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    Lange Einstiegsfrage

    Hallo zusammen,

    ich bräuchte mal dringend euren Rat.
    Also, ich habe seit kurzem einen kleinen Ridgeback, er ist jetzt vier Monate alt.

    Die ersten Wochen habe ich teilgebarft, bis das Trofu von der Züchterin alle war und ich mich genug eingelesen hatte um mich ganz zu trauen.

    Als erstes hatten wir dann das Problem, dass Dean morgens gegen vier oft gelben Schleim erbrochen hat. Habe eifrig hier im Forum gesucht, da stand dann was über junge Hunde, zuviel Magensäure, nüchtern sein...jedenfalls war der Tipp Heilerde und Joghurt und etwas trockenes Brot wenn man merkt, dass dem Hund schlecht ist.
    Also bekam er abends seine Milchmahlzeit mit Heilerde, Knochen nur noch morgens als erstes, außerdem nachts wenn er unruhig wurde ein Kanne-Brottrunk-Leckerlie. Damit ging es dann gut, er wurde auch nach zwei Tagen nachts gar nicht mehr unruhig.
    Als nächstes hatte der Kleine dann Durchfall...zwar musste er nicht öfter als sonst (2 mal am Tag), dafür aber flüssig und übelriechend. Wieder Forum befragt, Möhrensuppe gekocht und noch mehr Heilerde, erstmal zwei Tage abgewartet, weil ich hier auch viel über Reaktionen auf die ganze Grundimpfungen und Wurmkuren gelesen habe und mir gedacht habe, mal schauen ob der Körper sich mit etwas Unterstützung selber hilft...hat er auch. Alles wieder gut, Hundekind auch die ganze Zeit über wirklich fit, viel Energie, nimmt gut zu, wächst und hat guten Appetit. Schleimhautfarbe immer gut.
    So, jetzt habe ich vorgestern Nacht wieder einen Hund gehabt, dem es wahnsinnig schlecht war, diesmal dauerhafter. Wurde gegen 02.00 unruhig, letzte Mahlzeit war Hüttenkäse mit Reisflocken und Heilerde um 20.00. Er bekam seinen Kanne-Keks, der kam dann um 02.30 mit gelbem Schleim wieder, ich habe kurz abgewartet, gegen vier waren wir kurz draußen und er hat etwas Banane mit ein paar Flocken bekommen, die kamen dann um fünf und sechs wieder, dem Hund war die ganze Zeit schlecht, er war zwar ruhig hat aber nicht geschlafen. Hunger hatet er nach dieser Nacht wie doof, war nur kurz mit ihm draußen, er war etwas schwach (kann aber auch von der Junghundegruppen-Premiere am abend zuvor kommen) aber recht fidel. Ich hab ihm dann immer im ABstand von zwei Stunden verkochten Reis, Möhrenbrei und Hackfleisch zusammen gefüttert, das ganze hat sich dann wieder beruhigt. Heute, einen Tag später, war alles wieder wie immer, Hundekind war fit und unternehmungslustig.
    Fragen sind jetzt:
    Kann ich noch mal abwarten oder soll ich doch zum Arzt? Deutet das ganze auf Fütterungsfehler hin? Ich könnte auch noch posten was er so bekommen hat, aber eigentlich füttere ich sehr nach Plan und auch nichts Neues? Oder deutet es eher darauf hin, dass er die Impferei und Wurmkurerei nicht gut vertragen hat?
    Mich beunruhigt vor allem, dass ständig irgendwas Kleines nicht stimmt, liegt das an einem grundsätzlichen Fehler von mir oder sind das einfach normale Sachen bei einem kleinen Hund und der Gewöhnung an die große weite Welt?

    Ich bin jetzt gerade echt etwas fertig, ich mach mir wirklich viele Gedanken und trotzdem läufts nicht rund und ich wollte ihm eigentlich was Gutes tun mit dem Füttern und nicht ihn fertig machen

    Ich danke schonmal im vorraus für eure Antworten,

    viele Grüße

    Yvonne mit dem kleinen Dean

    Ps.: Ich hatte zwischenzeitlich das Gefühl, er würde sauer riechen, vielleicht spinne ich einfach schon total, aber ich lasse jetzt erstmal für ein paar Tage die Milchprodukte weg...hat jemand von euch da Erfahrungen mit?

    #2
    Ich schätze, da liegt ein Fütterungsfehler vor. Joghurt und andere Milchprodukte können abführend wirken, deshalb wahrscheinlich der breiige Kot.
    Ich persönlich würde mich nicht bei einem Welpen trauen zu barfen, wenn ich es vorher noch nicht länger gemacht habe. Gut, das ist meine Meinung. Hatte er denn diese Probleme auch schon, als du Trofu gegeben hast? Wenn nicht, wird wohl an deiner Ernährung was nicht stimmen. So Sachen, die du beschrieben hast abends werden ja auch relativ schnell verdaut und dann ist klar, dass der Kleine nachts Hunger bekommt und ihm davon übel wird, oder er Galle erbricht.
    Ich würde mal zum TA gehen und nicht noch ein paar Tage rumprobieren. Wasserverlust bei einem Welpen kann gefährlich werden. Der Verlust kommt bei übermäßigem Durchfall oder Erbrechen.

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      #3
      Hallo,

      ich kann dir leider auch nur sagen da du lieber zum TA gehen solltest.

      Ich habe Junior mit 6 Monaten angefangen voll zu Barfen.
      Das hätte ich aber auch nicht gemacht wenn ich nicht 2 Leute gehabt hätte die ich täglich hätte fragen können ob ich alles richtig machen.

      Reis entwässert zusätzlich also besser Kartoffelflocken oder Kartoffelbrei.

      Junior hat, trotz guter Fütterung, im ersten Jahr sehr viel mit Übelkeit und Durchfall zu kämpfen gehabt.
      Also muss es nicht umbedingt am Füttern liegen.

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        #4
        Hallo erstma,

        ich hab auch erst dieses Jahr angefangen mit dem Barfen und meine zwo sind erst 5 und 8 Monate..!
        Für mich hört sich das generell zu unruhig an und warum gibst du mitten in der Nacht was zu futtern.
        Ich würde erstma net soviele Faktoren ins Spiel bringen und erst nach und nach Milchprodukte,die verträgt auch net jeder Hund.
        Versuchs doch einfach nur ma mit Blättermagen,da kannste nix falsch machen und Huhnerhälse,vorallem net soviel verschiedenes nebenbei,dann merkst du auch eher was evtl nicht gut ankommt bei dem Kleinen.Dann Pansen und eine Sorte Fleisch (Rind )gibt auch erstma genug Abwechslung (Herz,Schlund,Muskelfleisch,Rippenfleisch od.Nieren ).
        Wieviele Malzeiten bekommt er denn sonst so,wie sieht denn dein Plan aus?
        Da muss man noch viel mehr wissen um dir besser helfen zu können...!

        LG...Marianne und Rabauken
        LG... Marianne mit Ronja,Frodo,Luca und Jule
        "Kleine Taten die man ausführt,sind besser als Große,die man plant"

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          #5
          Hallo zusammen und schon mal danke für eure Antworten. Mittlerweile hat der Kleine richtig schlimmern Durchfall, ich war jetzt bei TA gebe nachher eine Kotprobe ab, schauen erstmal ob es Gardien sind. Unabhängig davon interessiert mich natürlich, ob die Fütterung als Ursache für seine Probleme auszuschließen ist.

          Milchprodukte hat er schon immer bekommen, es kann allerdings sein, dass sich jetzt erst eine Intoleranz dagegen entwickelt und abzeichnet, deswegen hat er die letzten Tage auch keine mehr bekommen, vorsichtshalber, aber anscheinend liegt es nicht daran.
          Ich versuche mal auf alle Fragen hintereinander zu antworten, allerdings ohne Zuordung:
          Ich füttere roh, weil mich das argumentativ überzeugt hat. Habe dazu so viel wie möglich gelesen, unter anderem auch den Artikel "Brimborium ums Barf"...danach habe ich mich entschlossen es einfach zu machen, weil es eben keine Hexerei ist. Dean hat von Anfang an auch rohes Fleisch bekommen, die Züchterin hat das und auch kleine Mengen Frofu gegeben, damit die Kleinen auf alles vorbereitet sind,was dann im neuen Zuhause kommen mag. Ich habe die ersten Wochen noch eine der vier Mahlzeiten 75g Purina Proplan gefüttert,sonst roh, wir hatten nicht das kleinste Problem damit.
          Was den Reis betrifft: Soweit ich weiß nimmt Reis ein vielfaches seines Gewichts an Wasser auf während man ihn kocht. Er führt also Wasser zu, nicht ab. Das viele Pinkeln nach dem Verzehr kommt vom enthaltenen Wasser nicht von Wasserentzug. Das sind jetzt ganz ander Infos als deine, Junior2007, ich bin verwirrt?!

          Zum ungefähren Plan:
          Er bekommt schon seit ich ihn habe die selben Fleischsorten, nämlich Rind und Pute/Hähnchen. Milchprodukte wie gesagt schon seit er überhaupt Nahrung bekommt. Er reagierte bisher auf Leber und Herz mit Durchfall, was soweit ich weiß passieren kann, deswegen bekommt er das nicht mehr.
          Er bekommt mittlerweile seit einer Woche nur noch drei Mahlzeiten am Tag,
          morgens: Fleisch und Knochen, meist Huhn oder Pute, Flügel/Schenkel, manchmal Rinderbeinscheiben
          mittags: Gemüse und Fleisch, dabei dann meist seine Zusätze, einmal in der Woche Pansen, einmal Fisch. Gemüse koche und püriere ich meisten, im Moment sind es nicht wahnsinnig viele Sorten (Möhren, Erbsen,Spinat) roh gekommt er Gurke, Salat sowie ab und an Möhre
          abends: Seine Getreideportion mit Obst(Banane, Apfel, Birne, Beeren) und bis vor kurzem unterschiedlichen Milchprodukten. Getreide sind entweder Reisflocken von Grau oder selbstgekochter Reis, manchmal Nudeln.

          Die Zusammensetzung ist 70-80% Fleisch, 30-20% Gemüse und Getreide.

          Er hatte bis vor zwei Wochen mit dem Plan keinerlei Probleme, regelmäßigen Kotabsatz, gutes Fell, prima Wachstum.

          Nachts hat er ein paar mal etwas zu essen bekommen, wenn ihm vor Hunger schlecht war, dann aber eben besagten Kanne-Keks oder ein Stück Brot, das habe ich nach einer Empfehlung so gemacht, hat es nur dreimal gebraucht und hat auch gut geholfen. Seit er abends Heilerde ins Futter bekommt hat er damit eigentlich keine Probleme mehr.
          Was mehr an Infos könnte euch noch helfen?

          Schon nen Fehler gefunden?

          Beste Grüße
          Yvonne und Dean

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            #6
            also, immer mit der ruhe, solange dein wauzel fit ist und sich sein wesen nicht ändert, er schlapp wird, futter verweigert, ... ist es erst mal halb so wild.

            meinen kleinen hab ich damals auch von anfang an gebraft und er hat mir nachts regelmäßig in seine box gekötzert, bis ich dahinter kam, daß der auslöser dafür wohl die Hühnerhälse sind.

            gabs die bis spätestens 6 oder 7 uhr abends, war alles iO gabs weshalb auch immer erst zwischen 8 und 9 uhr Hühnerhälse landeten die nachts in der box. es hat ne weile gedauert, bis ich dahintergestiegen bin, daß das wirklich von den knöchelchen ausgelöst wird, denn scheinbar vertrug er sie ja und kötzerte trotzdem in unregelmäßigen abständen.

            naja, aus versuch wird man schlau. ab dem zeitpunkt gabs nur noch morgens und mittags knochen und abends mahlzeiten mit innereien, muskelfleisch etc. und abgestellt war das problem.

            bei meinem großen habe ich laange gebraucht um festzustellen, daß innereien und muskelfleisch, wenn ich es ohne etwas dabei verfüttere zu durchfall wird.
            deshalb gibts mittlerweile doch wieder getreide und bums, es geht gut und wird wieder vertragen.

            jeder hund ist anders und man kann sie nicht alle über einen kamm scheren, aber der vorschlag, erstmal nicht alles querbeet zu füttern sondern sich auf einige wenige sorten festzulegen und die dann über einen längeren zeitraum zu geben, hat den vorteil, daß man feststellen kann, was gemocht wird, was vertragen wird, was man wann füttern kann, etc. pp.

            zudem könntest du anstatt der mitternächtlichen fütterei auch einfach die letzte mahlzeit noch später geben. so, daß insgesamt mehr zeit zwischen den mahlzeiten liegt und der magen zwischendurch zwar immer komplett leer werden kann, aber ohne zu lange löeer zu bleiben.
            wären bei drei mahlzeiten also 24 stunden geteilt durch 3 = alle 8 stunden futter (so füttere ich meine katzen und es funzt prima) mein großer bekommt dank großer futtermengen zweimal am tag futter. und das jeweils 12 stunden auseinander liegend.
            klar kann sich das auch mal bissl hin und her verschieben, aber im großen und ganzen ist es doch gut verteilt. füttere ich abends früher, kann es auch sein, daß er mich wegen übelkeit nachts aus dem bett holt. am nächsten tag finde ich dann meist auch galle mit gras im hof.
            Liebe Grüße
            Katrin und ihr Zoo

            Unter hundert Menschen liebe ich nur einen,
            unter hundert Hunden neunundneunzig.

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              #7
              der einfachheit halber antworte ich jetzt extra, da sich unsere beiträge überschnitten haben.

              zum einen, würde ich nicht täglich abends heilerde ins futter geben, da heilerde nicht nur schlechte stoffe bindet, sondern auch gute, wie vitamine, mineralstoffe,...

              daß du morgens knochen fütterst ist schonmal gut.

              woran es eventuell liegen könnte, aber nicht muß, ist abends das gros an kohlenhydrate. kohlenhydrate sind für einen hund cshwerer zu verdauen, als eiweiß.
              vielleicht versuchst du einfach mal, deine mittags und deine abendsmahlzeit zu vertauschen, daß würde keine änderung an sich erfordern.

              und eventuell nutzt es schon viel, wenn du die abstände zwischen dem füttern noch etwas vergrößerst oder verkleinerst.

              versuch erst einmal mit solchen dingen zu spielen, wenn der plan vorher gut funktioniert hat, kann es alleine durch das weglassen der 4. mahlzeit passiert sein, daß die abstände und zeiten zueinander nimmer stimmig sind.
              Liebe Grüße
              Katrin und ihr Zoo

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              unter hundert Hunden neunundneunzig.

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                #8
                liebe kathrin,
                danke dir vielmals für deine beruhigenden beiträge!!!
                ich werde die heilerde nur noch ab und an füttern und mit den abständen spielen, wie du empfohlen hast. ich gebe im moment die letzte mahlzeit um 20.30 und die erste wieder um 09.00, die andere meist so um 14.00/15.00. auf die idee, die inhalte zwischen mittags und abends zu vertauschen war ich jetzt nicht gekommen, weil ich meinte, ohne fleisch gibt weniger magensäure, also weniger gefahr, dass ihm schlecht wird. aber ich werde es mal versuchen!

                beste grüße
                yvonne

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                  #9
                  Hallo Yvonne,

                  ich kann Dir leider keine PN schicken. Magst Du mir mal Deine Email-Adresse geben?
                  Liebe Grüße
                  Birgit mit Khethani und Aika (die uns jetzt auf der anderen Seite des Weges begleitet)

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                    #10
                    Hallo Yvonne,

                    meine Sunny hat relativ plötzlich kein Hühnerfleisch mehr vertragen, warum kann ich nicht sagen, als Welpe hat sie es problemlos vertragen. Später dann traten immer wieder Durchfall und Gras-Freß-Attacken auf. da Sunny zu dem Zeitpunkt auch Stress hatte konnte ich das nicht sofort zuordnen. Langsam aber sicher bin ich dahintergestiegen, dass es daran liegt, sie verträgt Huhn in keiner Form mehr, weder als Hühnerhälse noch als Muskelfleisch, noch als Innereien. Seitdem ich es aus ihrem Futter kopmplett gestrichen habe, sind die o.g. Attacken eine absolute Seltenheit.
                    Liebe Grüße
                    Andrea und Sunny
                    **************
                    Das kostbarste Vermächtnis eines Menschen ist die Spur, die seine Liebe in unseren Herzen zurückgelassen hat.
                    unbekannt

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                      #11
                      hallo birgit,
                      ich glaube als gastmitglied kann ich dir auch noch keine schicken, aber meine mailadresse ist: yvonnebeuckens@hotmail.com

                      Beste Grüße
                      Yvonne und Dean

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                        #12
                        Hallo Yvonne,
                        ich möcht dir erstmal mut machen und finde es toll, dass du trotz startschwierigkeiten erstmal in ruhe reagiert hast und nicht kopflos reagierst.
                        direkt tipps kann ich dir leider nicht geben, es könnte natürlich sein, dass zuviel milchprodukte bei deinem kleinen eine etwas durchschlagende wirkung haben, auch stress (welpenplatz) kann natürlich in einer form wirken (unserer ausgewachsener rüde reagiert bei stress auch mit kotzen oder durchfall oder einem häufchen im haus).
                        vielleicht hilft es dir, wenn du ab sofort genau notierst, wann du was in welcher menge gefüttert hast. eine art futterheft, bei dem du auch einträgst, wann er welche probleme hatte. so kannst du hoffentlich bald zusammenhänge finden.
                        hast du die broschüre von swanie?
                        dann würd ich an deiner stelle einfachmal ihr angebot annehmen und sie kontaktieren -anrufen oder mailen, falls sich dein problem nicht dank katrin tipps behebt.

                        den tipp mit junghund blos nicht barfen kann ich nicht verstehen, denn lieber kleine fehler und diese aber sofort bemerken, in dem der hund z.b. kotzt; als monatelang trockenfutter mit ominöser zusammensetzung.
                        Gruß Tina

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                          #13
                          Hallo,
                          also ich wüßte auch nicht, weshalb man Welpen nicht von Anfang an barfen sollte. Wichtig ist nur, die Ruhe zu bewahren, so wie du es ja auch tust. Man muss eben ein wenig herumexperimentieren, was der Hund verträgt und was nicht. (Immer vorausgesetzt, der Hund ist gesund!)
                          Von meinen acht Welpen aus dem A-Wurf werden vier weitergebarft und alle vier reagieren ganz unterschiedlich. Einer meiner Welpenkäufer ist hier im Forum auch Mitglied und hat eine eigene HP, wo der Speiseplan von K-Lee detailiert aufgeführt ist.
                          Jetzt weiß ich nicht, wie ich dir die Adresse zukommen lassen kann. Wenn du "groenendaelzucht" mit dem üblichen davor und dahinter eingibst und unter Links schaust, findest du die betreffende HP mit allen Details. (Darf ich das jetzt so schreiben oder nicht!?)
                          Durchfall kann man übrigens auch mit Ulmenrinde sehr schön behandeln.

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                            #14
                            warum sollte man einen welpen nicht von klein an barfen?

                            Yvonne ich würde dir raten z.b. mit swanie zu kontaktieren, jemand der schon welpen erfolgreich groß gezogen hat. vielleicht kann sie dir auch am ehesten sagen, ob ein fehler vorliegt und ob dein hund nun barf verträgt oder nicht. nimm ihr angebot von der broschüre an,
                            dazu ist es doch da.
                            Gruß Tina

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