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Erfahrungen mit Bioresonanz

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    Erfahrungen mit Bioresonanz

    Hallo,

    meine Boxerhündin Kira hat diverse Futtermittelunverträglichkeiten. Am Freitag haben wir einen Termin zur Bioresonanzdiagnose. Ich hoffe, daß ich dadurch eine genaue Diagnose bekomme, worauf sie reagiert, also Dinge von denen ich noch nichts weiß. Weiter hoffe ich natürlich auf eine gute Behandelbarkeit der Unverträglichkeiten.

    Wie sind denn bei Euch die Erfahrungen mit dieser Therapieform? Und wie lange dauert so eine Therapie ungefähr nach der Diagnose?

    Liebe Grüße

    Heike und Kira
    Liebe Grüße

    Heike und Kira

    #2
    Hallo Heike,

    wir haben sehr gute Erfolge. Vor allem, nachdem ich wußte, worauf meine Hündin allergisch reagierte und ich diese Sachen wegließ, wurde es schon besser.

    Wir sind seit über einem Jahr in Behandlung. Die Allergien waren nach 9 Monaten ausgeleitet.

    Ich wünsche euch viel Erfolg.

    Liebe Grüße
    Liebe Grüße von Waltraud mit Miro, Fee, Floi, Lucy, Pepsi

    und Emmy, Klara, Lenny und Quenny für immer an meiner Seite

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      #3
      Hallo. Mich würden die Kosten interressieren. Bei meinem Pferd hat es gut geholfen.

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        #4
        Hallo Heike,
        hatte schon mal zum gleichen Thema einen Thread eröffnet.
        Habe auch eine Boxerhündin, die auf sehr viel allergisch reagiert. Ganz schlimm wurde es vor 3 Monaten (extremer Juckreiz/Schuppen am ganzen Körper). War jetzt vor drei Wochen das erste Mal bei einer TÄ, die Bioresonanz-Therapien macht. Sie hat mir u.a. verschiedene Futtersorten/Leckerlies ausgetestet. Zur Zeit füttere ich rohes Fleisch mit Kartoffeln und Karotten/Zucchini und teste ein Trockenfutter, das sie vertragen soll. Nächse Woche muss ich wieder hin. Es ist schon etwas besser geworden.
        Die erste Behandlung mit Austestung hat 90€ gekostet. Wie die Kosten weiter aussehen, weiß ich leider noch nicht.
        Schöne Grüße aus Frankfurt senden
        Martina mit Ziska und Elliot
        Derrytown-Boxer

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          #5
          Hallo,

          ich habe auch ganz große Hoffnungen, daß zumindest ein paar Unverträglichkeiten weniger werden. Einiges weiß ich ja schon, aber im Moment sitzt da irgendwie der Wurm drin.

          Kira reagiert über den Darm mit spastischen Krämpfen und blutigem Durchfall. Ich habe schon eine Darmbiopsie machen lassen(sie hat eosinophile Enteritis), weil ich nicht Kortison auf Verdacht geben wollte. Nach Umstellung auf Frischfütterung wurde es erheblich besser. Aber sie entwickelt immer neue Unverträglichkeiten und ich habe Angst, daß der Darm irgendwann irreparabel geschädigt ist.

          Liebe Grüße

          Heike und Kira
          Liebe Grüße

          Heike und Kira

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            #6
            Ich kenne Bioresonanz nur von einer meiner Katzen (und bei mir selber), doch da hat es damals nichts gebracht, es war nur teuer.
            Hoffentlich bringt es bei euch den erhofften Erfolg! Alles Gute!

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              #7
              Hallo,



              wir hatten am Freitag einen Termin zur Bioresonanzdiagnose:



              Als erstes wurde natürlich eine Anamnese gemacht. Kira wurde danach auf eine Matte gelegt und bekam noch ein Teil wie ein Halsband umgelegt und wurde an das Bioresonanzgerät angeschlossen. Die Heilpraktikerin hat dann mit einem Tensor (Einhandrute, war auch an das Gerät angeschlossen) die verschiedenen Frequenzen durchlaufen lassen. Wenn dieser Tensor nicht kreiste, sondern waagerecht oder senkrecht ausschlug, hat sie die Frequenz aufgeschrieben und nachher in ihren Unterlagen nachgesehen, was das bedeutete (Ergebnis: Erkältung, Pestizide allgemein, Mandeln, Lymphe, Schnarchen, Augen, Nerven, Ernsthaftigkeit, Herz, Stoffwechselstörung, Niere, Magen-Darm, Nebenschilddrüse, Konzentrationslosigkeit, Bauchschmerzen, Blase/Niere, Harnverhalten).

              Dann hat sie mit einem Tensor, der nicht angeschlossen war, verschiedene Mittel ausgetestet (an einigen war Kira sehr interessiert), dabei kam eine Bachblütenmischung heraus und Mittel für den Zellaufbau im Darm. Diese Mittel hat sie mit dem Bioresonanzgerät auf leere Globuli übertragen, die Kira nun 3x täglich bekommt.

              Danach habe ich dann mittels Tensor noch verschiedene Lebensmittel austesten lassen. Es geht z.B.: Wild, Pute, Fisch, Quark, Käse, Kartoffeln, Möhren, Brokkoli, Apfel, Banane Fenchel. Was nicht geht: Schwein, Rind, Geflügel(außer Pute), Kuhmilch, Nüsse, Sauerkraut, Blumenkohl. (Darauf war ich nicht so nicht vorbereitet, sonst hätte ich eine Liste gehabt, was alles ausgetestet werden muß.)

              Wir telefonieren in zwei Wochen, ob und wenn welche Veränderungen es gegeben hat und werden dann wahrscheinlich in vier Wochen einen neuen Termin abstimmen, wo dann getestet wird, ob die Mittel, die ich jetzt gebe, noch passen.

              Als weitere Behandlung wurde noch die Eigenbluttherapie und die Behandlung von Akupunktur-Punkten mit dem Bioresonanzgerät vorgeschlagen. (In der Zeitschrift "Der Tierheilpraktiker 11/2008" ist ein Artikel über Eosinophile Gastroenteritis erschienen, wo einem Frettchen mit Akupunktur geholfen wurde.)

              Für den Fall, daß Kira wieder Krämpfe bekommen sollte, habe ich auch noch ein Mittel bekommen, daß ihr Linderung verschafft.







              Ist das bei Euch auch so abgelaufen?
              Liebe Grüße

              Heike und Kira

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                #8
                Bei uns ist es damals anders abgelaufen. Eine Anamese wurde auch durchgeführt, die war aber nicht so genau wie die, die wir jetzt bei einer klassischen Homöopathin erlebt haben.

                Ausgetestet hat die THP es alleine, d.h. sie hat von Sammy ein bisschen Haare abgeschnitten und damit dann später getestet. Der erste Test hat 130€ gekostet, der Nachtest 110€. Für manche Sachen ist es bestimmt aufschlußreich, bei uns hat es leider gegen die Allergie nicht geholfen.
                Liebe Grüße,
                Joanna mit Sammy und Milo

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