenzimmer.
                  Mit Toiletten ist es halt so, das der Deckel meine Hunde nicht stören würde. Wo ein Wille ist.....
                  Es ist aber toll das Du Dir schon vorher Gedanken machst. Um so weniger Stress wird es dann nach dem Einzug des Welpis geben, da hast Du in der ersten Zeit genug um die Ohren.

                  Liebe Grüsse
                  Gaby
                  Das mir der Hund das Liebste sei,sagst du oh Mensch sei Sünde,der Hund ist mir im Sturme treu,der Mensch nicht mal im Winde. Gruss Gabi Maggy,Amy,Lad und Phoebe

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                    #24
                    Hallo Meike,

                    daher ja auch erstmal das Babygitter. Der Hund bekommt seinen Schlafplatz dann auch bei uns in der Wohnküche, wo wir immer Essen werden. Da muss er dann ja auch mit leben, wenn wir essen, dass er dann nicht auch jedes Mal Fressen bekommt. Bei mir sind die Katzen so erzogen, dass sie nicht betteln und auch niemals etwas vom Tisch holen und so möchte ich dann auch, dass Hund lernt, nicht zu betteln und das Futter der Katzen zu ignorieren.

                    LG

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                      #25
                      Hallo Gaby,

                      na dann ist es ja nicht nur bei mir so mit dem Trockenfutter, wenn du es auch immer stehen hast. </p> <p> </p> <p>Mit den Toiletten ist es natürlich weniger schön, wenn nicht mal das Dach schützt. Solange ich mein Babygitter habe und der Hund dann nicht drüber steigt, wird es ja dann erst einmal kein Problem geben, hoffe ich.

                      Ich finde es echt notwendig, dass man sich vorher Gedanken macht und nicht Hals über Kopf ein Tier anschafft. Ebenso hoffe ich, dass wenn ich gut vorbereitet bin, es weniger Probleme geben wird. Mit meinen Katzen mache ich es ja nicht anders und bin in den 14 Jahren damit immer gut gefahren. Andere staunen ständig, was ich mit meinen Birmchen alles machen kann. Wir fahren jährlich gemeinsam in den Urlaub in gemietete Ferienhäuser und da sich alle immer gut benehmen, nichts kaputt machen und auch Autofahren gewöhnt sind, können wir problemlos zusammen in den Urlaub fahren. Die Vermieter sind anfangs auch immer skeptisch und hinterher total begeistert und hoffen, dass wir wieder kommen.

                      Liebe Grüße

                      Doreen

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                        #26
                        Zitat von Akitafan Beitrag anzeigen
                        Der Hund bekommt seinen Schlafplatz dann auch bei uns in der Wohnküche, wo wir immer Essen werden. Da muss er dann ja auch mit leben, wenn wir essen,
                        Das ist ja auch ganz normal.
                        Dass 'unbewachtes' Fressen auf dem Fussboden steht, ist ja noch was ganz anderes - warum ist das so schwer zu verstehen?

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                          #27
                          Das ist nicht schwer zu verstehen. Den Hund meines Mannes habe ich damals auch dazu bekommen, dass er meinem Katzenfutternapf, der unbeaufsichtigt auf dem Boden im Garten stand, wenn die Katzen mit im Garten waren, fern zu bleiben hat. Der war richtig verfressen und anfangs war kein ruhiges Essen für uns mehr drin, so wie der bei unseren Mahlzeiten gebettelt, gewinselt und genervt hat. Auch das konnte ich ihm relativ schnell abgewöhnen, denn so war das ja echt kein Zustand und wir hatten unsere Ruhe, sowie meinem Katzenfutter ist er dann auch fern geblieben.

                          Ich denke, es ist alles Erziehung, denn wenn auf der Straße oder beim Spaziergang überhaupt etwas auf dem Boden liegt, hat auch kein Hund das von sich aus zu fressen. Immerhin könnte das, wie schon oft vorgekommen ist, sogar vergiftet sein. So hatte mein Mann das auch bei seinem Hund antrainiert und der damalige Hund meiner Mutter nahm sogar nur Leckerlis von anderen außer ihr an, wenn sie ihre Zustimmung dazu signalisierte, ansonsten konnte das Leckerste vor ihm liegen und er fraß es nicht.

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                            #28
                            Genau, das ist Erziehungssache.

                            Doch während der Hund zusehen soll, wie die 5 Katzen fressen wann sie wollen, soll er sich an strikte Spielregeln halten und nichts fressen, was er nicht darf, auch wenn es in seiner Reichweite ist.

                            Ich finde das nach wie vor unfair.
                            Bei mir gibt es ja auch Hund und Katzen und die Katzen haben eh schon Privilegien, die dem Hund nicht zustehen. Dafür gibt es beim Futter eine feste Reihenfolge und damit kommen alle gut klar.

                            Aber ich denke, du magst diesen Gedankengang einfach nicht nachvollziehen, weil du es anders siehst. Ist ja dein gutes Recht

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                              #29
                              Ich sehe es aus der Sicht einer besorgten Katzenmama, die schon genug Sorgen und Probleme in den vergangenen Jahren mit ihren mäkligen Katzen hatte. Das kannst du dir sicherlich mit Katzen, die vermutlich normales Fressverhalten haben, nicht vorstellen.

                              Als mir bei Sissy damals wegen ihrer Untergewichtigkeit aufgrund kompletter Futterverweigerung (sie wollte nur noch die Leckerlis "Käse-Rollis" statt Nass- oder Trockenfutter fressen) die Zwangsernährung angedroht wurde, versuchte ich mit einer Hand ihr Mäulchen zu öffnen und mit der anderen das Nassfutter ins Mäulchen zu tun. Dann Mäulchen zu halten, weil Katzi das sonst in hohem Bogen wieder ausspuckte und warten bis sie es schluckt. Nur so konnte ich noch absichern, dass sie wenigstens überhaupt etwas Futter zu sich nahm und nicht doch an den Tropf zur Zwangsernährung in die Tierklinik musste. Das war die reinste Tourtour täglich und so eine Zwangsernährung ersehne ich mir niemals zurück. Daher bin ich auch so stolz, dass sie mit fast 15 Jahren nun sogar 100 g zugenommen hat.

                              Der Sasha hat aufgrund einer Niereninsuffienz vor 2 Jahren immer regelmäßig zu fressen und zu trinken. Da kann ich mir auch nicht leisten, dass er nicht frisst. Solange er nämlich normal frisst und trinkt, sind seine Nierenwerte völlig normal. Sasha trinkt nicht mal mehr allein, da meine Mutter ihm aus Angst vor weiteren Nierenproblemen angewöhnt hat, den Napf hinzuhalten, sodass er immer kontrolliert ausreichend trinkt. Da graut mir jetzt schon der Gedanke, dass sie jeweils im März, April und Mai zu Operationen ins Krankenhaus muss, sodass ich zu sehen muss, wie ich den Sasha als Berufstätige wieder zum Alleintrinken bewegen kann. Der Shamu überfrisst sich manchmal, wenn es ihm richtig schmeckt und er wirklich mehr als seine üblichen Häppchen frisst, erbricht er dann alles komplett wieder. Daher kann ihm schon gar nicht alles auf einmal gegeben werden. Die Sheela ist auch zu dünn und frisst zu wenig und sie frisst als Einzige nicht mal Leckerlis. Damit braucht man Sheela überhaupt nicht kommen, während sich sonst andere Katzen drum reißen würden. Bei Mutti ihrem letzten Krankenhausaufenthalt hat sie bei mir auch komplett Futter verweigert und ist richtig übel abgemagert.

                              Selbst bei Leckerlis ist es bei meinen Katzen so, hält man das Leckerli hin und es fällt ihnen aus dem Mäulchen oder uns von der Hand, müssen wir es wieder aufheben und wieder hinhalten, sonst fressen die das auch nicht und es würde auf dem Boden liegen bleiben und sich quasi festtreten.

                              Die Gesundheit meiner Katzen steht für mich an oberster Stelle. Der Hund soll eine Ergänzung und Bereicherung unserer Familie sein und keine Gefährdung der Gesundheit meiner Katzen darstellen und mit so einer Fütterungsumstellung bei den Katzen wäre genau so eine Gefährdung gegeben. Also wird der Hund sich wohl oder übel halt damit abfinden müssen, insofern er sein Futter komplett aufschlingt und nichts aufhebt, dass er bis zur nächsten Fütterung einen leeren Napf haben wird. Abgesehen davon ist es auch keine Gefährdung für den Hund, denn nur weil er zwischen seinen Fütterungszeiten einen leeren Napf hat, stirbt er ja nun keinen Hungertod. Da sind wohl eher die Hunde gefährdet, die zuviel fressen. Da der Hund meines Mannes auch mit 6 Jahren Athrose schon stark hatte, mussten wir auch immer auf sein Gewicht achten, da dies sonst die Athrose noch arg verschlimmert hätte.

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                                #30
                                Eben, Hund muss sich wohl oder übel abfinden, Katzen stehen an erster Stelle



                                das meine ich mit unfair...

                                Versuche doch wenigstens, den Fressbereich der Katzen dauerhaft abzutrennen, sodass er nicht lernen soll, mit sabbernder Schnautze neben den vollen Katzennäpfen zu sitzen.

                                Was wird werden, falls Hund anders tickt, als du es dir vorstellst und evtl. eigene Probleme mitbringt?

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