Hallo zusammen
Mir gefällt die Idee des Barfens eigentlich sehr gut, aber ich habe da leider einen Problemfall zuhause:
Meine bald 10-jährige Briardhündin leidet an Pankretia-Insuffizienz (Unterfunktion der Bauchspeicheldrüse), d.h. dass ich ihr Futter (Lamaderm Lamb & Rice, zusätzlich: gelegentlich gekochtes Pouletfleisch und regelmässig Knoblauch und Grünlippenmuschelextrakt) 10 Minuten mit Pankreatin-Granulat einweichen muss. Zusätzlich hat sie eine Getreide-Allergie, am schlimmsten ist Gerste.
Sie ist ziemlich dünn, obwohl sie bei ihren gerade mal 26 kg die Tagesration eines 60-kg-Hundes verschlingt! Wenn ich weniger füttere, nimmt sie weiter ab. Trotz ihres Alters ist sie ein ausgesprochen aktiver und bewegungsfreudiger Hund.
Weiss jemand, ob bei meinem Hund eine Umstellung auf Rohfütterung möglich wäre oder ob ich ihr wenigstens gelegentlich z.B. einen Knochen geben kann? Falls ja, was würde sich am besten für einen Versuch eignen?
Danke für Eure Hilfe
Liebe Grüsse
Mir gefällt die Idee des Barfens eigentlich sehr gut, aber ich habe da leider einen Problemfall zuhause:
Meine bald 10-jährige Briardhündin leidet an Pankretia-Insuffizienz (Unterfunktion der Bauchspeicheldrüse), d.h. dass ich ihr Futter (Lamaderm Lamb & Rice, zusätzlich: gelegentlich gekochtes Pouletfleisch und regelmässig Knoblauch und Grünlippenmuschelextrakt) 10 Minuten mit Pankreatin-Granulat einweichen muss. Zusätzlich hat sie eine Getreide-Allergie, am schlimmsten ist Gerste.
Sie ist ziemlich dünn, obwohl sie bei ihren gerade mal 26 kg die Tagesration eines 60-kg-Hundes verschlingt! Wenn ich weniger füttere, nimmt sie weiter ab. Trotz ihres Alters ist sie ein ausgesprochen aktiver und bewegungsfreudiger Hund.
Weiss jemand, ob bei meinem Hund eine Umstellung auf Rohfütterung möglich wäre oder ob ich ihr wenigstens gelegentlich z.B. einen Knochen geben kann? Falls ja, was würde sich am besten für einen Versuch eignen?
Danke für Eure Hilfe
Liebe Grüsse
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